Praktischer Verbrauchertipp: Kompaktes Gaskartuschen für unkomplizierte Outdoor-Abenteuer

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Berlin – Gaskartuschen gehören für Outdoor-Fans zur Grundausstattung für Camping, Wandern und Festivals. Sie ermöglichen es, unterwegs bequem zu kochen, zu grillen oder die Kühlbox zu betreiben. Damit der Campingsommer entspannt starten kann, hat Markus Lau, Technikexperte vom Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG), einige wichtige Informationen zur Nutzung von Gaskartuschen im Sommer zusammengestellt.

Transport: Auto ja, Flugzeug nein

Für die Anreise zum Campingplatz oder Festival sind Gaskartuschen im Auto kein Problem. Es wird jedoch empfohlen, sie abgedeckt im Kofferraum zu verstauen, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Während der Fahrt sollten Kocher und Gaskartuschen voneinander getrennt werden, um ein Lösen des Ventils und einen Austritt von Gas zu verhindern. Beim Fliegen sind Gaskartuschen sowohl im Hand- als auch im Aufgabegepäck nicht erlaubt. Kocher können mit dem Gepäck aufgegeben werden, wenn sie entleert, gereinigt und von Brennstoffen befreit sind.

Lagerung: Nicht über 50 Grad

Im Sommer sollten Gaskartuschen vor starker Sonneneinstrahlung geschützt und bei Temperaturen über 50 Grad nicht gelagert werden. Die Heckscheibe des Autos ist kein geeigneter Aufbewahrungsort. Beim Zelten sollten die Kartuschen abgedeckt und sonnengeschützt gelagert werden. Für Rucksacktouren sind Schraub- und Ventilkartuschen ideal, da sie vor jeder Etappe vom Gerät getrennt und am Ziel wieder zusammengesetzt werden können, um Beschädigungen am Ventil zu vermeiden.

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Verbrauch: Kaffee, Pasta und Kühlung

Die Größe der Gaskartusche bestimmt die Anzahl der möglichen Verwendungen. Mit einer Standard-Gaskartusche können beispielsweise etwa 10 Tassen Kaffee oder Tee gekocht werden, während ein Pastagericht mit Soße etwa 30 Gramm Gas benötigt. Für vier Personen sind etwa 25 Gramm Gas für Rührei notwendig. Für die Kühlung von Lebensmitteln in einer Kühlbox sollte pro Tag mit 240 Gramm Gas gerechnet werden.

Recycling: Richtig entsorgen

Leere Gaskartuschen gehören in die Wertstofftonne oder den Gelben Sack. Wenn sich noch Gas in der Kartusche befindet, sollten sie auf dem Wertstoffhof oder beim Schadstoffmobil entsorgt werden. Um festzustellen, ob noch Gas enthalten ist, kann die Kartusche geschüttelt oder der Campingkocher mit angeschlossener Kartusche eingeschaltet werden. Wenn die Flamme kleiner wird, neigt sich der Inhalt dem Ende zu.

Extra-Tipp: Angefangene Schraub- oder Ventilkartuschen können für den nächsten Campingurlaub aufbewahrt werden. Kartuschen mit Stechventil sollten vor der Abreise aufgebraucht oder abgelassen werden, allerdings nur draußen und ohne Zündquellen in der Nähe.

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Der Deutsche Verband Flüssiggas e.V. (DVFG) weist darauf hin, dass Flüssiggas (LPG) aus Propan, Butan und deren Gemischen besteht und bereits unter geringem Druck flüssig wird. Der Energieträger verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm. Flüssiggas wird für Heiz- und Kühlzwecke, als Autogas, in Industrie und Landwirtschaft sowie im Freizeitbereich eingesetzt.

Pressekontakt:
Olaf Hermann
Tel.: 030 / 29 36 71 – 22
Mobil: 0170 / 457 80 72
E-Mail: presse@dvfg.de
Deutscher Verband Flüssiggas e.V.

Quelle: Deutscher Verband Flüssiggas e.V., übermittelt durch news aktuell. Originaltext hier einsehbar: [Pressemeldung](Pressemeldung-Link)

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17 Antworten

  1. Ich finde es total übertrieben, so viel Geld für Gaskartuschen auszugeben. Es gibt doch auch natürliche Brennstoffe!

  2. Also ich finde ja, dass man beim Outdoor-Abenteuer ruhig auf Gaskartuschen verzichten könnte. Einfach mal wild campen und improvisieren!

    1. Also ich finde, dass Gaskartuschen beim Outdoor-Abenteuer durchaus ihre Berechtigung haben. Sie bieten eine sichere und zuverlässige Möglichkeit, Essen zuzubereiten und Wärme zu erzeugen. Wild campen ist schön, aber es ist auch wichtig, verantwortungsvoll und umweltbewusst zu handeln.

  3. Ich finde es total übertrieben, für Outdoor-Abenteuer eine Gaskartusche zu verwenden. Einfach ein Lagerfeuer machen!

    1. Das ist leichtsinnig und verantwortungslos. Ein Lagerfeuer kann verheerende Auswirkungen auf die Umwelt haben und ist oft auch nicht erlaubt. Eine Gaskartusche ist sicherer und umweltfreundlicher. Denk doch mal nach, bevor du solche Ratschläge gibst!

    1. Na ja, vielleicht bist du einfach nicht abenteuerlustig genug, um die Vorteile von Gaskartuschen zu schätzen. Aber für Outdoor-Enthusiasten, Camper und Wanderer sind sie eine praktische und effiziente Lösung. Jeder hat seine eigenen Bedürfnisse, oder?

    1. Also ich finde, dass Gaskartuschen durchaus ihre Berechtigung haben und für bestimmte Aktivitäten unverzichtbar sind. Die Preise mag manch einer als hoch empfinden, aber Qualität hat nun mal ihren Preis. Man sollte die Bedürfnisse anderer Leute nicht einfach abtun.

  4. Ich benutze lieber Holzkohlegrills für meine Outdoor-Abenteuer. Viel authentischer und aromatischer!

    1. Jeder hat seine eigenen Vorlieben. Gasgrills sind praktischer und bieten eine gleichmäßigere Hitze. Aber wenn du lieber wie ein Höhlenmensch kochen möchtest, viel Spaß mit deinem Holzkohlegrill!

    1. Ja, wer braucht schon Abenteuer und frische Luft? Bleib lieber drinnen und spar dein Geld für belanglosen Kram. Aber bitte beschwere dich dann nicht, wenn du den Spaß des Outdoor-Lebens verpasst hast. Jeder hat seine Prioritäten, nicht wahr? #BleibimKeller

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