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ASB bildet über 100.000 in Erster Hilfe und Selbstschutz aus

Pressemeldung:ASB bildet über 100.000 in Erster Hilfe und Selbstschutz aus
Köln/Berlin, 03.05.2024 – In einer Zeit zunehmender globaler Krisen hebt der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) die Dringlichkeit hervor, die Gesellschaft auf Extremsituationen vorzubereiten. Mit dem Erreichen eines beeindruckenden Meilensteins von 100.000 geschulten Teilnehmer:innen in "Erster Hilfe mit Selbstschutzinhalten", setzt der ASB ein starkes Zeichen für die Notwendigkeit, Selbstschutzfähigkeiten und Krisenvorsorge zu stärken. Finanziert durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, zeigt das EHSH-Projekt, wie wichtig es ist, die Bevölkerung auf Katastrophen aller Art vorzubereiten und damit die Resilienz Deutschlands in Krisenzeiten zu fördern.

Bremen (VBR). Im Angesicht zunehmender Herausforderungen durch extreme Wetterereignisse, großflächige Stromausfälle und andere Katastrophenszenarien wächst die Dringlichkeit, die Bevölkerung auf solche Notfälle vorzubereiten. Es scheint, dass kein Tag vergeht, ohne dass uns Nachrichten von einer weiteren Naturkatastrophe oder einem anderen drastischen Vorfall erreichen, die deutlich machen, wie wichtig es ist, auf alles vorbereitet zu sein.

In diesem Zusammenhang hat der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB), eine Organisation mit langjähriger Erfahrung und hohem Ansehen in der Bereitstellung von Erster Hilfe und Unterstützung in Notfällen, eine Initiative ergriffen, die nicht nur Beachtung verdient, sondern auch als wegweisend betrachtet werden kann. Das Engagement des ASB in der Bildung zur Selbsthilfe und Krisenvorsorge unterstreicht, wie essenziell der Aufbau von persönlicher und gemeinschaftlicher Resilienz in heutigen Zeiten ist.

Seit dem Start des Projekts “Erster Hilfe mit Selbstschutzinhalten” (EHSH) im Jahr 2020, finanziert durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), hat der ASB bereits einen Meilenstein gesetzt. Ursprünglich vorsah das Ziel eine Schulung von rund 90.000 Teilnehmern bis Ende 2024. Die tatsächliche Resonanz der Öffentlichkeit auf das Angebot hat jedoch alle Erwartungen übertroffen: Kürzlich konnte der 100.000. Teilnehmer im Rahmen eines besonderen Moduls zur medizinischen Erstversorgung begrüßt werden – ein beeindruckender Beweis für das große gesellschaftliche Interesse an der Thematik.

Besonders bemerkenswert ist die zielgruppenorientierte Ausgestaltung der Kurse. Ob Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien, Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Migrationshintergrund – das EHSH-Projekt spricht alle Bevölkerungsschichten an. Die Schulungsinhalte reichen von der Wundversorgung mit provisorischem Material über die Arbeit im Team bis hin zur Bewältigung von Stress und Angst in Notlagen. Diese thematische Breite und Tiefe eröffnet den Teilnehmenden nicht nur wertvolle Handlungskompetenzen für den Ernstfall, sondern fördert auch ein allgemeines Bewusstsein für die Bedeutung von Prävention und Eigeninitiative.

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Edith Wallmeier, Geschäftsführerin Einsatzdienste und Bildung beim ASB-Bundesverband, bringt es auf den Punkt: “Die Bevölkerung muss darin gestärkt werden, sich im Notfall selbst zu helfen.” Ihre Worte unterstreichen die Notwendigkeit einer gesellschaftlichen und politischen Anstrengung, um die Resilienz auf individueller und kollektiver Ebene zu verbessern. Trotz der Fortschritte durch Initiativen wie EHSH sieht Wallmeier jedoch weiterhin Handlungsbedarf: “Wir sind nicht krisensicher aufgestellt.”

Die Notwendigkeit, die Bemühungen um Selbstschutz und Krisenvorsorge weiter zu intensivieren, ist unverkennbar. Der ASB setzt mit seinem Projekt ein starkes Zeichen und ruft die Politik dazu auf, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen und zu fördern. In einer Zeit, in der die Anforderungen an die Einzelnen und die Gesellschaft ständig steigen, bietet das EHSH-Projekt eine vielversprechende Perspektive darauf, wie Empowerment und Prävention Hand in Hand gehen können.

Für weitere Informationen, besuchen Sie www.asb.de/ehsh oder kontaktieren Sie Marcel Deister, den Leiter Kommunikation und Public Affairs des ASB, unter m.deister@asb.de.

Pressekontakt:

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Marcel Deister
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.
Leiter Kommunikation und Public Affairs
Tele: + 49 30 2 32 57 86 122
Mob.: + 49 1 72 23 67 528
E-Mail: m.deister@asb.de

Original-Content von: ASB-Bundesverband, übermittelt durch news aktuell


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Meilenstein überschritten / ASB-Erfolgsprojekt schult mehr als 100.000 …

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Meldung einfach erklärt

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Was sagt uns der Beitrag?

  • Das Wetter kann sehr extrem sein, wie große Stürme, und das kann Probleme für die Menschen und die Umwelt verursachen.
  • Wenn es große Katastrophen gibt, wie zum Beispiel wenn überall der Strom ausfällt, ist das sehr schwierig für uns alle.
  • Es ist wichtig, dass wir lernen, wie man sich in solchen Notfällen schützt und vorbereitet.
  • Der ASB, das ist eine Organisation in Deutschland, möchte, dass die Regierung mehr tut, um das Land sicherer zu machen.
  • Der ASB macht Kurse, in denen man lernen kann, wie man Erste Hilfe leistet, auch bei großen Problemen.
  • Diese Kurse sind für viele verschiedene Menschen gut, zum Beispiel für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, ältere Menschen und Menschen, die erst seit kurzem in Deutschland sind.
  • Sie wollten bis Ende 2024 90.000 Menschen diese Kurse geben, aber jetzt haben schon 100.000 Menschen teilgenommen.
  • In einem Kurs hat eine Schulklasse gelernt, wie man im Notfall helfen kann, sogar bevor die Rettungskräfte da sind.
  • Es ist sehr wichtig, dass man weiß, wie man sich und andere schützen kann, wenn etwas Schlimmes passiert.
  • Die ASB sagt, dass wir in Deutschland besser darauf vorbereitet sein müssen, wenn Katastrophen passieren.
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Warum ist das wichtig?

  • Wir wissen nie, wann eine Naturkatastrophe oder ein anderer Notfall passieren kann. Es ist gut, vorbereitet zu sein.
  • Wenn Menschen wissen, wie sie sich selbst helfen können, sind weniger Menschen in Gefahr.
  • Es macht unser Land sicherer und stärker, wenn wir alle ein bisschen darüber wissen, wie man in Notfällen handelt.

Wie kann ich mehr erfahren oder teilnehmen?

  • Du kannst die Webseite des ASB besuchen: www.asb.de/ehsh.
  • Dort findest du mehr Informationen über die Kurse und wie du teilnehmen kannst.

Was soll ich tun, wenn ich interessiert bin?

  • Nimm Kontakt mit dem ASB auf. Du kannst eine E-Mail schreiben oder anrufen.
  • Sie helfen dir, den richtigen Kurs zu finden und beantworten deine Fragen.

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