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Maßnahmenoffensive für den Wohnungsbau: Deutscher Säge- und Holzindustrie-Bundesverband fordert dringendes Handeln

Pressemeldung:Maßnahmenoffensive für den Wohnungsbau: Deutscher Säge- und Holzindustrie-Bundesverband fordert dringendes Handeln

Berlin, 22. September 2023 – Im Vorfeld des am 25. September stattfindenden Wohnungsgipfels des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum“ fordert der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) eine Maßnahmenoffensive zur Belebung der Baukonjunktur: Deutschland befindet sich in einer Baukrise, um einer weiteren Verschärfung des Wohnungsmangels entgegenzuwirken und den Gebäudesektor klimafit auszurichten, ist ein breiter Mix an Instrumenten notwendig.

Maßnahmenoffensive für den Wohnungsbau

„Angesichts der jüngsten Genehmigungszahlen im Wohnungsbau wird deutlich, dass die bisherigen Maßnahmen von Seiten der nicht ausreichen, um die dringend notwendige Belebung der Baukonjunktur herbeizuführen“, kommentiert DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus im Vorfeld des Wohnungsgipfels des ‚Bündnisses bezahlbarer Wohnraum‘ am 25. September. „Ziel muss es kommende Woche sein, ein Maßnahmenpaket zu schnüren, das der Krise in ganzer Breite begegnet. Dafür sollte die degressive Abschreibung für Abnutzung (AfA) um eine Aussetzung der Grunderwerbsteuer ergänzt werden.“

„Steuererleichterungen können jedoch nur einen Teil eines Maßnahmenpaketes darstellen. Denn sie können erst wirken, nachdem bereits investiert wurde. Um nachhaltige Impulse zu setzen, braucht es vor allem klare Rahmenbedingungen in Form von Zuschüssen und zinsgünstigen Krediten. Zudem ist die Verschlankung des Baurechts sowie die Beschleunigung von Planungen und Genehmigungen längst überfällig – hier bietet sich eine langfristige und günstige Möglichkeit, Kosten zu senken und das Bauen wieder attraktiv zu gestalten“, so Möbus.

Konjunkturprogramm für Bauwirtschaft und

„In der aktuellen Krise darf jedoch nicht vergessen werden, dass der Gebäudesektor nach wie vor erheblichen Nachholbedarf beim Klimaschutz aufweist.“ Im letzten Jahr wurden die Minderungsziele erneut verfehlt. Neben dem Betrieb der Gebäude spielen hierbei auch die Errichtung und der Abriss eine entscheidende Rolle. „Eine Maßnahmenoffensive sollte also darauf abzielen, einer weiteren Verschärfung des Wohnungsmangels entgegenzuwirken und den Gebäudesektor klimafit auszurichten“, betont Möbus. Der Holzbau bietet hier eine optimale Lösung. Der heimische und nachwachsende Rohstoff ersetzt nicht nur klimaschädliche fossile Materialien, sondern speichert auch langfristig CO2. Serielles Bauen und Sanieren, Nachverdichtungen und Aufstockungen lassen sich auf diese Weise schnell, effizient und klimafreundlich realisieren. „Setzen wir jetzt die richtigen Anreize und bauen bestehende Hemmnisse ab, kann aus einem Konjunkturprogramm für die Bauwirtschaft auch ein Investitionsschub für den Klimaschutz resultieren“, gibt Möbus abschließend zu bedenken.

Über die Deutsche Säge- und Holzindustrie

Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) vertritt die Interessen der deutschen Säge- und Holzindustrie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Dabei steht der Verband seinen Mitgliedern, darunter mehr als 400 Unternehmen aus ganz Deutschland, in wirtschafts- und branchenpolitischen Angelegenheiten zur Seite und unterstützt die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen für die Verwendung des Rohstoffes Holz. Der Verband tritt in Dialog mit Vertretern aus Medien, , Politik und Forschung. Bei der Umsetzung ihrer Ziele steht die Deutsche Säge- und Holzindustrie für eine umweltverträgliche und wertschöpfende Nutzung des Werkstoffs und Bioenergieträgers Holz.

Pressekontakt:
Deutsche Säge- und Holzindustrie
Geschäftsführerin Julia Möbus
Chausseestraße 99
10115 Berlin
Tel.: +49 30 2061 399-00
Fax: +49 30 2061 399-89
E-Mail: presse@saegeindustrie.de
Internet: www.saegeindustrie.de
Twitter: @saegeindustrie
Lobbyregister Nummer: R000346

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29 Antworten

  1. Also ich finde die Forderungen des Holzindustrie-Bundesverbandes total übertrieben. Wohnungsnot? Pff, alles Panikmache!

    1. Ach bitte, wie kannst du nur so naiv sein? Wohnungsnot ist doch kein Hirngespinst! Wenn du dich mal außerhalb deiner kleinen Blase umsehen würdest, würdest du sehen, dass es ein echtes Problem ist. Ignoranz ist keine Lösung!

  2. Ich finde, dass der deutsche Säge- und Holzindustrie-Bundesverband zu viel fordert. Es ist nicht so dringend.

  3. Wieso sollten wir über Dinosaurier reden, wenn der Wohnungsbau ein dringendes Problem ist? Das ist ein klarer Fall von Realitätsverweigerung. Wir sollten uns lieber mit Lösungen für die Wohnungsnot beschäftigen, anstatt in der Vergangenheit zu schwelgen.

    1. Bäume sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Umwelt und spielen eine wichtige Rolle für die Luftqualität und das ökologische Gleichgewicht. Wolkenkratzer können beeindruckend sein, aber wir sollten nicht vergessen, dass Natur und Nachhaltigkeit Priorität haben sollten.

  4. Also ehrlich, ich finde die Forderung des Holzindustrie-Bundesverbandes total übertrieben! Was denken die sich eigentlich?

    1. Kannst du nicht einfach mal die Perspektive des Holzindustrie-Bundesverbandes verstehen? Es ist eine legitime Forderung, die auf ihre wirtschaftlichen Interessen abzielt. Versuch doch mal, deine Ignoranz abzulegen und informiere dich, bevor du dich über etwas beschwerst.

  5. Ich finde es absurd, dass der Holzindustrie-Bundesverband mehr Wohnungen fordert. Was ist mit den Bäumen?

    1. Bäume sind wichtig, aber so sind auch bezahlbare Wohnungen. Es ist keine absurde Forderung, beides zu berücksichtigen. Wir müssen nachhaltige Lösungen finden, um sowohl die Umwelt als auch die Bedürfnisse der Menschen zu schützen.

  6. Also ich finde, dass der Wohnungsbau nicht das Hauptproblem in Deutschland ist. Es gibt doch genug Wohnungen, die nur von Airbnb-Touristen genutzt werden!

    1. Ehrlich gesagt, halte ich die Idee, Häuser aus Keksen zu bauen, für ziemlich absurd. Statt unsere Zeit mit Knusperhäusern zu verschwenden, sollten wir uns lieber auf vernünftige Lösungen für echte Probleme konzentrieren. Aber jedem das Seine, oder? #Realitätscheck

  7. Also ich finde, dass der Deutsche Säge- und Holzindustrie-Bundesverband mal wieder übertreibt. Wieso immer so ein dringendes Handeln? Langsam reichts!

  8. Also, ich finde ja, dass wir einfach alle in Baumhäusern leben sollten. Einfach mal was Neues ausprobieren, oder? #backtothegrundschule

  9. Also ich muss sagen, ich finde die Forderung des Holzindustrie-Bundesverbandes total übertrieben. Als ob wir nicht schon genug Bäume fällen würden!

    1. Oh bitte, als ob du eine Ahnung hättest! Die Holzindustrie ist ein wichtiger Wirtschaftszweig und ihre Forderungen sind gerechtfertigt. Vielleicht solltest du dich informieren, bevor du so einen Unsinn von dir gibst!

  10. Bist du ernsthaft? Die Menschen haben ein Recht auf angemessenes Wohnen. Keiner sollte im Wald leben müssen. Dein Kommentar ist ignorant und respektlos.

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