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Dr. Anke Pielsticker wird in Vorstand der KBV-Vertreterversammlung gewählt

Verbands- und Vereinsnachrichten

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Zusammenfassung VB-Redaktion:
Die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) gratuliert Dr. Anke Pielsticker zur Wahl als erste stellvertretende Vorsitzende der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). In ihrer Funktion wird sie sich für eine erfolgreiche Versorgung und bessere Rahmenbedingungen in der Patientenversorgung einsetzen. Die DPtV betont außerdem, dass die Selbstverwaltung der Schlüssel für die erfolgreiche Versorgung in Deutschland ist. Neu gewählt wurde ebenfalls der KBV-Vorstand, welcher sich für die Interessen der Fachärzt*innen, Hausärzt*innen und Psychotherapeut*innen einsetzt. In den Beratenden Fachausschüssen sind engagierte Vertreter*innen der DPtV erneut stark vertreten. Am Ende der Pressemeldung finden Interessierte Informationen zum Pressekontakt und zu Interview-Anfragen.


Pressemeldung:

DPtV begrüßt neue Besetzung des KBV-Vorstands

Dr. Anke Pielsticker wurde auf der Vertreterversammlung (VV) der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur ersten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) übernahm das Amt von Barbara Lubisch, die seit 2017 erste stellvertretende Vorsitzende der KBV-VV war. Auch die Mitglieder des Beratenden Fachausschusses Psychotherapie und des Beratenden Fachausschusses Angestellte wurden neu gewählt.

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Neuer KBV-Vorstand gewählt

Neben Pielsticker wurde auch der neue Vorstand der KBV gewählt. Die DPtV gratulierte dem wiedergewählten Vorsitzenden Dr. Andreas Gassen, dem stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Stephan Hofmeister und der neu in den Vorstand gewählten Dr. Sibylle Steiner. In seiner Ansprache betonte Gassen die Notwendigkeit besserer Rahmenbedingungen, um eine gute Versorgung der Patienten zu erreichen. Hofmeister nannte den Ausgleich zwischen Fachärzten, Hausärzten und Psychotherapeuten sowie die Weiterbildung als zentrales Thema. Steiner hob die Bedeutung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hervor.

Beratende Fachausschüsse

Die DPtV war erneut stark im Beratenden Fachausschuss Psychotherapie vertreten. Auch im Beratenden Fachausschuss Angestellte Ärzte und Psychotherapeuten wurden Vertreter der DPtV gewählt.

Die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung ist der größte Berufsverband für Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Psychotherapeuten in Ausbildung in Deutschland. Die Anliegen der Mitglieder werden erfolgreich vertreten und ihre Interessen gegenüber Politik, Institutionen, Behörden, Krankenkassen und in allen Gremien der Selbstverwaltung der psychotherapeutischen Heilberufe vertreten.

Original-Content von: Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung e.V. (DPtV), übermittelt durch news aktuell.

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Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Die Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung e.V. (DPtV) ist ein Verband von Psychotherapeuten in Deutschland.
– Die DPtV hat rund 11.000 Mitglieder in ganz Deutschland.
– Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, die Interessen von Psychotherapeuten zu vertreten und die Qualität der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland zu verbessern.
– Die DPtV ist in verschiedene Landesverbände unterteilt, die auf regionaler Ebene aktiv sind.
– Es gibt auch thematische Arbeitsgruppen innerhalb des Verbands, z.B. zur Forschung oder zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.
– Die DPtV wurde 1950 als Berufsverband gegründet und ist seit 1995 als eingetragener Verein (e.V.) organisiert.
– Die DPtV ist Mitglied im Deutschen Psychotherapeutenverband und in der Bundespsychotherapeutenkammer.
– Der Verband setzt sich u.a. für eine angemessene Vergütung von Psychotherapeuten und eine bedarfsgerechte Versorgung von Patienten ein.
– Die DPtV engagiert sich auch in der Ausbildung von Psychotherapeuten und setzt sich für die Erhaltung von Standards in der Ausbildung ein.
– Die DPtV gibt regelmäßig Publikationen und Stellungnahmen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen heraus.

21 Antworten

    1. Nur weil du es übertrieben findest, bedeutet das nicht, dass es lächerlich ist. Dr. Pielsticker wurde gewählt, weil er offensichtlich Qualitäten hat, die dich vielleicht überfordern. Vielleicht solltest du deine Meinung überdenken, bevor du solche respektlosen Kommentare hinterlässt.

  1. Ich finde es total übertrieben, dass Dr. Pielsticker in den Vorstand gewählt wurde. Was hat sie überhaupt geleistet?

    1. Was hast du denn geleistet, um so über Dr. Pielsticker zu urteilen? Anscheinend nichts außer deinem unnötigen Kommentar. Informiere dich bevor du urteilst!

    1. Es geht nicht immer nur um das Wetter! Es gibt auch andere wichtige Themen, über die berichtet werden muss. Vielleicht solltest du dich informieren, bevor du so eine Frage stellst.

  2. Ich finde es total übertrieben, dass eine Ärztin in den Vorstand gewählt wurde. Was ist mit den männlichen Ärzten?

    1. Warum nicht? Eine Ärztin bringt eine einzigartige Perspektive und Fachkompetenz in den Vorstand. Frische Köpfe sind genau das, was viele Unternehmen brauchen, um Innovation und Fortschritt voranzutreiben. Vielleicht sollten Sie Ihre Denkweise überdenken.

  3. Ich verstehe nicht, warum wir uns überhaupt für Vorstandsmitglieder der KBV interessieren sollten. Langweilig!

  4. Ich frage mich, warum wir überhaupt einen Vorstand der KBV-Vertreterversammlung brauchen. Ist das nicht überflüssig?

    1. Klar, du bist der ultimative Experte in Sachen Vorstandsauswahl. Deine Skepsis ist beeindruckend, aber vielleicht solltest du dich lieber um deine eigenen Angelegenheiten kümmern. Das Unternehmen wird schon wissen, was es tut.

    1. Was ergibt für dich keinen Sinn? Jemand mit medizinischer Expertise und Erfahrung im Gesundheitswesen könnte wertvolle Einblicke bieten. Deine engstirnige Denkweise ist das, was keinen Sinn ergibt.

  5. Also, mal ehrlich, was ist das für eine Welt, in der Ärzte in Vorstände gewählt werden? #absurdesSystem

    1. Ärzte in Vorstände zu wählen, ist ein klares Zeichen dafür, dass Expertise und Erfahrung geschätzt werden. Es ist wichtig, dass Entscheidungen von Personen getroffen werden, die das nötige Fachwissen besitzen. Ein solches System ist daher keinesfalls absurd, sondern sinnvoll und effektiv.

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