Buschmanns Plan gegen Bürokratie bringt Hoffnung für Mittelstand

Pressemeldung:Buschmanns Plan gegen Bürokratie bringt Hoffnung für Mittelstand
In einer markanten Stellungnahme vom BGA, dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., wird auf die drückenden bürokratischen Lasten hingewiesen, unter denen deutsche Unternehmen, insbesondere Mittelständler, leiden. Veröffentlicht am 25. April 2024, hebt der Verband hervor, dass der von der europäischen und nationalen Politik verursachte hohe Kosten- und Zeitaufwand für die Einhaltung von Berichtspflichten und Auflagen nun zu einem kritischen Punkt gelangt sei. Der BGA-Präsident Dr. Dirk Jandura begrüßt deshalb nachdrücklich den vorgeschlagenen 10-Punkte-Plan von Justizminister Buschmann zur Bürokratieentlastung als einen dringend benötigten Schritt, um den Unternehmen in der derzeitigen Wirtschaftskrise Entlastung zu verschaffen und die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum und Wohlstand zu stärken.

Bremen (VBR). In einem aktuellen Statement kritisiert Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA), die zunehmenden bürokratischen Belastungen und ausufernden Berichtspflichten, von denen viele direkt aus Brüssel kommen. Diese Entwicklung betrifft vor allem deutsche Mittelständler, die laut Jandura den wirtschaftlichen Druck kaum noch bewältigen können. In diesem Zusammenhang wird der von Justizminister Buschmann vorgelegte 10-Punkte-Plan als ein positives Signal begrüßt. Dieser Plan beabsichtigt, die bestehenden sowie zukünftigen Auflagen, Berichten und Verordnungen zu reduzieren und könnte somit eine dringend erforderliche Erleichterung für die Unternehmen darstellen, insbesondere in der aktuellen Wirtschaftskrise.

Die europäische und nationale sieht sich mit der Forderung konfrontiert, eine wirtschaftsfreundliche Ausrichtung wieder stärker in den Vordergrund zu rücken. Durch Maßnahmen wie ein Belastungsmoratorium, Verordnungen mit einem Ablaufdatum zu versehen, sowie eine intensivere Anwendung des one-in-two-out-Prinzips und ein Zurückfahren der Berichtspflichten könnte das Wachstum und der Wohlstand innerhalb der Europäischen Union gefördert werden. Jandura betont, dass die Umsetzung dieser Ideen keine zusätzlichen Steuergelder erfordert, sondern sogar sowohl für Unternehmen als auch für die öffentliche Hand Einsparpotenziale bietet.

Lesen Sie auch:  Verdiente Anerkennung: Georg Bretthauer erhält Grashof-Denkmünze

Der Schritt hin zu weniger und mehr Marktfreiheit erfordert allerdings politischen Willen sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene. Die aktuellen Vorschläge würden einen mutigen Ansatz darstellen, um unnötige Vorschriften abzuschaffen und eine effizientere sowie effektivere Marktregulierung zu ermöglichen.

Die Auswirkungen solcher Maßnahmen gehen weit über die Verbesserung der Wirtschaftsbedingungen für Unternehmen hinaus. Sie könnten auch zu einer spürbaren Entlastung der Verwaltungen führen und damit Kapazitäten für andere zentrale Aufgaben freimachen. Eine Reduktion der Bürokratie bedeutet zudem einen Schritt hin zu mehr Flexibilität und Innovationsfähigkeit für Unternehmen, was langfristig zur Sicherung von Arbeitsplätzen und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas beitragen dürfte.

Angesichts dieser Perspektiven ist es unabdingbar, dass die politischen Entscheidungsträger den vorliegenden Empfehlungen nicht nur Beachtung schenken, sondern auch den Mut finden, notwendige Veränderungen aktiv umzusetzen. Nur so kann das Ziel, eine robustere und zugleich dynamischere Wirtschaftsstruktur zu etablieren, erreicht werden.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Buschmanns 10-Punkte-Plan verspricht dringend benötigte Entlastung

Lesen Sie auch:  Neues Zuwendungsempfängerregister ab 2024: Organisationen sollten Richtigkeit überprüfen

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Das könnte Sie auch interessieren