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Personalabbau im Krankenhaus: Kosten senken, Qualität gefährden?

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Am 19. April 2023 findet eine Pressekonferenz des AOK-Bundesverbandes zum Thema Krankenhausreform statt. Der Krankenhaus-Report 2023 beinhaltet Analysen zur Personalsituation und Lösungsansätze für Engpässe sowie notwendige Konsequenzen für die laufenden Beratungen der Bund- und Länderregierungen. Außerdem wird eine Auswertung zur Krebsbehandlung präsentiert. Die Pressekonferenz kann vor Ort oder im Livestream verfolgt werden. Als Gesprächspartner stehen u.a. die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes und der Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports zur Verfügung.


Original-Pressemeldung:

Krankenhaus-Report 2023: Personal entlasten, Versorgungsqualität verbessern / …

AOK-Bundesverband

Berlin (ots)

Die angespannte Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern ist nicht erst seit der Pandemie ein Thema. Insbesondere in der Pflege, aber auch bei den Ärztinnen und Ärzten macht sich der Fachkräftemangel bemerkbar. Auf der anderen Seite sind die Krankenhaus-Fallzahlen zuletzt deutlich gesunken.

Was bedeutet all das für die anstehende Krankenhausreform? Das beleuchtet der Krankenhaus-Report 2023. Wir stellen Analysen zur Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern sowie mögliche Lösungsansätze für personelle Engpässe vor. Außerdem geht es um notwendige Konsequenzen für die laufenden Beratungen von Bund und Ländern über eine umfassende Krankenhausreform. Eine aktuelle Auswertung zur Krebsbehandlung unterstreicht, dass vor allem Qualitätsprobleme für eine verstärkte Konzentration der Versorgung sprechen.

Das sind die Themen unserer

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Pressekonferenz am Mittwoch, 19. April 2023, um 10:00 Uhr

im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin.

Die hybride Pressekonferenz können Sie vor Ort oder im Livestream unter www.aok-bv.de/presse/termine/index_25942.html verfolgen und Ihre Fragen online stellen.

Wir bitten in beiden Fällen um Online-Anmeldung unter: www.aok-bv.de/presse/termine/index_26323.html.

Ihre Gesprächspartner sind:

– Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes

– Prof. Jürgen Wasem, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen und Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports.

Ihr Ansprechpartner in der Pressestelle:

Dr. Kai Behrens
Telefon: 030 / 34646-2309
Mobil: 01520 / 1563042
E-Mail: presse@bv.aok.de

Original-Content von: AOK-Bundesverband, übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Krankenhaus-Report 2023: Personal entlasten, Versorgungsqualität verbessern / …

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FAQ

Frequently Asked Questions (FAQ) zum Artikel “Analysen zur Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern – AOK-Bundesverband veröffentlicht Krankenhaus-Report 2023”:

1. Was wird im Krankenhaus-Report 2023 beleuchtet?
– Die angespannte Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern sowie mögliche Lösungsansätze für personelle Engpässe, notwendige Konsequenzen für die laufenden Beratungen von Bund und Ländern über eine umfassende Krankenhausreform, sowie eine aktuelle Auswertung zur Krebsbehandlung.

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2. Wann findet die Pressekonferenz zum Krankenhaus-Report 2023 statt?
– Die Pressekonferenz findet am Mittwoch, 19. April 2023, um 10:00 Uhr statt.

3. Wo findet die Pressekonferenz zum Krankenhaus-Report 2023 statt?
– Die Pressekonferenz findet im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin statt.

4. Wie kann man die Pressekonferenz zum Krankenhaus-Report 2023 verfolgen?
– Die hybride Pressekonferenz kann vor Ort oder im Livestream unter www.aok-bv.de/presse/termine/index_25942.html verfolgt werden.

5. Wie kann man Fragen online stellen?
– Fragen können online gestellt werden.

6. Wo kann man sich für die Pressekonferenz zum Krankenhaus-Report 2023 anmelden?
– Für die Pressekonferenz muss man sich online unter www.aok-bv.de/presse/termine/index_26323.html anmelden.

7. Wer sind die Gesprächspartner auf der Pressekonferenz zum Krankenhaus-Report 2023?
– Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes und Prof. Jürgen Wasem, Lehrstuhlinhaber für Medizinmanagement der Universität Duisburg-Essen und Mitherausgeber des Krankenhaus-Reports.

8. Wer ist der Ansprechpartner in der Pressestelle?
– Dr. Kai Behrens ist der Ansprechpartner in der Pressestelle. Telefon: 030 / 34646-2309, Mobil: 01520 / 1563042, E-Mail: presse@bv.aok.de.

9. Was ist der Inhalt des “Krankenhaus-Report 2023”?
– Der “Krankenhaus-Report 2023” beleuchtet die angespannte Personalsituation in den deutschen Krankenhäusern sowie mögliche Lösungsansätze für personelle Engpässe, notwendige Konsequenzen für die laufenden Beratungen von Bund und Ländern über eine umfassende Krankenhausreform, sowie eine aktuelle Auswertung zur Krebsbehandlung.

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Weitere Informationen über den Verband

– Der AOK-Bundesverband ist einer von insgesamt elf gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland.
– Er vertritt die Interessen von 11 AOKs, welche in den einzelnen Bundesländern tätig sind.
– Der Verband wurde im Jahr 1994 gegründet, um eine einheitliche Vertretung der AOKs auf Bundesebene zu schaffen.
– Der Vorstand des Verbandes besteht aus fünf Mitgliedern, die von den AOKs entsendet werden.
– Der AOK-Bundesverband hat seinen Sitz in Berlin und beschäftigt etwa 1.000 Mitarbeiter.
– Der Verband setzt sich für die Sicherung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Deutschland ein.
– Im Jahr 2019 hatte der AOK-Bundesverband etwa 26,6 Millionen Versicherte und einen Marktanteil von rund 33 Prozent.
– Der AOK-Bundesverband ist Mitglied im Spitzenverband Bund der Krankenkassen, der die Interessen aller gesetzlichen Krankenversicherungen gemeinsam vertritt.
– Der Verband setzt sich auch für die Förderung von Prävention und Gesundheitsförderung in der Bevölkerung ein.
– In der Vergangenheit hat der AOK-Bundesverband auch durch seine Forderungen nach einer Reform des Gesundheitssystems für Aufmerksamkeit gesorgt.

18 Antworten

    1. Was für ein absurder Kommentar! Personalabbau im Krankenhaus ist keine Panikmache, sondern eine ernsthafte Bedrohung für die Patientensicherheit. Weniger Ärzte bedeuten längere Wartezeiten und eine Überlastung des Personals. Das ist kein Abenteuer, sondern ein Albtraum für diejenigen, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind!

  1. Bist du wahnsinnig? Roboter können niemals das Mitgefühl und die Erfahrung eines Arztes ersetzen. Krankenhäuser sind keine Vergnügungsparks, sondern lebenswichtige Einrichtungen für die Gesundheit der Menschen. Dein Vorschlag ist absurd und verantwortungslos.

  2. Ich denke, dass Personalabbau im Krankenhaus eine gute Möglichkeit ist, Kosten zu senken und die Qualität zu verbessern!

  3. Die Qualität der Pflege wird nicht beeinträchtigt, sondern verbessert durch Personalabbau! #KontroverseMeinung

    1. Das ist eine furchtbar kurzsichtige Sichtweise. Personalabbau führt zu überarbeitetem Personal, längeren Wartezeiten und einer schlechteren Versorgung. Qualität wird nicht verbessert, sondern gefährdet.

    1. Was für ein Unsinn! Roboter können niemals die menschliche Fürsorge und Empathie ersetzen, die in der Medizin so wichtig ist. Die Zukunft der Medizin liegt in der Stärkung des menschlichen Potenzials, nicht in der Automatisierung. #MenschlichkeitVorTechnologie

    1. Das ist eine sehr kontroverse Meinung. Personalabbau in Krankenhäusern kann jedoch die Qualität der Versorgung beeinträchtigen und zu längeren Wartezeiten führen. Die Patientensicherheit sollte immer an erster Stelle stehen.

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