Mitglieder gewinnen wertvolle Vorteile durch Online-Unterweisung der UVV

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Onlinekurse zur Betrieblichen Mobilität werden immer beliebter, da sie Zeit sparen und eine flexible Lösung für die Herausforderungen im Fuhrpark-Management darstellen. Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) bietet seit einigen Jahren einen Onlinekurs zur UVV-Unterweisung an, um die jährlich vorgeschriebene Unterweisung leichter durchzuführen und zu dokumentieren. Ab sofort ist der Kurs für ordentliche Mitglieder kostenfrei. In der Pressemitteilung erfährt man, welchen Nutzen diese Lösung bietet, welche Vorteile eine Mitgliedschaft im BBM hat und wie man weitere Informationen dazu erhält. Der Text ist in kurze und leicht verständliche Abschnitte unterteilt, um den Lesefluss zu erleichtern.


Pressemeldung:

BBM bietet kostenlosen UVV-Onlinekurs für Mitglieder an

Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) hat für seine ordentlichen Mitglieder ein Angebot zur UVV-Unterweisung: Ein Onlinekurs, der ab sofort kostenfrei genutzt werden kann. Die regelmäßige Durchführung einer UVV-Unterweisung gehört zu den Unfallverhütungsvorschriften und ist für viele Fuhrparks eine Herausforderung. Der BBM bietet mit der E-Learning-Lösung eine flexible und einfache Möglichkeit, die jährlich vorgeschriebene Unterweisung durchzuführen und zu dokumentieren. Die UVV-Unterweisung soll das Risiko von Unfällen minimieren und somit die Sicherheit im Straßenverkehr steigern sowie Kosten senken, indem Unfälle vermieden werden.

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Intelligente E-Lesson für individuelle Kurse

Die Teilnehmenden werden durch die Lektionen intelligent navigiert und wählen im Verlauf die Fahrzeugtypen, die im Fuhrpark gefahren werden. Der Kurs wird dadurch individuell auf den Fuhrpark zugeschnitten und beinhaltet neben Checklisten auch eine Know-how-Überprüfung. Über eine Rückmeldung wird gefragt, ob es noch Unklarheiten oder offene Fragen gibt. Diese werden dem Fuhrparkmanagement zur Beantwortung übermittelt.

Weitere Vorteile für Mitglieder

Neben dem kostenlosen UVV-Onlinekurs bietet der BBM seinen Mitgliedern auch Zusatzservices wie einen individualisierten Kursraum, eine Auswertung der Teilnahme sowie die Erstellung von Teilnahmezertifikaten an. Interessierte können sich auf der Website des BBM über die Kursinhalte, Preise und Nutzung sowie über die Vorteile einer Mitgliedschaft informieren.

Original-Content von: Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V., übermittelt durch news aktuell.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. ist ein Verband, der sich für nachhaltige Mobilität in Unternehmen einsetzt.
– Er wurde im Jahr 2018 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der Verband hat derzeit über 80 Mitglieder aus verschiedenen Branchen, darunter Unternehmen, Verbände, Kommunen und Beratungsunternehmen.
– Der Vorstand des Verbandes besteht aus fünf Mitgliedern, die für jeweils zwei Jahre gewählt werden.
– Eines der Hauptziele des Verbandes ist es, die betriebliche Mobilität in Deutschland zukunftsfähig und umweltfreundlich zu gestalten.
– Der Verband setzt sich unter anderem für den Ausbau von nachhaltigen Verkehrsmitteln wie Elektromobilität und Fahrradverkehr ein.
– Auch die Förderung von nachhaltigen Arbeitswegen, wie z.B. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, spielt eine wichtige Rolle für den Verband.
– Der Verband arbeitet eng mit anderen Verbänden und Organisationen zusammen, um seine Ziele zu erreichen.
– Im Jahr 2020 organisierte der Verband erstmals die “Woche der Betrieblichen Mobilität”, bei der verschiedene Veranstaltungen und Aktionen zum Thema Mobilität in Unternehmen stattfanden.
– Auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Themen betriebliche Mobilität und Nachhaltigkeit gehört zu den Aufgaben des Verbandes.

12 Antworten

  1. Na, wenn du meinst. Aber ich finde es ziemlich naiv zu denken, dass man keine Online-Unterweisungen braucht. Gerade in Zeiten wie diesen sind sie eine praktische Möglichkeit, um sich weiterzubilden und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Jeder hat eine andere Meinung, aber man sollte nicht voreilig urteilen.

  2. Ich finde Online-Unterweisungen toll, aber UVV-Prüfungen sollten weiterhin persönlich stattfinden. Was denkt ihr?

    1. Ich bin anderer Meinung. Ich denke, dass Online-Unterweisungen und UVV-Prüfungen gleichermaßen online durchgeführt werden können. Es spart Zeit und Ressourcen. Persönliche Treffen sind nicht immer notwendig. Was denkt ihr?

  3. Ich finde es total übertrieben, dass Online-Unterweisungen so viele Vorteile bringen sollen. Was ist mit der persönlichen Interaktion?

    1. Das mag deine Meinung sein, aber Online-Unterweisungen bieten durchaus Vorteile wie Flexibilität und Zugang zu Experten weltweit. Persönliche Interaktion ist wichtig, aber es ist nicht immer praktisch oder effizient. Lass uns die Vor- und Nachteile objektiv betrachten.

    1. Na, dann viel Spaß, wenn dir mal ein Arbeitsunfall passiert und du ohne Unterweisung nicht weißt, wie du dich schützen kannst. Die UVV-Unterweisungen sind wichtig, um Unfälle zu vermeiden und Verantwortung zu übernehmen. Aber jedem das Seine, oder?

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Verbands- und Vereinsnachrichten

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FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung

Inmitten der wachsenden Sorge um die Klimakrise deckt eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf, dass die Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern eine massive, bisher unterschätzte Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Fast die Hälfte aller ausgemusterten Geräte in Deutschland enthält noch immer hochgradig klimaschädliche FCKW. Die DUH schlägt Alarm über die jährlichen zusätzlichen Treibhausgasemissionen von bis zu drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die durch die nicht sachgerechte Entsorgung dieser Haushaltsgeräte verursacht werden. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Novellierung des Elektrogesetzes fordert nun die Umweltschutzorganisation entschlossene Maßnahmen von Umweltministerin Steffi Lemke, um eine umweltfreundliche Entsorgung sicherzustellen und somit den illegalen Umgang mit diesen klimaschädlichen Substanzen zu unterbinden.

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DUH und NABU gegen LNG-Terminal Rügen: Kampf um Meeresschutz

Leipzig, 25. April 2024 – In einem wegweisenden Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht heute entschieden, dass der Bau und Betrieb der Anbindungspipeline für das kontrovers diskutierte LNG-Terminal vor Rügen ohne eine Umweltverträglichkeitsprüfung fortgeführt werden darf. Diese Entscheidung stößt bei Umweltverbänden, insbesondere der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), auf heftige Kritik. Beide Organisationen hatten gegen die Genehmigung der Pipeline geklagt, in der Befürchtung, dass der Bau und Betrieb der Pipeline zu unwiederbringlichen Schäden an der unterseeischen Flora und Fauna der Ostsee führt. Mit der Sorge um zerstörte Riffe, gefährdete Heringslaichgebiete und Vogelrastplätze im Blick, prüfen DUH und NABU nun, welche rechtlichen Schritte sie gegen das LNG-Terminal in Mukran, das sie als unnötiges Projekt betrachten, einleiten können.

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Pflegeimmobilien-Knappheit: Lösungswege des ZIA

Inmitten wachsender Herausforderungen durch den demografischen Wandel und die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen rückt der „Tag der Gesundheitsimmobilie“ in Berlin, organisiert vom Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), kritische Themen in den Vordergrund. Am Donnerstag, den 25. April 2024, versammelten sich mehr als 200 Experten und Interessierte im Auditorium Friedrichstraße, um über die Zukunft der Pflegeimmobilien zu diskutieren. Eine Mischung aus Fachkräftemangel, explodierenden Baukosten und einer ins Stocken geratenen Investitionstätigkeit konfrontiert die Branche mit einer möglichen Versorgungskrise. Hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie führende Branchenanalysten teilen ihre Einblicke und Lösungsansätze, wie Deutschland einer alternden Gesellschaft eine würdige und nachhaltige Pflege sicherstellen kann. Mit diesem drängenden Appell zur Aktion und Innovation beleuchtet der Tag der Gesundheitsimmobilie nicht nur die aktuellen Sorgen, sondern skizziert auch einen Weg nach vorn für eine der grundlegendsten Sektoren der sozialen Infrastruktur.

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ver.di: Dringender Appell für Pflegepersonal-Regelung PPR 2.0

In einem dringenden Appell an den Bundesrat fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die zügige Einführung der neuen Personalbemessung PPR 2.0 in der Krankenhauspflege, um eine Krise von historischem Ausmaß abzuwenden. Angesichts der entscheidenden Abstimmung am morgigen Freitag, dem 26. April 2024, unterstreicht ver.di die Notwendigkeit, endlich den Kreislauf aus Personalmangel, Überlastung und Abwanderung aus dem Pflegeberuf zu durchbrechen. Die alarmierende Mahnung, die unter anderem von ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler vorgetragen wurde, hebt die dramatische Lage in deutschen Krankenhäusern hervor und fordert entschiedenes Handeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern und das Pflegepersonal zu entlasten. Mit dem drohenden Verzug der PPR 2.0-Einführung bis 2027 und weiteren politischen Verzögerungen rückt die Situation in ein noch dringlicheres Licht.

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Riola Xhemaili: Neubotschafterin für Kinderrechte bei tdh

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DLRG-Experte aus Stuttgart leistet Hochwasserhilfe in Burundi

**Unbändige Naturgewalten in Burundi fordern internationale Rettungseinsätze**

**Bad Nenndorf/Bujumbura, 25. April 2024** – Eine humanitäre Krise ungeahnten Ausmaßes entfaltet sich in Burundi, wo der gefährlich ansteigende Wasserspiegel des Tanganyika Sees über 100.000 Menschen zur Flucht aus ihren Heimen zwingt. Angesichts verheerender Überschwemmungen durch anhaltende starke Regenfälle hat der ostafrikanische Staat die Europäische Union um dringende Hilfe ersucht. Ein von der EU entsandtes Expertenteam, dem auch Thomas Ruhland von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) angehört, ist vor Ort, um lebensrettende Maßnahmen zu koordinieren und durchzuführen. Im Zentrum ihrer Bemühungen steht die Sicherung kritischer Infrastrukturen, darunter eine Trinkwasserpumpstation, von der über eine Million Menschen abhängen. Die dramatische Lage in Burundi wirft ein Schlaglicht auf den unermüdlichen Kampf gegen die Naturgewalten und die unbedingte Solidarität internationaler Hilfskräfte.

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Schwerhörigkeit steigert Alzheimer-Risiko im Alter

Eine neue Studie offenbart, dass Schwerhörigkeit im mittleren Lebensalter ein signifikanter Risikofaktor für die Entwicklung von Alzheimer darstellt. Laut Dr. Linda Thienpont von der Alzheimer Forschung Initiative e.V. in Düsseldorf ist dies ein oft unterschätztes Gesundheitsproblem, das ohne angemessene Behandlung das Risiko, im Alter an Alzheimer zu erkranken, deutlich erhöht. Die Erkenntnisse legen nahe, dass ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Hörverlust nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch vor schwerwiegenden Folgen für das Gehirn schützt.

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Gewalt im Kongo eskaliert: Hungerkrise und Massenflucht

Angesichts einer sich dramatisch zuspitzenden humanitären Krise in der Demokratischen Republik Kongo rufen führende Hilfsorganisationen, darunter Johanniter Unfall Hilfe e.V., zu dringendem internationalen Handeln auf. Mit über 6,4 Millionen intern Vertriebenen und einer eskalierenden Gewaltwelle, die seit dem Herbst letzten Jahres weitere Millionen in die Flucht getrieben hat, sieht sich das Land einer der gravierendsten humanitären Herausforderungen unserer Zeit gegenüber. Inmitten sinkender Budgets für humanitäre Hilfe und einer globalen Tendenz, langwierige Krisen zu übersehen, steht der Kongo an einem Scheideweg, an dem das schnelle und koordinierte Eingreifen der internationalen Gemeinschaft über Leben und Tod entscheiden kann.

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Caritas warnt: Armenien am Limit, Hilfe für Flüchtlinge nötig

Inmitten der anhaltenden Spannungen und sozioökonomischen Herausforderungen, die den südkaukasischen Raum erschüttern, hebt Caritas international eine oft übersehene Krise hervor: Die prekäre Lage in Armenien nach dem Konflikt um Berg-Karabach. Während die internationale Gemeinschaft mit einer Reihe von Großkrisen ringt, warnt die Hilfsorganisation vor den drohenden Gefahren, die eine mögliche weitere Eskalation in der Region mit sich bringt. Mit fast 100.000 Flüchtlingen, die in Armenien Schutz suchen, und einem Land, das am Rande seiner Belastungsfähigkeit operiert, setzt sich Caritas international leidenschaftlich für die Notwendigkeit langfristiger Unterstützung ein – eine Botschaft, deren Dringlichkeit und Bedeutung in Freiburg am 25. April 2024 mit Nachdruck verkündet wurde.

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Mai ruft zum Lauschen auf: Mach mit bei Dawn Chorus 2024

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Fischotter-Schutz: Entscheidung in München steht bevor

Inmitten einer hitzigen Debatte über Artenschutz und Traditionen steht Bayern vor einem richtungsweisenden rechtlichen Entscheid: Darf der Fischotter, eine streng geschützte Art, zur Waffe im Konflikt zwischen Naturschutz und Teichwirtschaft werden? Diese Frage bringt die Deutsche Umwelthilfe gemeinsam mit örtlichen Naturschützern vor den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München. Mit einem Dringlichkeitsentscheid gegen den Abschuss des Fischotters im November 2023 setzte die Rechtsgemeinschaft bereits ein deutliches Zeichen. Nun wird mit Spannung der Beginn der Hauptverhandlung am 29. April 2024 erwartet, bei dem fundamentale Grundsätze des Artenschutzrechts auf dem Spiel stehen.

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Schützen Sie Ihr Kind vor Cybermobbing: Kostenloses Seminar

In einem entschlossenen Vorstoß zur Bekämpfung des wachsenden Problems des Cybermobbings schließen sich der BKK Landesverband Bayern und das Bündnis gegen Cybermobbing zusammen, um ein lebenswichtiges Webseminar für Eltern anzubieten. Mit dem Titel “Cybermobbing – so stärken Sie ihr Kind” öffnet diese bedeutsame Initiative am 14. Mai 2024 digital ihre Pforten, um Eltern nicht nur zu sensibilisieren, sondern ihnen konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie das Wohlbefinden und die Sicherheit ihrer Kinder im digitalen Zeitalter schützen können. Angesichts der alarmierenden Erkenntnisse, dass nahezu 17 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in Deutschland Cybermobbing direkt am eigenen Leib erfahren haben, kommt dieser Vorstoß zu einem kritischen Zeitpunkt, mit der Hoffnung, eine Trendwende in der digitalen Kultur unserer Kinder und Jugendlichen zu gestalten.

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TÜV fordert breiten Markt für Nachhaltigkeitsprüfungen

Berlin, 25. April 2024 – In einer kritischen Stellungnahme prangert der TÜV-Verband die Bevorzugung von Wirtschaftsprüfern in der nationalen Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) an. Diese Praxis, so warnt der Verband, könnte zu erhöhten Kosten und Wettbewerbsnachteilen für rund 15.000 deutsche Unternehmen führen, einschließlich des Mittelstands. Die Beschränkung auf Wirtschaftsprüfer bei der Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten wird als Konjunkturprogramm für die “Big Four” kritisiert, während der TÜV-Verband und weitere Wirtschaftsverbände einen offenen Markt für Prüfdienstleistungen mit spezifischen technischen und branchenspezifischen Kenntnissen fordern. Mit dieser Positionierung stellt sich der Verband gegen die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen und schlägt Alarm hinsichtlich der praktischen und wirtschaftlichen Folgen für deutsche Unternehmen.

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