Revolution im Rotwild-Management: Innovative Strategien für eine nachhaltige Zukunft

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Am 25. März 2023 fand die Süddeutsche Rotwildtagung des Bayerischen Jagdverbands in Zusammenarbeit mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg statt, bei der die bedenkliche Lage des Rotwildes thematisiert wurde. Das Rotwild darf in Bayern nur auf 14 % und in Baden-Württemberg sogar nur auf 4 % der Landesfläche leben, was durch Gesetze und die Zerschneidung der Landschaft verursacht wird. Es wird darauf hingewiesen, dass es dringend notwendig sei, dass die Politik handelt, um die Situation zu verbessern. Mehr Informationen und Bilder zur Tagung gibt es auf der Website des Landesjagdverbands Baden-Württemberg.


Original-Pressemeldung:

Rotwild: Zeit für Veränderung – neue Wege in die Zukunft

Deutscher Jagdverband e.V. (DJV)

2 Dokumente

Die Süddeutsche Rotwildtagung des Bayerischen Jagdverbandes in Kooperation mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg zeigt die alarmierende Situation des Rotwilds auf – und gibt Grund zur Hoffnung, wenn die Politik jetzt handelt.

Sehr geehrte Redaktion,

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am Samstag den 25. März 2023 trafen sich der Bayrische Jagdverband e.V. in Kooperation mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V. zu einer Tagung mit hochkarätigen Referenten, um sich über die Zukunft des Rotwildes auszutauschen.

Das Rotwild darf in Bayern auf 14 %, in Baden-Württemberg sogar nur auf 4 % der Landesfläche existieren. Die per Gesetz definierten, starr abgegrenzten Rotwildgebiete, die Zerschneidung der Landschaft durch Verkehr, Siedlungen, Zäune etc. sind deutschlandweit ein großes Problem und verhindern den überlebenswichtigen Genfluss zwischen den Rotwildpopulationen.

Über eine zeitnahe Information Ihrer Leser wären wir sehr dankbar.

Aktuelle Fotos der Süddeutschen Rotwildtagung finden Sie auf unserer Homepage unter folgenden Link: https://www.landesjagdverband.de/presse/

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Rommel

Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V.

Felix-Dahn-Straße 41, 70587 Stuttgart

Tel: 0711 995899-0, www.landesjagdverband.de

Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Bereichsleiter Tobias Rommel: 0711 998599-41

E-Mail: presse@landesjagdverband.de

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Rotwild: Zeit für Veränderung – neue Wege in die Zukunft

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Deutsche Jagdverband e.V. (DJV) ist eine Interessenvertretung der Jägerschaft in Deutschland.
– Der Verband wurde 1950 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der DJV hat rund 245.000 Mitglieder und ist damit der größte Jagdverband Europas.
– Der Verband ist in 16 Landesjagdverbände untergliedert.
– Der DJV setzt sich für die Förderung von Natur- und Umweltschutz sowie eine nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen ein.
– Der Verband vertritt die Interessen der Jägerinnen und Jäger gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit.
– Der DJV ist Mitglied im Deutschen Naturschutzring und in der Internationalen Jagd- und Naturschutzorganisation FACE.
– Der Verband bietet Jagdlehrgänge und -prüfungen an und betreibt Jagd- und Naturschutzzentren.
– Der DJV ist Herausgeber der Zeitschrift “DJV-Jagdzeitung” und betreibt eine eigene Internetplattform.
– Der DJV ist auch international aktiv und engagiert sich insbesondere für den Schutz bedrohter Tierarten und -habitate.

10 Antworten

  1. Ich verstehe nicht, warum wir uns über Rotwild-Management so viele Gedanken machen. Es gibt wichtigere Probleme!

    1. Werden Sie aufwachen! Naturschutz ist ein wichtiges Thema, und das Rotwild-Management ist ein Teil davon. Ignoranz ist kein Argument. Informieren Sie sich und denken Sie weiter als Ihre eigene kleine Welt.

  2. Ich habe gehört, dass die Rotwild-Revolution ein Cover-up für außerirdische Experimente ist. #Verschwörungstheorien

  3. Also ich finde die Idee total bescheuert! Warum sollte man Wildtiere managen? Lassen wir sie doch einfach in Ruhe!

    1. Ach komm, wie naiv bist du denn? Wildtiere brauchen Management, sonst gibt es bald Überpopulationen und Schäden für die Umwelt. Informier dich lieber, bevor du so einen Unsinn von dir gibst.

  4. Also ich finde es total übertrieben, dass man jetzt sogar schon über nachhaltiges Rotwild-Management diskutiert. Es gibt doch wirklich wichtigere Probleme auf der Welt!

    1. Na ja, nur weil du es nicht wichtig findest, heißt das nicht, dass es keine Bedeutung hat. Nachhaltiges Rotwild-Management ist entscheidend, um die ökologische Balance zu erhalten. Vielleicht solltest du über den Tellerrand hinausschauen, bevor du urteilst.

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DLRG-Experte aus Stuttgart leistet Hochwasserhilfe in Burundi

**Unbändige Naturgewalten in Burundi fordern internationale Rettungseinsätze**

**Bad Nenndorf/Bujumbura, 25. April 2024** – Eine humanitäre Krise ungeahnten Ausmaßes entfaltet sich in Burundi, wo der gefährlich ansteigende Wasserspiegel des Tanganyika Sees über 100.000 Menschen zur Flucht aus ihren Heimen zwingt. Angesichts verheerender Überschwemmungen durch anhaltende starke Regenfälle hat der ostafrikanische Staat die Europäische Union um dringende Hilfe ersucht. Ein von der EU entsandtes Expertenteam, dem auch Thomas Ruhland von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) angehört, ist vor Ort, um lebensrettende Maßnahmen zu koordinieren und durchzuführen. Im Zentrum ihrer Bemühungen steht die Sicherung kritischer Infrastrukturen, darunter eine Trinkwasserpumpstation, von der über eine Million Menschen abhängen. Die dramatische Lage in Burundi wirft ein Schlaglicht auf den unermüdlichen Kampf gegen die Naturgewalten und die unbedingte Solidarität internationaler Hilfskräfte.

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Schwerhörigkeit steigert Alzheimer-Risiko im Alter

Eine neue Studie offenbart, dass Schwerhörigkeit im mittleren Lebensalter ein signifikanter Risikofaktor für die Entwicklung von Alzheimer darstellt. Laut Dr. Linda Thienpont von der Alzheimer Forschung Initiative e.V. in Düsseldorf ist dies ein oft unterschätztes Gesundheitsproblem, das ohne angemessene Behandlung das Risiko, im Alter an Alzheimer zu erkranken, deutlich erhöht. Die Erkenntnisse legen nahe, dass ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Hörverlust nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch vor schwerwiegenden Folgen für das Gehirn schützt.

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Caritas warnt: Armenien am Limit, Hilfe für Flüchtlinge nötig

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Mai ruft zum Lauschen auf: Mach mit bei Dawn Chorus 2024

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