Positive Resonanz der Solarwirtschaft: Vorhaben des 1. Photovoltaik-Gipfels von BM Habeck begrüßt

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 10.03.2023
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Lesedauer: 2 Minuten

Liebe Leserinnen und Leser,

der 1. Photovoltaik-Gipfel fand am 10.03.2023 im Bundeswirtschaftsministerium statt. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) hat dazu eine Pressemitteilung veröffentlicht, die ich Ihnen gerne vorstellen möchte.

In der Mitteilung äußert sich Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW, zu den aktuellen Entwicklungen in der Solarbranche und den Zielen der Bundesregierung. Die Solarwirtschaft begrüßt das BMWK-Vorhaben, Bürokratie und Marktbarrieren abzubauen und die jährlich installierte PV-Leistung in vier Jahren zu verdreifachen.

Im Folgenden gibt es einige Stichpunkte, was Sie in der Pressemitteilung erwartet:

– Bundesregierung will Anteil der Solarenergie am Stromverbrauch auf etwa 30 Prozent verdreifachen
– Solarbranche wird Beitrag zur klimafreundlichen und bezahlbaren Energieversorgung leisten
– Solarisierungstempo muss mit 30 Prozent Wachstum jährlich weitergehen, um Ziel zu erreichen
– Potenzial bei privaten Immobilienbesitzern vorhanden, aber auch Unternehmen müssen einbezogen werden
– Bürokratie und fehlende Planungssicherheit sind aktuelle Hauptprobleme
– Maßnahmenbündel notwendig, um Ausbau zu beschleunigen
– Solarstrategie des BMWK enthält einige der Empfehlungen des BSW
– Industriestrategie notwendig, um solare Lieferketten zu sichern

Ich hoffe, Sie finden die Mitteilung interessant und informativ. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an den Bundesverband Solarwirtschaft.

Viele Grüße,

[Name]


Pressemeldung:

Deutschlands Photovoltaik-Gipfel: Solarwirtschaft will jährlich installierte PV-Leistung in vier Jahren verdreifachen

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil der Solarenergie am Stromverbrauch in den nächsten zehn Jahren von 10 Prozent auf 30 Prozent zu steigern. Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) begrüßt diese Zielsetzung als alternativlos und betont, dass die Solarbranche ihren Beitrag leisten wird, die Energieversorgung in Deutschland klimafreundlich und bezahlbar zu gestalten.

Der 10. März 2023 markierte den 1. Photovoltaik-Gipfel im Bundeswirtschaftsministerium zum Abbau von Bürokratie und Marktbarrieren. Die Solarwirtschaft begrüßt das Vorhaben des BMWK und fordert gleichzeitig ein schnelleres Tempo im Photovoltaik-Ausbau. Laut der Solarbranche muss die installierte Leistung jährlich in den nächsten vier Jahren verdreifacht werden, um das Ziel zu erreichen.

Haben wir das Zeug dazu?

Das Solarisierungstempo sei herausfordernd, allerdings ist die Branche optimistisch, dank des erfolgreichen “Solar-Sprints” im Markt im letzten Jahr und der gesteigerten Photovoltaik-Nachfrage bei privaten Immobilienbesitzern, die sich in den letzten vier Jahren vervierfacht hat. Momentan wird jedoch noch der Großteil der angestrebten Solarstrommenge auf Firmendächern und Freiflächen-Solarparks geerntet werden. Das ist insbesondere deshalb schwierig, da Investoren mit besonders spitzem Bleistift kalkulieren und eine Amortisation in sieben bis acht Jahren erwarten. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen ist das jedoch noch nicht in der Mehrzahl der Fälle möglich. Erschwerend käme hinzu, dass viele potenzielle Investoren heute noch von einem regelrechten Dschungel an Bürokratie abgeschreckt werden.

Drei Schritte zur Beschleunigung des PV-Ausbaus

Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, bedarf es laut BSW drei Maßnahmenbündel:
1. Abbau von Bürokratie, Barrieren und hin-dere-lichen Kosten (z.B. beim Markt- und Netzzugang sowie bei der Standortsuche von Solarparks).
2. Berücksichtigung marktüblicher Renditeerwartungen bei der Ausgestaltung der Förderkulisse.
3. Planungssicherheit und kluge neue Markt-Spielregeln, die auch den schnelleren Ausbau von Speicher- und Netzkapazitäten anreizen sowie die solare Direktversorgung vereinfachen.

Voraussetzungen für die Solarisierung Deutschlands Energieversorgung

Zusätzlich dazu bedarf es einer Reform des Energiemarktdesigns und kluger neuer Markt-Spielregeln, die den Ausbau erneuerbarer Energien barrierefrei absichern. Um solare Lieferketten für die Umsetzung der ehrgeizigen Pläne zu sichern, braucht es schließlich auch eine flankierende Industriestrategie.

Für die Solarbranche sind die heute vom BMWK vorgestellten Vorschläge ein positives Signal. Der BSW hat über 50 energie- und industriepolitische Empfehlungen identifiziert und an die Politik adressiert. Er analysiert genau, ob sie es in die heute vorgestellte Solarstrategie des BMWK geschafft haben.

Original-Content von: Bundesverband Solarwirtschaft e. V., übermittelt durch news aktuell.

### Hinweis der Redaktion:

Dieser Text wurde von einem AI-Programm generiert und wurde von einem menschlichen Redakteur überprüft und angepasst.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. ist ein Interessenverband für die Solarbranche in Deutschland.
– Der Verband wurde im Jahr 1979 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Der Verband hat aktuell etwa 800 Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen der Solarbranche, darunter Hersteller, Installateure, Projektentwickler und Dienstleister.
– Der Verband ist in verschiedene Fachbereiche und Arbeitsgruppen gegliedert, die sich mit unterschiedlichen Themengebieten der Solarbranche befassen.
– Zu den wichtigsten Aufgaben des Verbands gehört die Lobbyarbeit für die Solarbranche auf nationaler und internationaler Ebene.
– Der Verband setzt sich für eine umfassende Energiewende hin zu erneuerbaren Energien ein und fordert eine schnellere Umsetzung der Klimaschutzziele.
– Der Verband veröffentlicht regelmäßig Markt- und Branchenstudien zur Entwicklung der Solarbranche und zu aktuellen Themen wie Arbeitsplätzen, Investitionen und politischen Rahmenbedingungen.
– Der Verband organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Messen, um den Austausch zwischen den Mitgliedsunternehmen und Branchenexperten zu fördern.
– Laut eigenen Angaben erreichte die installierte Solarenergie-Kapazität in Deutschland 2019 einen neuen Rekordwert von 49,2 Gigawatt, was einem Anteil von rund 8 Prozent an der gesamten Stromproduktion entspricht.
– Der Verband setzt sich zum Ziel, die installierte Solarenergie-Kapazität in Deutschland bis 2030 auf 150 Gigawatt zu steigern.

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