Soziale Vermieter: Verständnis für Absage an Wohngipfel – Neue Zusammenarbeit mit Ländern

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Hamburg, 22. September 2023

VNW-Direktor Andreas Breitner zeigt Verständnis für Absage des GdW an Wohnungsgipfel

Hamburg, Kiel und Schwerin reagieren rasch auf Nöte sozialer Vermieter

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) hat in einem Statement Verständnis für die Entscheidung des Bundesverbands GdW geäußert, den Wohnungsgipfel beim Bundeskanzler abzusagen. VNW-Direktor Andreas Breitner betont jedoch, dass die Zusammenarbeit mit den Landesregierungen in Schwerin, Kiel und Hamburg sehr erfolgreich ist und die Nöte der sozialen Vermieter im Norden schnell angegangen werden.

Erfolgreiche Zusammenarbeit auf Länderebene

Andreas Breitner hebt besonders die Erfolgsgeschichte des Bündnisses für das Wohnen in Hamburg hervor. Insgesamt haben die Landesregierungen in Schwerin, Kiel und Hamburg die öffentliche Förderung für den Bau von Sozialwohnungen erheblich ausgeweitet, um den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken. Dies sei besonders wichtig, um bereits begonnene Neubauprojekte weiterhin umsetzen zu können.

Bundesförderung notwendig für langfristige Lösungen

Trotz der deutlichen Steigerung der Wohnungsbauförderung durch die Bundesländer wird der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum jedoch nicht vollständig gedeckt werden können. Laut VNW-Direktor Breitner gibt es rund 2500 Wohnungen in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Schleswig-Holstein, bei denen die Umsetzung auf der Kippe steht. Um diese Lücke zu schließen, ist eine umfangreiche Bundesförderung notwendig.

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Kritik am Bundeswirtschaftsministerium

Besonders das Bundeswirtschaftsministerium gerät in die Kritik von Andreas Breitner. Entscheidungen, die eine Schaffung von bezahlbarem Wohnraum erschweren, würden dort kontinuierlich getroffen. Insbesondere das jüngst verabschiedete Gebäudeenergiegesetz (GEG) wird von sozialen Vermietern als unrealistische Herausforderung angesehen, da energetische Anforderungen beschlossen wurden, ohne eine ausreichende Förderung sicherzustellen. Breitner wirft Minister Habeck vor, als „Totengräber des bezahlbaren Wohnens in Deutschland“ zu agieren, indem er sich stark auf CO2-Neutralität fokussiert, dabei aber die soziale Komponente vernachlässigt.

Sorge um die Mieterinnen und Mieter

Der VNW-Direktor befürchtet, dass vor allem die Mieterinnen und Mieter am Ende die Zeche für die negativen Auswirkungen der Wohnungspolitik zahlen müssen. Die Verantwortung für bezahlbares Wohnen dürfe nicht weiter vernachlässigt werden, um langfristige Lösungen zu finden.

Über den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)

Der VNW vertritt insgesamt 418 Wohnungsgenossenschaften und -gesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen leben etwa 1,5 Millionen Menschen. Der Verband setzt sich für bezahlbaren Wohnraum ein und arbeitet mit den Landesregierungen zusammen, um langfristige Lösungen für soziale Vermieter zu finden.

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Pressekontakt:
Oliver Schirg
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
Referat Kommunikation
Telefon: +49 40 52011 226
Mobil: +49 151 6450 2897
schirg@vnw.de

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28 Antworten

    1. Ja, natürlich haben Vermieter auch ihre Probleme. Aber sie haben auch Macht und Einfluss. Die Kritik ist gerechtfertigt, da viele Mieter unter Ausbeutung und schlechten Bedingungen leiden. Es ist wichtig, beide Seiten zu betrachten, aber die Rechte der Mieter sollten nicht vernachlässigt werden.

    1. Ja, Vermieter sollten Verständnis haben. Aber Mieter haben auch Rechte, die geschützt werden müssen. Es ist wichtig, dass beide Seiten fair behandelt werden.

  1. Also ich finde es total übertrieben, dass die Vermieter jetzt auch noch verständnisvoll sein sollen. Gehts noch?

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass Vermieter so viel Verständnis bekommen. Was ist mit den Mieterrechten?

    1. So ein Quatsch! Der Wohngipfel ist doch nur ein weiteres politisches Schauspiel. Anstatt Lösungen zu finden, wird nur geredet und nichts getan. Zeitverschwendung!

    1. Sorry, aber ich sehe keinen Grund, warum Vermieter zusätzliche politische Unterstützung benötigen sollten. Sie profitieren bereits von Mietzahlungen und können bei Bedarf ihre Mieten anpassen. Das ist fair genug.

  3. Also ich finde, dass die Vermieter einfach nur gierig sind und sich nicht für die Mieter interessieren!

  4. Also ich finde, dass Vermieter viel zu wenig Verständnis bekommen. Es wird immer nur über die Mieter geredet!

    1. Naja, Vermieter haben nun mal auch ihre Rechte und Verantwortung. Eine Mietpreisbremse könnte das Angebot an Mietwohnungen reduzieren und die Investitionsbereitschaft der Vermieter drosseln. Eine ausgewogene Lösung wäre besser als einfach nur die Macht der Vermieter zu beschneiden.

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