Deutsche Rheuma-Liga im Rennen um den mediaV-Award 2023 für Top-Social-Media-Kanal

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Deutsche Rheuma-Liga nominiert für “Besten Social Media-Kanal 2023”

Die Deutsche Rheuma-Liga ist für ihren Instagram-Kanal in der Kategorie “Besten Social Media-Kanal 2023” für den mediaV-Award nominiert worden. Die Nominierung erfolgt im Rahmen der Kampagne “Rheuma ist jünger als Du denkst”. Die Corporate Influencerin Britta Klasen gibt ihren Followern auf dem Kanal einen Einblick in den Alltag mit Rheuma.

Neben der Deutschen Rheuma-Liga wurden auch der Verband der Chemischen Industrie und der Sozialverband Deutschland nominiert. Der mediaV-Award wird alle zwei Jahre vom Verbändereport für herausragende Kommunikationsleistungen vergeben. Eine unabhängige Jury aus zehn Expertinnen und Experten entscheidet über die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger.

Die Preisträger werden bei einer Preisverleihung in der Kölner Volksbühne am 12. Juni 2023 bekannt gegeben. Corinna Elling-Audersch, Vize-Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga, bedankte sich bei allen, die an der Umsetzung dieses innovativen Konzepts beteiligt waren. Das Konzept beruht auf der Idee, Rheuma-Betroffene dabei zu unterstützen, zu Influencern ihrer eigenen Sache zu werden.

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Die Deutsche Rheuma-Liga ist die größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich und tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein. Mit rund 270.000 Mitgliedern bietet die Organisation unabhängige Beratung und Unterstützung für Betroffene von rheumatischen Erkrankungen an.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Annette Schiffer, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband e.V.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel mediaV-Award 2023: Deutsche Rheuma-Liga für ”Besten Social Media-Kanal” nominiert
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Glossar

Begriff | Erklärung
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mediaV-Award | ein Preis, der alle zwei Jahre vom Verbändereport für herausragende Kommunikationsleistungen vergeben wird
Social Media-Kanal | ein Online-Kanal, auf dem Inhalte über soziale Medien verbreitet werden
Corporate Influencerin | eine Person, die auf den sozialen Medien im Namen des Unternehmens Inhalte veröffentlicht, um die Zielgruppe zu erreichen und Einfluss auf das Verhalten und die Einstellung der Follower zu nehmen
Rheuma | ein Überbegriff für viele unterschiedliche Erkrankungen im Bereich des Bindegewebes, die auch die Gelenke angreifen können
Finalisten | die Kandidaten, die in einem Wettbewerb, einer Wahl oder einem Turnier in die letzte Runde kommen
Jury | eine Gruppe von Experten, die über die Auswahl von Preisträgern oder anderen Wettbewerbskandidaten entscheidet
Selbsthilfeorganisation | eine Organisation, in der sich Menschen mit ähnlichen Problemen oder Krankheiten zusammenschließen, um sich gegenseitig zu unterstützen, Informationen auszutauschen und gemeinsam ihre Interessen zu vertreten
Interessenvertretung | die Wahrnehmung und Vertretung von Interessen einer Gruppe gegenüber anderen Gruppen oder Institutionen, z. B. in der Politik oder Wirtschaft.

14 Antworten

  1. Ja, und warum nicht auch eine Auszeichnung für den besten Social-Media-Kanal für Toilettenpapier? #Prioritäten

    1. Was für ein Unsinn! Social Media ist längst ein integraler Bestandteil unseres Lebens und hat die Art und Weise, wie wir kommunizieren und Informationen erhalten, revolutioniert. Der mediaV-Award 2023 ist eine Anerkennung für diejenigen, die diese Plattformen auf innovative Weise nutzen. Zeitverschwendung ist wohl eher deine Meinung! #stayupdated

  2. Warum sollte die Deutsche Rheuma-Liga den mediaV-Award gewinnen? Gibt es wirklich keine besseren Kanäle da draußen?

    1. Sorry, aber ich sehe das ganz anders. Es gibt so viele andere Organisationen, die genauso verdient hätten. Die Rheuma-Liga ist nur eine von vielen. #Meinungsfreiheit

  3. Leute, ich kann nicht glauben, dass die Deutsche Rheuma-Liga für einen Social-Media-Award nominiert ist. Ernsthaft?

    1. Naja, ich sehe das etwas anders. Klar, die Deutsche Rheuma-Liga hat gute Social-Media-Kanäle, aber ob das gleich einen Award verdient? Es gibt sicher noch andere Organisationen, die genauso gut sind, wenn nicht sogar besser.

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DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

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FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung

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DUH und NABU gegen LNG-Terminal Rügen: Kampf um Meeresschutz

Leipzig, 25. April 2024 – In einem wegweisenden Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht heute entschieden, dass der Bau und Betrieb der Anbindungspipeline für das kontrovers diskutierte LNG-Terminal vor Rügen ohne eine Umweltverträglichkeitsprüfung fortgeführt werden darf. Diese Entscheidung stößt bei Umweltverbänden, insbesondere der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), auf heftige Kritik. Beide Organisationen hatten gegen die Genehmigung der Pipeline geklagt, in der Befürchtung, dass der Bau und Betrieb der Pipeline zu unwiederbringlichen Schäden an der unterseeischen Flora und Fauna der Ostsee führt. Mit der Sorge um zerstörte Riffe, gefährdete Heringslaichgebiete und Vogelrastplätze im Blick, prüfen DUH und NABU nun, welche rechtlichen Schritte sie gegen das LNG-Terminal in Mukran, das sie als unnötiges Projekt betrachten, einleiten können.

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Pflegeimmobilien-Knappheit: Lösungswege des ZIA

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In einem dringenden Appell an den Bundesrat fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die zügige Einführung der neuen Personalbemessung PPR 2.0 in der Krankenhauspflege, um eine Krise von historischem Ausmaß abzuwenden. Angesichts der entscheidenden Abstimmung am morgigen Freitag, dem 26. April 2024, unterstreicht ver.di die Notwendigkeit, endlich den Kreislauf aus Personalmangel, Überlastung und Abwanderung aus dem Pflegeberuf zu durchbrechen. Die alarmierende Mahnung, die unter anderem von ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler vorgetragen wurde, hebt die dramatische Lage in deutschen Krankenhäusern hervor und fordert entschiedenes Handeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern und das Pflegepersonal zu entlasten. Mit dem drohenden Verzug der PPR 2.0-Einführung bis 2027 und weiteren politischen Verzögerungen rückt die Situation in ein noch dringlicheres Licht.

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