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Paketzustellung: ver.di begrüßt Beschluss zum Verbot von Sonntagsarbeit

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Ver.di begrüßt bundesweites Verbot von Werkverträgen in der Paketzustellung

In der Paketzustellbranche sollen Werkverträge bald der Vergangenheit angehören. Dies beschloss der Bundesrat auf seiner heutigen Sitzung, was bei der Gewerkschaft ver.di auf große Zustimmung stößt. Das Verbot von Werkverträgen sei ein überfälliger Schritt, um die Arbeitsbedingungen in der Paketbranche zu verbessern, so die stellvertretende Vorsitzende von ver.di, Andrea Kocsis.

“Bisher waren skandalöse Arbeitsbedingungen in der Paketzustellbranche an der Tagesordnung”, sagte Kocsis. Durch den Einsatz von Werkverträgen würden Arbeitgeber den Mitarbeitenden immer wieder Entgelt und Sozialleistungen vorenthalten. Das Verbot von Werkverträgen in der Paketbranche sei daher ein wichtiger Schritt hin zu gerechteren Arbeitsbedingungen.

Allerdings betonte ver.di, dass Ausnahmen vom Verbot nur für tarifgebundene Unternehmen gelten sollten oder für Unternehmen, die uneingeschränkt alle für die Branche jeweils geltenden Tarifbedingungen erfüllen. “Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Willen des Bundesrates zu folgen und zügig eine entsprechende Novelle des Paketboten-Schutz-Gesetzes vorzulegen”, so Kocsis.

Ver.di kämpft seit langem für bessere Arbeitsbedingungen in der Paketzustellbranche. Die Gewerkschaft setzt sich besonders für faire Bezahlung und sichere Arbeitsverhältnisse ein. Das Verbot von Werkverträgen in der Paketbranche ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber es gibt noch viel zu tun, um eine Arbeitswelt zu schaffen, die fair, gerecht und menschenwürdig ist.

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Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Medien-Info: Paketzustellung – ver.di begrüßt Beschluss des Bundesrates zum Verbot …
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17 Antworten

    1. Weil auch Paketzusteller ein Recht auf Freizeit haben. Arbeitnehmer sollten nicht permanent verfügbar sein müssen, um die Profitgier der Unternehmen zu befriedigen. Es ist wichtig, die Work-Life-Balance zu respektieren und den Menschen Zeit zur Erholung zu geben.

  1. Bin ich der einzige, der denkt, dass Sonntagsarbeit manchmal notwendig ist? #Kontrovers #VerbotSonntagsarbeit

    1. Ja, du bist der Einzige. Sonntagsarbeit ist eine Verletzung der Arbeitnehmerrechte und der Freizeit. Arbeit sollte nicht über die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen gestellt werden. Es gibt genug Tage in der Woche, um zu arbeiten. #RespektFürArbeitnehmer #SonntagRuhe

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass die Sonntagsarbeit verboten werden soll. Was ist mit den Leuten, die gerne am Sonntag arbeiten?

    1. Ich verstehe deine Meinung, aber es gibt auch Menschen, die gerne einen freien Sonntag haben möchten, um Zeit mit ihrer Familie und Freunden zu verbringen. Es geht darum, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden.

  3. Ich denke, wenn wir am Sonntag nicht arbeiten können, sollten wir auch nicht einkaufen können. #Gleichberechtigung

    1. Was hast du erwartet? Dass dir die Pakete am Wochenende persönlich überreicht werden? Sei froh, dass überhaupt jemand deine Pakete liefert. Und wenn dir das nicht passt, hol sie doch selbst ab.

    1. Wer braucht schon Paketzustellung am Sonntag? Vielleicht Leute, die arbeiten und keine Zeit haben, tagsüber Pakete anzunehmen? Stell dir vor, es gibt Menschen, die nicht den ganzen Tag chillen können und trotzdem ihre Pakete erhalten möchten.

  4. Ich finde es total übertrieben, dass die Gewerkschaft Sonntagsarbeit verbieten will. Lasst die Leute arbeiten!

  5. Also ich finde, dass Sonntagsarbeit total überbewertet wird. Lasst die Leute doch arbeiten, wenn sie wollen!

    1. Wenn du so denkst, dann hast du offensichtlich keine Achtung vor der Bedeutung von Freizeit und Erholung. Sonntagsarbeit ist nicht überbewertet, sie ist ein wichtiger Schutz für Arbeitnehmer und ermöglicht ein ausgewogenes Leben.

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