Holz-Innovationen aus Baden-Württemberg: High-Tech trifft Nachhaltigkeit

Presseredaktion
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Holz-Innovationen aus Baden-Württemberg: High-Tech trifft Nachhaltigkeit

Berlin, 22. Februar 2023 –

Die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Thekla Walker MdL (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) besuchte am 17. Februar 2023 das Holzwerk Keck in Ehningen. Gemeinsam mit den Geschäftsführern Steffen und Markus Rathke sowie DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus wurden während der Betriebsbesichtigung des Holz- und Heizwerkes verschiedene Themen besprochen, wie beispielsweise Forschungsprojekte am Technikum Laubholz in Göppingen, die Zukunft des Laubholzaufkommens in Baden-Württemberg und die Verwendung von Holz im Gebäudebereich und von Nebenprodukten bei der Energiegewinnung.

In diesem Artikel erfahren die Leser mehr darüber, was bei dem Besuch der Ministerin diskutiert wurde und welche Einsichten Steffen Rathke vom Technikum Laubholz den Besuchern präsentiert hat. Zudem beleuchtet der Beitrag, welche innovativen Produkte aus Laubholz Baden-Württemberg zukünftig erobern können. Leser erhalten dabei Einblicke in den Einsatz von Holz im Gebäudebereich und die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Verwendung, die einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und Klimaschutz leisten.

Am Ende des Artikels befindet sich zudem ein Pressekontakt des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands e.V., sowie nähere Informationen über die Arbeit des Verbands und seine Ziele.

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Pressemeldung:

Deutsche Umweltministerin besichtigt Holzwerk Keck

Am 17. Februar besuchte die baden-württembergische Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Thekla Walker das Holzwerk Keck in Ehningen. Zusammen mit den Geschäftsführern Steffen und Markus Rathke und DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus besichtigte sie das Holz- und Heizwerk und diskutierte über Forschungsprojekte am Technikum Laubholz in Göppingen, die Zukunft des Laubholzaufkommens in Baden-Württemberg und die Verwendung von Holz im Gebäudebereich und von Nebenprodukten bei der Energiegewinnung.

Ministerin Thekla Walker zeigte sich beeindruckt von den vielen Einsatzmöglichkeiten von Holz und betonte, wie wichtig eine nachhaltige und ressourcenschonende Holzproduktion für den Klimaschutz sei. Besonders im Gebäudebereich könne der langfristige stoffliche Einsatz des nachwachsenden Rohstoffs zu mehr Klimaschutz beitragen. „Laubholz wird dafür in Zukunft vermehrt zur Verfügung stehen, denn für den Erhalt unserer Wälder ist der Umbau zu Mischbeständen mit hohem Laubbaumanteil maßgebend. Dieses Holz müssen wir in unsere Gebäude und weitere Verwendungen bringen, damit es dort langfristig gebunden wird und somit das Klima schützt“, so Steffen Rathke.

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Auch Julia Möbus betonte, dass die stoffliche Verwendung von Laubholz in langlebigen Produkten eine Schlüsselfunktion für die heimische Bioökonomie sein könne. „Wird das Holz regional und effizient, wie hier in Baden-Württemberg verarbeitet, entstehen Produkte, die durch die Speicherung von CO2 und den Ersatz fossiler Ressourcen einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltige Wirtschaft und Gesellschaft zu leisten vermögen.“

Das Holzwerk Keck verarbeitet den nachwachsenden Rohstoff in regionalen Wertschöpfungsketten effizient und ressourcenschonend zu klimafreundlichen Produkten. Die Ministerin zeigte sich stolz darauf, dass Holz in Baden-Württemberg einen hohen Stellenwert als heimischer und nachwachsender Rohstoff habe.

Original-Content von: Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH), übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

1. Der Verband Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) repräsentiert die Interessen von rund 500 Mitgliedern aus der gesamten holzverarbeitenden Industry, inklusive Sägewerken, Holzwerkstoffherstellern und holzverarbeitenden Betrieben.

2. Der DeSH wurde 1945 gegründet und ist seitdem ein wichtiger Vertreter der deutschen Holzindustrie sowie des Handwerks.

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3. Der Vorstand des Verbands besteht aus sechs Mitgliedern, zuzüglich eines weiteren berufenen Mitglieds. Sie werden von der Mitgliederversammlung gewählt und bestimmt die Ausrichtung des Verbands.

4. Der DeSH-Verband bietet zahlreiche Dienstleistungen zur Unterstützung seiner Mitglieder, einschließlich Rechtsberatung, Schulungen und Forschung.

5. Durch öffentlichkeitswirksame Kampagnen und Projekte setzt sich der DeSH für den Erhalt des Rohstoffes Holz, die Verbesserung der Wertschöpfungskette der Holzindustrie und die Förderung des Handwerks ein.

6. Der Verband betreibt auch einen Informationsdienst, um über Entwicklungen in der Branche sowie über politische Entscheidungen zu informieren.

7. Der DeSH informiert seine Mitglieder auch regelmäßig über die neuesten Technologien und Trends in der Branche sowie über Geschäftsmöglichkeiten und Branchenveranstaltungen.

8. Als wichtiger Vertreter der deutschen Holzwirtschaft hat der DeSH auch eine starke Stimme auf politischer Ebene und ist in der Lage, wesentliche Entscheidungen der Regierung und anderer Behörden zu beeinflussen.

9. Der Verband hat seinen Sitz in Berlin und fungiert als entscheidende Schnittstelle zwischen den Interessen der Holzindustrie und der politischen Entscheidungsträger.

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