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DOSB zeichnet Absolventen des LEAP-Programms aus

Pressemeldung:DEUTSCHER OLYMPISCHER SPORTBUND zeichnet Absolventen des LEAP-Programms aus

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Wie der DOSB am 5. Oktober 2023 mitteilte, erhielten die Teilnehmer einer Veranstaltung am Nachmittag ihre Abschlussurkunden für ihre Teilnahme an einem Programm, das der Qualifizierung für Führungspositionen in internationalen Sportorganisationen dient. An dem Programm nahmen ehemalige Spitzenathleten und engagierte Personen aus deutschen Sportverbänden teil. Im Rahmen von vier mehrtägigen Modulen wurden den Teilnehmern, darunter bekannte Namen wie Marion Rodewald, Kapitänin der Hockey-Goldmannschaft bei den Olympischen Spielen in Athen 2004, wichtige Schlüsselkompetenzen vermittelt. Dazu zählten unter anderem Präsentationsfähigkeit, Kampagnenarbeit und Kenntnisse über internationale Sportpolitik.

Marion Rodewald zieht ein positives Fazit und betont, dass das Programm eine wertvolle Erfahrung war. Die Teilnehmer haben tiefe Einblicke in die internationale Sportpolitik bekommen und wertvolle Fähigkeiten für internationale Kandidaturen erlernt. Besonders in den Bereichen Networking und Präsentation haben sie wichtige Skills erworben. Die positive Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestärkt den DOSB-Vorstandsvorsitzenden Torsten Burmester in seinem Vorhaben, eine Vorbereitung für die steigenden Anforderungen an Sportfunktionäre zu schaffen.

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Das Programm LEAP ist ein wichtiger Baustein, um deutsche Kandidaten auf ihrem Weg zu internationalen Aufgaben im Sport zu unterstützen. Es trägt dazu bei, dass Deutschland auch in Zukunft kompetent und erfolgreich im internationalen Sport vertreten sein wird. Das Programm ist Teil der Umsetzung der im März 2021 verabschiedeten “Nationalen Strategie Sportgroßveranstaltungen” des DOSB und des BMI. Ein Ziel dieser Strategie ist die Stärkung der internationalen Vernetzung des deutschen Sports.

Die Veranstaltung diente auch dazu, den 14 erfolgreichen Teilnehmern ihre Abschlussurkunden zu überreichen. Unter ihnen sind Lenka Dienstbach-Wech, Mitglied im Council des Weltverbandes World Rowing, Fritz Dopfer, der an zwei Olympischen Winterspielen im Ski-Slalom und Riesenslalom teilnahm, sowie Julia Frauendorf, ehemalige Vorständin des Deutschen Volleyball-Verbandes.

Das Programm LEAP ist ein wichtiger Schritt, um deutsche Sportler und Funktionäre auf internationale Aufgaben vorzubereiten und die internationale Vernetzung Sportdeutschlands zu stärken. Mit den vermittelten Schlüsselkompetenzen und Kenntnissen sind die Absolventen bestens vorbereitet, um zukünftige Führungspositionen in internationalen Sportorganisationen erfolgreich auszufüllen.

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Quelle: Der Deutsche Olympische Sportbund

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25 Antworten

  1. Ich glaube, das LEAP-Programm ist nur Zeitverschwendung. Es gibt bessere Möglichkeiten, sich weiterzubilden!

    1. Haha, das ist ja wohl ein Witz! Das LEAP-Programm hat bereits vielen Menschen zu großem Erfolg verholfen. Wer braucht schon deine besseren Möglichkeiten, wenn es eine bewährte Methode gibt? Aber jedem das Seine, nicht wahr?

    1. Na ja, nur weil du es überbewertet findest, heißt das nicht, dass es keinen Wert hat. Die Auszeichnung des DOSB zeigt, dass die Absolventen außergewöhnliche Leistungen erbracht haben. Es motiviert andere und fördert den Sport.

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass die DOSB Absolventen auszeichnet. Was ist mit den anderen Programmen?

    1. Die Absolventen des LEAP-Programms werden ausgezeichnet, weil sie außergewöhnliche Leistungen erbracht haben. Andere Absolventen haben ihre eigenen Auszeichnungen verdient, aber dieser Kommentar scheint nur Neid zu sein.

  3. Leider halte ich das LEAP-Programm für Zeitverschwendung. Es gibt bessere Möglichkeiten für junge Absolventen!

    1. Es ist ganz einfach: LEAP-Absolventen haben sich durch ihre außergewöhnlichen Leistungen ausgezeichnet. Wenn du auch anerkannt werden möchtest, dann arbeite hart und qualifiziere dich dafür. Ungerechtigkeit liegt in deiner Einstellung, nicht in der Entscheidung der Auszeichnung.

  4. Also ich finde es total übertrieben, dass die DOSB Leute für so ein Programm auszeichnet. Was ist daran so besonders?

    1. Was ist daran so besonders? Vielleicht, dass das Programm Menschen dabei hilft, ihre Gesundheit zu verbessern und fit zu bleiben? Nur weil es für dich nichts Besonderes ist, heißt das nicht, dass es für andere nicht wertvoll ist.

    1. Na ja, ich finde es nicht übertrieben. Die Auszeichnung des DOSB erkennt hervorragende Leistungen an und motiviert andere Absolventen. Es zeigt, dass ihre harte Arbeit und Hingabe geschätzt werden. Was genau hast du dagegen?

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Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V.

Freiburg (ots)

Die Idee eines Hauses für nur 1 Euro klingt verlockend. Angeboten werden diese Objekte von italienischen Gemeinden in Regionen mit Abwanderung. Den Gemeinden geht es aber nicht darum, einkommensschwachen Personen zu helfen, sondern Käufer als Investoren zu gewinnen, die bereit und in der Lage sind, zu sanieren und sich dazu auch ausdrücklich verpflichten. Laut idealista.it bieten folgende Gemeinden diese “case-a-1-euro” (Stichwort für die Suchmaschinen) an: Taranto, Pettineo, Pratola Peligna, Caltagirone, Cammarata, Troina, Sambuca di Sicilia, Cattolica Eraclea, Bonnanaro und Sant’Elia a Pianisi.

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Dass es 1-Euro-Häuser oder Häuser für einen sehr geringen Kaufpreis gibt, liegt an der Landflucht in Italien. Gemeinden übernehmen leerstehende und sanierungsbedürftige Häuser, die gerne auch von Ausländern gekauft werden können. Es geht dabei nicht nur um privat genutzte Wohnimmobilien, sondern durchaus auch im Einzelfall um Objekte für eine gewisse touristische oder sonstige kommerzielle Nutzung.

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Wer sich schon vor Ort auskennt, hat eventuell wertvolle Erfahrungen gemacht, kennt die notwendigen Fachleute und findet vielleicht ein “1-Euro-Objekt”, das sich lohnt herzurichten. Bei Webinaren der in Freiburg ansässigen Deutschen Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e. V. zum Thema “Immobilienkauf in Italien” kommt jedes Mal beim Stichwort 1-Euro-Immobilien der Hinweis, dass die eigentlichen Kosten aus den späteren Sanierungs- und Renovierungskosten bestehen. Außerdem ist es bei Zweitwohnsitzen trotz aller moderner Kommunikationsmittel mühselig, von Deutschland aus diese meist aufwendigen Arbeiten zu planen und durchzuführen.

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Dass sich Gemeinden um solche Objekte kümmern, ist nur dann sinnvoll, wenn ein Käufer eine Sanierungspflicht übernimmt, damit das Gebäude wieder ansehenswert und bewohnbar wird und zur Wiederbelebung von alten und teilweise verlassenen Dörfern beiträgt. Kaufinteressenten dürfen sich also nicht wundern, wenn sie vertragliche Pflichten zur Sanierung übernehmen müssen.

Da aber jede Gemeinde verfahren kann wie sie möchte, sollte man möglichst bald nachfragen, was die Gemeinde über den symbolischen Euro hinaus verlangt. Eventuell wird für die geforderte Sanierung eine Frist gesetzt und eine Kaution verlangt.

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Abgesehen von den Angeboten der Gemeinden lassen sich in von Abwanderung betroffenen Gebieten auch billige sanierungsbedürftige Objekte von Privat kaufen. Der Käufer hat freie Hand und kann unter Beachtung der Bauvorschriften in dem von ihm für richtig gehaltenen Umfang sanieren und renovieren.

Zwar mögen die Preise höher ausfallen als bei den 1-Euro-Angeboten, können aber immer noch niedrig sein mit dem Vorteil, dass es für die Sanierung keine Vorgaben des Verkäufers gibt. Letztendlich kommt es auf den insgesamt zu investierenden Betrag an unter Einbezug der Sanierungskosten.

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Wer um-, an- und ausbauen will, sollte schon vor dem Kauf mit einem Geometer abklären, was zulässig ist und was nicht. Oftmals ist daran gedacht, kleine Fenster zu vergrößern. Aber dies ist nicht überall zulässig. Bei historischen Ortskernen und ländlichen Immobilien gibt es Vorgaben, die einzuhalten sind.

Bauliche Boni mit unterschiedlichen Voraussetzungen

Auch für solche 1-Euro-Objekte gibt es grundsätzlich die italienische Förderung mit steuerlichen Boni für Sanierungen, falls die jeweiligen Bedingungen erfüllt werden können. Wer auf einen steuerlichen Bonus hofft, sollte möglichst frühzeitig mit Fachleuten abklären, ob dieser in Frage kommt und auch im Falle eines steuerlichen Zweitwohnsitzes von Vorteil sein kann.

Etwas Pioniergeist und viel Zeit werden notwendig sein, bemerkt Rechtsanwalt Peter Schöllhorn, der die Italien-Beratung der Schutzvereinigung durchführt. Sprachliche Schwierigkeiten kommen eventuell hinzu, was aber kein unüberwindbares Hindernis sein müsse. Mit einer guten Planung und den richtigen Leuten vor Ort wird der Traum vom dolce far niente im eigenen Haus unter südlicher Sonne in Erfüllung gehen.

Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V. Die DSA e.V. mit Sitz in Freiburg im Breisgau ist eine auf Auslandsimmobilien spezialisierte Verbraucherschutzeinrichtung, die als Qualifizierte Verbraucherschutzeinrichtung gemäß Richtlinie 98/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und gemäß § 4 Unterlassungsklagengesetz anerkannt und registriert ist ( www.dsa-ev.de).

Pressekontakt:

Peter Schöllhorn
DSA e. V.
Zähringerstr. 373, D-79108 Freiburg
Telefon: +49(0)761/55012, E-Mail: info@dsa-ev.de,

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Freiburg (ots)

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Auch für solche 1-Euro-Objekte gibt es grundsätzlich die italienische Förderung mit steuerlichen Boni für Sanierungen, falls die jeweiligen Bedingungen erfüllt werden können. Wer auf einen steuerlichen Bonus hofft, sollte möglichst frühzeitig mit Fachleuten abklären, ob dieser in Frage kommt und auch im Falle eines steuerlichen Zweitwohnsitzes von Vorteil sein kann.

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