Berliner Hochschule erhält Hochschulperle des Monats Februar für innovatives Unterrichtskonzept

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Presse /news Verbandsnachrichten

Zusammenfassung VB-Redaktion:
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergibt die Hochschulperle des Monats Februar an das Berliner Projekt „Let’s Play Schule“. Dabei übernehmen Lehramtsstudierende für eine Woche Teile des Lehrbetriebs einer Schule und unterrichten nach selbst konzipierten Lehrentwürfen auf Grundlage der Global Goals/der Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Die Lehrkräfte erhalten dadurch notwendigen Freiraum, um neue Konzepte für ihre Schule zu entwickeln. Das Projekt zeichnet sich durch seinen praxisnahen Ansatz und seine hohe Nacharmbarkeit aus. Der Stifterverband sucht im Jahr 2023 nach weiteren innovativen Projekten, die zeigen, wie zukunftsfähige und attraktive Lehrkräftebildung aussehen kann. Bewerbungen und Vorschläge sind jederzeit möglich. Am Ende der Pressemeldung findet der Leser weitere Informationen zum Projekt und zum Stifterverband.


Pressemeldung:

Lehramtsstudierende übernehmen Unterricht im Rahmen von Projekt Let’s Play Schule

Im Berliner Projekt Let’s Play Schule übernehmen Lehramtsstudierende für eine Woche den Unterricht in einer Schule und sammeln vielfältige Praxiserfahrungen. Dabei können sie nach selbst konzipierten Lehrentwürfen auf Basis der Global Goals/der Bildung für Nachhaltige Entwicklung unterrichten. Die Lehrkräfte gewinnen dadurch Zeit, ihre Arbeit zu reflektieren, andere Schulen zu besuchen und Neues für die eigene Schule zu entwickeln. Das Win-Win-Konzept ist ein Projekt des Vereins Kreidestaub e.V., einer deutschlandweiten studentischen Initiative zur Verbesserung der Lehrkräftebildung.

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Die Jury des Stifterverbandes vergibt für diesen innovativen Ansatz die Hochschulperle des Monats Februar im Rahmen des Themas “Lehrkräftebildung neu denken”. Die Hochschulperle des Monats ist ein Preis für innovative, beispielhafte Projekte, die an einer Hochschule realisiert werden.

Das Projekt Let’s Play Schule zeichnet sich laut der Jury vor allem durch den praxisnahen Ansatz und seine hohe Nacharmbarkeit aus. Es ermöglicht den Studierenden früh und außerhalb eines Prüfungskontextes Unterrichtserfahrung zu sammeln und ihr Handeln zu reflektieren. Gleichzeitig ermöglicht es den Lehrkräften, sich weiterzubilden und neue Ideen zu entwickeln.

Weitere Informationen zum Projekt Let’s Play Schule und zum Verein Kreidestaub e.V. finden sich auf deren Website.

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft arbeitet daran, Bildung und Wissenschaft in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Zurzeit sucht der Verband nach Projekten, die zeigen, wie zukunftsfähige und attraktive Lehrkräftebildung aussehen kann. Der Verband möchte gute Ansätze und Konzepte auszeichnen und sichtbar machen. Bewerbungen und Vorschläge für die Hochschulperle des Monats sind jederzeit möglich.

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Pressekontakt:
Peggy Groß
Pressesprecherin des Stifterverbandes
T 030 322982-530
presse@stifterverband.de
www.stifterverband.org

Original-Content von: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de

Weitere Informationen über den Verband

– Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wurde 1920 von Unternehmern gegründet, um die Wissenschaft und Forschung in Deutschland zu fördern.
– Der Verband hat rund 3.000 Mitglieder aus verschiedenen Bereichen, darunter Wissenschaftler, Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen.
– Der Verband finanziert Projekte in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Innovation und arbeitet eng mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusammen.
– Der Vorstand des Verbands besteht aus 16 Personen, die von den Mitgliedern gewählt werden.
– Der Verband hat seinen Hauptsitz in Essen und hat weitere Standorte in Berlin, Bonn und Frankfurt am Main.
– Der Verband ist eine gemeinnützige Organisation und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
– Im Jahr 2019 hat der Verband rund 77 Millionen Euro an Projekte und Programme investiert.
– Zu den bekanntesten Projekten des Verbands gehören der Deutschlandstipendium, das Fellow-Programm und der Hochschulperle-Wettbewerb.
– Der Verband engagiert sich auch in der politischen Debatte und setzt sich für eine bessere Bildungs- und Forschungspolitik ein.
– Der Verband kooperiert mit anderen wissenschaftlichen Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene, um den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit zu fördern.

28 Antworten

    1. Na klar, traditioneller Unterricht hat auch seine Vorteile. Aber lassen wir doch Raum für innovative Ideen und neue Ansätze. Schließlich geht es darum, was am besten für die Schülerinnen und Schüler ist.

    1. Klar sind andere Hochschulen auch innovativ! Aber die #Hochschulperle geht nunmal an eine bestimmte Hochschule. Also komm runter von deinem hohen Ross und gönn ihnen den Erfolg! #NichtNeidisch

    1. Typisch, dass du nichts verstehst! Die Berliner Hochschule hat ihre Auszeichnung verdient. Vielleicht solltest du dich erst informieren, bevor du solchen Mist schreibst.

  1. Ich finde es total überbewertet. Es gibt doch noch viel wichtigere Dinge, um die man sich kümmern sollte!

  2. Hochschulen sollten sich lieber auf traditionelle Unterrichtsmethoden konzentrieren, anstatt Innovationen zu suchen.

    1. Innovation ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung von Bildung. Traditionelle Methoden können zwar solide sein, aber sie halten uns auch davon ab, mit den sich ändernden Bedürfnissen und Herausforderungen der Gesellschaft Schritt zu halten. Hochschulen sollten mutig sein und sich neuen Möglichkeiten öffnen, um den Studierenden die besten Bildungschancen zu bieten.

  3. Ich finde es lächerlich, dass diese Hochschule für ihr Unterrichtskonzept ausgezeichnet wird. Was ist daran so innovativ?

    1. Na, wenn du so schlau bist, dann zeig doch mal, was du drauf hast! Innovatives Unterrichtskonzept hin oder her, solange du nur rummoserst, ändert sich doch sowieso nichts. Also, leg los und zeig uns allen, wie es besser geht!

    1. Was gibt es denn deiner Meinung nach Wichtigeres? Jeder hat seine eigenen Vorlieben und Interessen. Nur weil du es nicht schätzt, heißt das nicht, dass es für andere nicht wichtig ist. Respektiere die Vielfalt und lass uns unterschiedliche Meinungen akzeptieren.

    1. Na, da haben wir wohl unterschiedliche Prioritäten. Ein innovatives Unterrichtskonzept könnte dazu beitragen, unsere Bildung zu verbessern und die Zukunft unserer Kinder zu gestalten. Aber klar, es gibt sicherlich auch wichtigere Dinge wie deinen Kommentar.

    1. Du hast wohl keine Ahnung von Qualität und Innovation in der Hochschullandschaft. Die Hochschulperle des Monats ist eine großartige Möglichkeit, herausragende Leistungen zu würdigen. Mach dich erst schlau, bevor du so einen Unsinn von dir gibst.

    1. Na klar gibt es innovative Unterrichtskonzepte! Nur weil du dich nicht dafür interessierst, heißt das nicht, dass sie überbewertet sind. Offenbar bist du nur ein Konservativer, der Angst vor Veränderung hat. Mach die Augen auf und erkunde die Möglichkeiten!

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