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Inmitten einer zunehmend angespannten wirtschaftlichen Landschaft steht die Branche des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (GaLaBau) vor einer Herausforderung, die sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Trotz eines schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds und einem trüben Konsumklima, das die Baukonjunktur weiterhin schwächt, zeigt sich die Auftragslage dieser essentiellen Branche stabil. Dies geht aus der aktuellen Umfrage des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hervor, die 732 Mitgliedsbetriebe einbezog und einen kritischen Blick auf die Notwendigkeit robusten Handelns in Zeiten der finanziellen Unsicherheit wirft. Der Verband macht deutlich: Vor uns liegen entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft urbaner Lebensräume.
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Bremen (VBR). In einer Zeit, die von wirtschaftlichen Unsicherheiten und einem nach wie vor angespannten Konsumklima geprägt ist, liefert die -, Landschafts- und Sportplatzbau-Branche (GaLaBau) ein überraschend robustes Bild ab. Trotz der Herausforderungen, die eine schwächelnde Bauwirtschaft und steigende Kosten mit sich bringen, bleibt die Auftragslage stabil. Dieses positive Zeichen setzt der Bundesverband Garten-, (BGL) in einem aktuellen Überblick zur Lage der Branche.

An der Frühjahrsumfrage 2024 beteiligten sich 732 der 4.277 Mitgliedsbetriebe des Verbands, was etwa 17 Prozent entspricht. Die Rückmeldungen deuten darauf hin, dass die Zuversicht unter den Branchenangehörigen zwar etwas nachgelassen hat, verglichen mit dem Vorjahr allerdings eine stabile Auftragslage verzeichnen kann – eine Entwicklung, die umso bemerkenswerter ist, bedenkt man die generelle Wirtschaftslage und die Situation vor der Corona-Pandemie. Ein Dorn im Auge der Branche sind jedoch die anhaltend hohen Kostensteigerungen, die die Gewinnmargen der Betriebe unter Druck setzen.

In diesem Kontext brachte BGL-Präsident Thomas Banzhaf ein dringendes Anliegen zum Ausdruck: „Die Kostenbelastung im GaLaBau ist besorgniserregend.“ Er führte weiter aus, dass die von FDP-Chef Lindner geforderte Entlastung kleiner und mittlerer Betriebe im Konflikt mit der drohenden Mautpflicht für Werkverkehre des GaLaBau steht. Banzhaf appellierte an das FDP-geführte Verkehrsministerium, Vernunft walten zu lassen und Ausnahmeregelungen für die Branche zu schaffen.

Darüber hinaus unterstrich Banzhaf die dringliche Notwendigkeit, die Anpassung an den Klimawandel durch die Entwicklung grün-blauer Infrastrukturen voranzutreiben. Dies, so betonte er, sei „kein Luxus, sondern lebensnotwendig“ und eine strategische Aufgabe, die auch in finanziell schwierigen Zeiten nicht aus den Augen verloren werden darf. Das Aktionsprogramm Natürlicher der Bundesregierung müsse energisch weitergeführt werden, um die Lebensqualität in unseren Städten zu sichern.

Diese Entwicklungen und Herausforderungen in der GaLaBau-Branche verdeutlichen nicht nur die Resilienz und die Wichtigkeit des Sektors für die urbane Lebensqualität, sondern auch die Notwendigkeit politischer Unterstützung und kluger Weichenstellungen, um langfristig lebenswerte Städte und Gemeinden erhalten und gestalten zu können. Die Positionen und Erkenntnisse des BGL bieten wertvolle Einblicke in eine Branche, die im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Herausforderungen und der Verantwortung für die natürliche und soziale agiert.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Konjunktur im GaLaBau weiterhin stabil / Ergebnis der BGL-Frühjahrsumfrage 2024: …

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Meldung einfach erklärt

### Einfache Sprache: Neue Informationen vom Garten- und Landschaftsbau

– **Datum:** 29.04.2024
– **Wer gibt die Informationen?**
– Der Bundesverband für Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau. Kurz: GaLaBau.
– Sie machen viel mit Grünflächen und Parks.

### Wie geht es den Garten- und Landschaftsbau Betrieben?

– **Aufträge:** Die Firmen haben genug zu tun. Die Auftragslage ist stabil.
– **Geld verdienen:** Es ist schwerer, Geld zu verdienen. Alles wird teurer.
– **Allgemeine :** Es gibt Probleme in der Wirtschaft, und die Menschen geben weniger Geld aus.

### Was sagt der Verband?

– Der Chef des Verbands, Herr Banzhaf, sagt:
– **Kosten:** Die Firmen müssen viel bezahlen. Es gibt eine neue Gebühr für Autos, die nicht hilft.
– **Politik:** Herr Banzhaf möchte, dass die Politik hilft und die neuen Gebühren für Autos streicht.
– **Umwelt:** Grünflächen in Städten sind sehr wichtig. Sie helfen gegen Hitze und Überschwemmungen. Es ist ein großes Ziel für die Zukunft.

### Was wünscht sich der Verband?

– Die Regierung soll bei Umweltprojekten weitermachen.
– Städte sollen auch in der Zukunft ein guter Ort zum Leben sein.

### Brauche ich diese Informationen?

– Wenn du in einer Stadt lebst, ja. Grüne Städte sind besser zum Leben.
– Wenn du dich für die Umwelt interessierst, ja.
– Wenn du im Garten- und Landschaftsbau arbeitest, ja.

### Wer kann mehr Informationen geben?

– Frau Katrin Block, Pressesprecherin des Bundesverbands.
– Sie wissen viel über Gärten, Parks und Umweltprojekte.

### Warum ist das wichtig?

– Wir brauchen grüne Städte für eine bessere Zukunft.
– Auch in schweren Zeiten muss man in die Umwelt investieren.

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Pressemeldung:GaLaBau 2024: Stabile Aufträge Trotz Wirtschaftsherausforderungen

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