Wie der DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) mitteilte, unterstützt er ein breites Bündnis aus demokratischen Parteien und der Gesellschaft für Solidarität und gegen den Terror und Antisemitismus. Das Bündnis wurde auf Initiative der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ins Leben gerufen und wird am kommenden Sonntag, den 22. Oktober, eine Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin durchführen. Der DOSB ruft dazu auf, an der Kundgebung teilzunehmen.
Die Unterstützung des DOSB für dieses Bündnis ist ein wichtiges Signal, dass der Sport in Deutschland gegen jegliche Form von Terror und Antisemitismus steht. Es zeigt, dass der DOSB fest auf dem Fundament der Demokratie steht und bereit ist, für den Schutz unserer Gesellschaft einzutreten.
Die Kundgebung am Brandenburger Tor ist eine Möglichkeit für die Menschen, gemeinsam ein Zeichen gegen Terror und Antisemitismus zu setzen. Es ist ein Aufruf zur Solidarität und ein starkes Statement für Zusammenhalt und Toleranz. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft setzt sich seit langem für den Austausch und die Verständigung zwischen Deutschland und Israel ein. Die Kundgebung bietet die Plattform, um dieses Engagement in die Öffentlichkeit zu tragen und auf die wichtigen Themen aufmerksam zu machen.
Die Teilnahme an der Kundgebung ermöglicht es den Menschen, gemeinsam mit anderen gleichgesinnten Bürgern für eine demokratische und solidarische Gesellschaft einzustehen. Es ist eine Gelegenheit, sich aktiv gegen Terrorismus und Antisemitismus zu positionieren und ein starkes Signal des Widerstands zu senden.
Darüber hinaus bietet die Kundgebung Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung mit Gleichgesinnten. Der DOSB ermutigt daher alle Mitglieder, Vereine und Sportler, sich aktiv an der Kundgebung zu beteiligen und ihre Stimme für Solidarität und gegen den Terror zu erheben.
In einer Zeit, in der extremistische Ansichten und Gewalttaten weltweit zunehmen, ist es besonders wichtig, dass sich Sportverbände wie der DOSB für die Werte der Toleranz, des Respekts und der Gemeinschaft stark machen. Diese Werte sind Teil des Sports und dienen als Grundlage für ein friedliches Miteinander. Der DOSB geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass der Sport auch außerhalb des Spielfelds eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer besseren Gesellschaft spielt.
Insgesamt ist die Unterstützung des DOSB für das Bündnis aus demokratischen Parteien und der Gesellschaft für Solidarität und gegen den Terror und Antisemitismus ein bemerkenswerter Schritt in Richtung einer toleranten und sicheren Gesellschaft. Die Kundgebung am Brandenburger Tor bietet die Möglichkeit, ein starkes Zeichen zu setzen und gemeinsam gegen Terrorismus und Antisemitismus einzutreten. Der DOSB ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich an der Kundgebung zu beteiligen und ihre Stimme für Solidarität und gegen den Terror zu erheben.
Quelle: DOSB unterstützt breites Bündnis für Solidarität und gegen Terror
Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.
6 Antworten
Ich verstehe nicht, warum die DOSB sich in politische Angelegenheiten einmischt. Sport sollte neutral bleiben.
Sport und Politik sind untrennbar verbunden. Der DOSB hat das Recht und die Verantwortung, sich für die Belange des Sports einzusetzen. Neutralität ist eine Illusion. Es ist an der Zeit, dies anzuerkennen und den Sport als politische Bühne zu nutzen.
Ich finde es echt lächerlich, dass die DOSB sich gegen Terror einsetzt. Was bringt das denn?!
Bist du wirklich so naiv? Der DOSB setzt sich nicht nur gegen Terror ein, sondern trägt auch zur Sicherheit und zum Schutz der Sportler bei. Informier dich, bevor du solche dummen Kommentare abgibst.
Ich finde es echt fragwürdig, dass sich DOSB in politische Kundgebungen einmischt.
Ich finde es absurd, dass DOSB sich gegen Terror ausspricht. Was ist mit anderen Problemen?