**Wohnungsunternehmen begrüßen Vereinbarungen zum bezahlbaren Wohnen in Kiel**
Kiel, 24.08.2023 – 11:36
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) begrüßt die Vereinbarungen der Grünen und SPD in Kiel zur Förderung des bezahlbaren Wohnens. Die sozialen Vermieter sind optimistisch, dass dem Thema Wohnraum die gebührende Priorität eingeräumt wird.
VNW-Direktor Andreas Breitner betont, dass die aktuelle Krise eine Chance für den Bau von mehr bezahlbarem Wohnraum bietet. Er fordert jedoch, dass politische Anstrengungen nicht übertrieben werden dürfen und verweist auf den erfolgreichen Drittelmix in anderen Städten. Bei diesem Ansatz werden neue Bauprojekte zu einem Drittel öffentlich gefördert, zu einem Drittel frei finanziert und zu einem Drittel als Eigentum errichtet.
Breitner betont auch die Bedeutung von Genossenschaften und Bauvereinen, die langfristig Mieten unter dem örtlichen Mietenspiegel garantieren können. Er plädiert dafür, neue Bauprojekte nicht mit übermäßigen sozialen und ökologischen Auflagen zu belasten. Die Kosten für Bauvorhaben haben bereits astronomische Höhen erreicht, und zusätzliche Vorgaben würden die Mieten weiter in die Höhe treiben.
Der VNW-Direktor unterstützt die Aktivitäten der Kieler Wohnungsgesellschaft (Kiwog) auf dem Wohnungsmarkt, warnt jedoch vor übermäßigem politischen Einfluss. Auch kommunale Unternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten und dürfen nicht gezwungen werden, in betriebswirtschaftliche Abenteuer zu investieren. Breitner weist auch auf andere Marktakteure hin, die bezahlbares Wohnen als wichtigen Wert betrachten.
Der VNW-Direktor äußert ebenfalls Bedenken hinsichtlich der geplanten Solardachpflicht und der Ausweisung von Gebieten ohne Wärmenetz als Sanierungsgebiete. Er fordert eine transparente kommunale Wärmeplanung, um Mieterinnen und Mietern böse Überraschungen zu ersparen.
Auch die Verabredungen zur Vergabe öffentlicher Grundstücke über Erbbaurecht stoßen bei den sozialen Vermietern auf Kritik. Sie sehen darin zusätzliche Hürden für den Bau bezahlbarer Wohnungen.
Der geplante Umgang mit Grundstücken wird vor allem von Genossenschaften als Misstrauensvotum empfunden. Sie haben jahrzehntelang bezahlbaren Wohnraum geschaffen und fühlen sich ungerecht behandelt.
Der VNW ist ein Verband, der insgesamt 418 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vertritt. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben etwa 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter liegt bei den VNW-Unternehmen bei 6,41 Euro.
Pressekontakt:
Oliver Schirg
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
Referat Kommunikation
Telefon: +49 40 52011 226
Mobil: +49 151 6450 2897
E-Mail: schirg@vnw.de
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel VNW-Direktor Andreas Breitner zum Kooperationsvertrag von Grünen und SPD in Kiel
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24 Antworten
Ich finde es total übertrieben, wie die Grünen und die SPD hier abgefeiert werden.
Was bringt uns dieser Kooperationsvertrag? Grüne und SPD sind doch nur Karrierepolitiker!
Diese Allianz ist nur ein weiteres Beispiel für die politische Korruption in Deutschland.
Also, ich finde diese Kooperation total überbewertet. Grünen und SPD sind doch nur Blender!
Das ist deine Meinung, aber ich denke, die Kooperation zwischen Grünen und SPD hat das Potenzial, positive Veränderungen für unser Land zu bringen. Es ist wichtig, offen für neue Ideen zu sein und nicht voreingenommen zu urteilen.
Ich finde es total übertrieben, dass Grüne und SPD sich so feiern lassen.
Also ich finde diesen Kooperationsvertrag zwischen den Grünen und der SPD total überflüssig! Was bringt das denn bitte für eine zukunftsfähige Entwicklung? Einfach nur leeres Gerede!
Also ich finde diese Allianz total überbewertet. Grüne und SPD? Langweilig! Gibt es keine besseren Optionen?
Ich finde es total bescheuert, dass die Grünen und die SPD zusammenarbeiten. Was für eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen!
Ich verstehe nicht, warum die Grünen und die SPD so eine starke Koalition bilden.
Ich finde es lächerlich, dass die Grünen und die SPD den Kooperationsvertrag unterstützen.
Typisch, dass du das nicht verstehst. Es ist höchste Zeit, dass die Grünen und die SPD zusammenarbeiten, um dringende Umwelt- und soziale Probleme anzugehen. Andere Parteien haben lange genug versagt.
Also ich finde ja, dass die Grünen und die SPD viel zu viel rumkooperieren. So unnötig.
Ich finde es absurd, dass die Grünen und die SPD den Kooperationsvertrag begrüßen.
Was für eine Verschwendung von Ressourcen! Die Grünen und SPD sollten sich lieber um wichtigere Dinge kümmern.
Ich finde, dass die Grünen und SPD nur leere Versprechen machen! Was denkt ihr?
Das ist deine Meinung, aber ich sehe das anders. Die Grünen und SPD haben konkrete Pläne und setzen sich für wichtige Themen wie Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst.
Also ich finde diesen Kooperationsvertrag total überbewertet. Grüne und SPD? Pff, was für eine langweilige Allianz.
Ach komm, hör auf mit deinem Gemecker! Die Grünen und die SPD haben vielleicht ihre Unterschiede, aber sie arbeiten zusammen, um Veränderungen herbeizuführen. Langweilig? Tja, ich finde es eher spannend zu sehen, wie unterschiedliche Parteien zusammenarbeiten können.
Also ich finde diese Allianz total überbewertet. Was ist mit den anderen Parteien?
Wow, dieser Kooperationsvertrag ist doch nur ein weiterer Schritt in Richtung grüner Diktatur! #freedomofchoice
Es ist bedauerlich, dass du den Kooperationsvertrag als grüne Diktatur betrachtest. Es geht hier um den Schutz unserer Umwelt und die Wahl, nachhaltigere Optionen zu unterstützen. Freiheit bedeutet auch Verantwortung. #gemeinsamfürdieZukunft
Ich finde es total übertrieben, dass Grüne und SPD zusammenarbeiten. Was für eine Zeitverschwendung!
Ich verstehe nicht, warum du so einen Unsinn redest. Die Zusammenarbeit zwischen Grünen und SPD ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Vielleicht solltest du dich besser informieren, bevor du solche dummen Kommentare abgibst.