bpa begrüßt CSU-Pläne für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) unterstützt Forderungen nach weiteren Unterstützungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Eine steigende Förderung und der Abbau bürokratischer Hürden sollen die Situation verbessern. Die Gleichbehandlung von Pflegebedürftigen wird immer wichtiger. Mehr dazu in diesem spannenden Artikel.

Scrollen Sie nach unten um den detaillierten Beitrag und alle Kommentare zu lesen.

Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) unterstützt die Forderungen des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises (GPA) der CSU nach weiteren Unterstützungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. In ihrer aktuellen “GPA Botschaft der Woche” schlägt der Expertenkreis vor, eine steigende Förderung je nach Verweildauer einzuführen, um die finanzielle Belastung der Nutzerinnen und Nutzer nach und nach abzunehmen. Zudem sollen keine zusätzlichen Anforderungen bei personellen oder baulichen Standards für die ambulant betreuten Wohngemeinschaften gelten, um den Betrieb nicht unnötig zu erschweren.

Der bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri betont, dass diese Forderungen ein wichtiger Schritt zur Gleichbehandlung mit Pflegebedürftigen im stationären Bereich sind, bei denen bereits finanzielle Entlastungen eingeführt wurden, die sich nach der Verweildauer staffeln. Um mit den immer knapper werdenden Personalressourcen die Versorgung einer weiter stark steigenden Zahl von pflegebedürftigen Menschen sicherzustellen, ist eine Entbürokratisierung dringend notwendig.

Joachim Görtz, der Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle in München, begrüßt ebenfalls, dass für ambulant betreute Wohngemeinschaften keine zusätzlichen Regulierungen geplant sind. Er betont jedoch, dass die Politik bürokratische Hürden in allen Versorgungsbereichen konsequent abbauen muss, damit sich das Personal auf die direkte pflegerische Versorgung konzentrieren kann.

Lesen Sie auch:  Tarifabschluss im Groß- und Außenhandel in Norddeutschland

Der bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. engagiert sich seit vielen Jahren für die Belange privater Anbieter im Gesundheits- und Pflegebereich. Der Verband vertritt über 10.000 Mitgliedseinrichtungen, darunter Pflegeheime, ambulante Pflegedienste, Tagespflegen und betreute Wohngruppen.

Die Forderungen des Gefundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises der CSU und die Unterstützung des bpa zeigen, dass die Verbesserung der Bedingungen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften und die Entbürokratisierung im Pflegesektor wichtige Themen sind. Durch die Aufnahme dieser Forderungen in den politischen Diskurs können konkrete Maßnahmen erarbeitet werden, um die Pflegeversorgung in Deutschland weiter zu verbessern.

Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Vorschläge reagieren wird und ob es zu weiteren Entwicklungen in der Förderung und Regulierung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften kommt. Der bpa wird sich auch weiterhin für die Interessen seiner Mitglieder einsetzen und darauf hinwirken, dass die Pflegebedürftigen bestmöglich versorgt werden können.

Quelle:
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle,
Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de

Lesen Sie auch:  Apothekenwirtschaft im Wandel: Rückgang der Standorte und Ertrag

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
“Eine wichtige Forderung auf dem Weg zur Gleichbehandlung.” / bpa begrüßt CSU-Pläne …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

37 Antworten

  1. Finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften? Warum nicht gleich kostenlose Einhörner für alle?

  2. Also ich muss sagen, dass ich die CSU-Pläne für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften total bescheuert finde. Warum sollten die bevorzugt werden?

    1. Sorry, aber ich finde deine Meinung total daneben. Die CSU-Pläne sind vernünftig und gerecht. Ambulante Wohngemeinschaften leisten einen wichtigen Beitrag und verdienen finanzielle Unterstützung. Also, informiere dich besser, bevor du Unsinn von dir gibst.

  3. Ich verstehe nicht, warum die CSU finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen Bedürftigen?

  4. Ich finde es absurd, dass die CSU finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften befürwortet. Warum nicht für alle?

  5. Also ich finde es ja total absurd, dass die CSU jetzt auch noch finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften plant. Was kommt als nächstes? Kostenfreie Luxusvillen für alle? Einfach lächerlich!

    1. Ach komm, reg dich mal ab! Es ist doch nur eine finanzielle Entlastung, keine Luxusvillen. Du übertreibst maßlos.

  6. Irgendwie finde ich es gut, dass die CSU finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften plant.

    1. Das mag für dich gut klingen, aber es ist wichtig, auch die möglichen negativen Auswirkungen zu bedenken. Ambulante Wohngemeinschaften könnten unterfinanziert sein und die Qualität der Pflege leiden. Man sollte immer beide Seiten der Medaille betrachten.

  7. Also ich finde ja, dass diese finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften totaler Quatsch ist! Es gibt so viele andere Bereiche, in denen das Geld dringender gebraucht wird. Das ist doch wieder typisch CSU… absolut sinnlos!

  8. Ich finde es total absurd, dass die CSU die finanzielle Entlastung von ambulanten Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen wichtigen Bereichen?

  9. Wer arbeitet, sollte auch die Früchte seiner Arbeit genießen können. Es ist ungerecht, diejenigen zu bestrafen, die hart arbeiten und erfolgreich sind. Steuersenkungen für alle sind der faire Weg, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und den Wohlstand für alle zu steigern.

  10. Ich finde es total übertrieben, dass die CSU finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften plant. Unnötig!

  11. Also ich muss sagen, ich bin absolut nicht einverstanden mit den CSU-Plänen zur finanziellen Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften. Das ist doch pure Geldverschwendung!

  12. Ich finde es total absurd, dass die CSU finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften plant. Wo bleibt die Gerechtigkeit?

    1. Da kann ich dir nur zustimmen. Die CSU scheint ihre Prioritäten verloren zu haben. Anstatt gerechte Lösungen zu finden, begünstigen sie diejenigen, die es ohnehin leicht haben. Einfach lächerlich!

  13. Ich finde es total übertrieben, dass die CSU finanzielle Entlastungen in ambulanten Wohngemeinschaften plant. Warum nicht in anderen Bereichen?

    1. Finde ich total übertrieben, dass du das übertrieben findest! Endlich mal eine vernünftige Entscheidung der CSU, die den Bedürfnissen der Menschen in ambulanten Wohngemeinschaften entgegenkommt. Es geht schließlich um konkrete Probleme, nicht um andere Bereiche.

  14. Ich verstehe nicht, warum die CSU ambulante Wohngemeinschaften finanziell entlasten sollte. Ist das gerecht?

    1. Es geht nicht um finanzielle Entlastung, sondern um Solidarität und Unterstützung für diejenigen, die auf ambulante Wohngemeinschaften angewiesen sind. Eine gerechte Gesellschaft kümmert sich um ihre Schwächsten.

  15. Ich finde es total übertrieben, wie die CSU hier die Wohngemeinschaften finanziell entlasten will. Unnötig!

  16. Ich verstehe nicht, warum die CSU die finanzielle Entlastung von Wohngemeinschaften unterstützt. Ist das wirklich sinnvoll?

  17. Also ich finde es ja total verrückt, dass die CSU jetzt finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften plant. Was kommt als nächstes? Kostenlose Luxusvillen für alle? Läuft bei denen!

  18. Ich finde es absurd, dass die CSU finanzielle Entlastungen in ambulanten Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen Bedürftigen?

    1. Da kann man wohl sagen, dass die CSU ihre Prioritäten falsch setzt. Anstatt für alle Bedürftigen finanzielle Entlastungen zu ermöglichen, begünstigen sie nur eine bestimmte Gruppe. Das ist nicht gerecht und zeigt, wo ihre Interessen wirklich liegen.

  19. Also ich finde es total übertrieben, dass die CSU finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften plant. Warum nicht für alle? Typisch Politik!

  20. Die CSU-Pläne sind ein Witz! Werden sie wirklich die finanzielle Belastung der ambulanten Wohngemeinschaften entlasten? Ich bezweifle es!

  21. Also ich finde die Pläne der CSU für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften total übertrieben! Was denken die sich bloß?

  22. Warum sollten die ambulanten Wohngemeinschaften finanziell entlastet werden? Ist das wirklich notwendig?

    1. Warum sollten sie nicht entlastet werden? Ambulante Wohngemeinschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Es ist nur fair, dass sie finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen.

  23. Also ich finde es total übertrieben, dass die CSU jetzt auch noch finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften plant. Wieso müssen die immer bevorzugt werden?

    1. Ach komm, reg dich doch nicht so auf! Es ist doch nur fair, dass Wohngemeinschaften auch finanziell entlastet werden. Die CSU tut wenigstens etwas für diejenigen, die es brauchen.

  24. Ich verstehe nicht, warum die CSU finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen Bereichen?

  25. Also ich muss sagen, ich finde die CSU-Pläne super! Endlich mal eine finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften. Daumen hoch!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Warum sind eure Kommentare so wertvoll?

Hier ein paar Gründe:

  1. Ihr bringt frischen Wind in die Diskussion und sorgt für abwechslungsreiche Ansichten.
  2. Ihr helft uns, uns selbst zu verbessern und immer am Puls der Zeit zu bleiben.
  3. Gemeinsam lernen wir voneinander und wachsen als Community.
  4. Mit euren Beiträgen bauen wir eine offene und respektvolle Umgebung auf, in der alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

 

Jeder Kommentar ist Gold wert, egal ob Lob oder Kritik, zustimmend oder kontrovers. Lasst euren Gedanken freien Lauf und helft uns dabei, diese Community zu einem Ort zu machen, an dem jeder gern vorbeischaut und seine Meinung teilt. Auf geht’s!

 

Pressemeldung:bpa begrüßt CSU-Pläne für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht

GVSG-Debatte: Kritik an fehlender Stärkung der Versorgung

Berlin, 6. Mai 2024 – In einer deutlichen Stellungnahme kritisiert der AOK-Bundesverband die jüngsten Änderungen im Gesundheitssektor, die durch die Streichung zentraler Versorgungskonzepte wie Primärversorgungszentren, Gesundheitsregionen und Gesundheitskioske die Reformen größtenteils ihres Inhalts berauben. Angeprangert wird eine Verschiebung der Prioritäten hin zur finanziellen Besserstellung von Ärzten, während die Versorgung in ländlichen und sozial benachteiligten Gebieten weiterhin unzureichend adressiert wird. Der AOK-Bundesverband warnt vor den negativen Folgen dieser Entwicklung, insbesondere für vulnerable Gruppen, und fordert ein Umdenken in der Gesundheitspolitik.

Jetzt lesen »

30 km zur Arbeit: Keine Steuervorteile für Zweitwohnung

In einem bemerkenswerten Urteil stellte das Finanzgericht Münster klar: Eine steuerliche Geltendmachung der doppelten Haushaltsführung bei nur 30 Kilometern Distanz zwischen Arbeitsplatz und Erstwohnsitz findet keine Anerkennung. Dieses Urteil wirft ein Schlaglicht auf die strengen Kriterien, die für die Anerkennung einer doppelten Haushaltsführung seitens der Finanzämter gelten. Der Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH), Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein, nimmt diesen Fall zum Anlass, um die entscheidenden Voraussetzungen für eine steuerlich absetzbare Zweitwohnung genauer zu beleuchten. Ein richtungsweisendes Urteil, das nicht nur für Steuerpflichtige, sondern auch für die Praxis der Steuerberatung von großer Bedeutung ist.

Jetzt lesen »

8,7% Wachstum in Schönheits- & Haushaltspflegebranche Q1 2024

Inmitten globaler wirtschaftlicher Turbulenzen und trotz der Herausforderungen durch striktere Regulierungen hat die deutsche Körperpflege- und Waschmittelbranche einen unerwartet positiven Start ins Jahr 2024 hingelegt. Mit einem beeindruckenden Umsatzwachstum von 8,7 Prozent im ersten Quartal trotzt die Branche den anhaltenden Unsicherheiten und demonstriert ihre Resilienz und Bedeutung im täglichen Leben der Verbraucher. Von der Gesichtscreme über das Shampoo bis hin zu Wasch- und Geschirrspülmitteln – Produkte, die trotz einer allgemein schwächeren Konsumneigung unverzichtbar bleiben und ein klares Signal senden: Die Nachfrage nach Körperpflege- und Haushaltspflegeprodukten bleibt stark. Während der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW) diese erfreulichen Zahlen präsentiert, steht die Branche vor geopolitischen und regulativen Herausforderungen, die eine kontinuierliche Anpassung und Innovation erfordern.

Jetzt lesen »

ver.di & BBB fordern Bundestariftreuegesetz von Regierung

Berlin, 06. Mai 2024 – In einem gemeinsamen Vorstoß fordern die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Bundesverband der Träger beruflicher Bildung (BBB) dringend die Einführung eines Bundestariftreuegesetzes, um die Qualität in der öffentlich geförderten Weiterbildung zu sichern und Lohndumping entschieden entgegenzutreten. Angesichts der essenziellen Bedeutung von Weiterbildung für die Bewältigung der beruflichen Transformationsprozesse der Zukunft, kritisieren die Organisationen die derzeitige Praxis der Bundesagentur für Arbeit, vorrangig das günstigste Angebot zu wählen. Mit dem geforderten Gesetz sollen nur noch diejenigen Unternehmen öffentliche Aufträge erhalten, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Tarif bezahlen, um so faire Arbeitsbedingungen und eine qualitativ hochwertige Weiterbildung zu gewährleisten.

Jetzt lesen »

Scheidungskosten Klarheit: Kostenlose Expertentipps & Staathilfe

In einer Zeit, in der die Scheidungsrate unaufhörlich zu steigen scheint, rücken die oft unterschätzten Scheidungskosten zunehmend in den Fokus der Gesellschaft. Am 14. Mai 2024 bietet der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) eine unentgeltliche Informationsveranstaltung an, die Licht ins Dunkel der finanziellen Belastungen durch Scheidungen bringt. Unter dem Motto “Wissen spart Kosten” wird Rechtsanwältin Nina Bruckner, eine renommierte Fachanwältin für Familienrecht, in Würzburg essentielle Hinweise, praktische Tipps und detaillierte Informationen zu diesem komplexen Thema präsentieren. Diese Veranstaltung verspricht, von enormem Wert für alle zu sein, die vor, während oder nach einer Scheidung stehen und sich vor unerwarteten Kosten schützen möchten.

Jetzt lesen »

KZBV fordert dringende Reformen im GVSG für Patienten

In einer eindringlichen Stellungnahme hat Martin Hendges, der Vorsitzende der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), vor den aktuellen Mängeln im Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) gewarnt. Bei der Verbändeanhörung am 6. Mai 2024 in Berlin machte er deutlich, dass das neue Gesetz möglicherweise die letzte Chance darstellt, die deutsche Gesundheitspolitik hin zu einer präventionsorientierten und qualitativ hochwertigen Patientenversorgung zu lenken. Hendges kritisierte insbesondere die Ignoranz gegenüber den Problemen im zahnmedizinischen Bereich und forderte sofortige Änderungen. Diese deutlichen Worte setzen ein klares Signal an die Politik und werfen ein Schlaglicht auf die drängenden Herausforderungen im Gesundheitswesen.

Jetzt lesen »

Dorothee Bär feiert als neue Brotbotschafterin 2024

Am 5. Mai 2024, dem Herzen des Frühlings, kündigt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine bemerkenswerte Wende für das traditionelle und doch so lebendige Bäckerhandwerk an: Dorothee Bär, die respektierte Bundestagsabgeordnete der CSU, übernimmt fortan das Ehrenamt als Brotbotschafterin Deutschlands. Mit dieser Rolle tritt sie in die Fußstapfen prominenter Persönlichkeiten und setzt sich das Ziel, die kulturelle und soziale Bedeutung des Bäckerhandwerks, besonders in ländlichen Gebieten, tatkräftig zu unterstützen und zu fördern. Ein leidenschaftliches Engagement für das Bäckerhandwerk und die deutsche Brotkultur beginnt, welches die Vielfalt und den Gemeinschaftssinn in den Vordergrund stellt. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bekräftigt damit seine Absicht, das traditionelle Handwerk mit frischen Impulsen zu stärken und die Botschaft der deutschen Brotliebe weit über die Landesgrenzen hinaus zu tragen.

Jetzt lesen »

Bauindustrie lehnt Schlichtungsvorschlag ab

In einem dramatischen Wendepunkt der Tarifverhandlungen im deutschen Bauhauptgewerbe lehnen der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes den Schlichterspruch vom 19. April ab. Uwe Nostitz, Verhandlungsführer der Arbeitgeber, kritisiert schwerwiegende Mängel des Vorschlags, der die Lohn- und Gehaltsverhandlungen zu einem Stillstand bringt. Die strittigen Punkte umfassen unter anderem die einheitliche Festlegung der Ausbildungsvergütungen und die nicht realisierte Ost-West-Angleichung der Löhne. Das Scheitern dieser Schlichtung droht, tiefgreifende Auswirkungen auf die Bauindustrie und ihre Beschäftigten zu haben, während die Branche bereits durch eine negative Konjunkturlage gebeutelt ist.

Jetzt lesen »

Baugewerbe Verweigert Schlichterspruch: Tarifstreit Eskaliert

In einem wegweisenden Schritt haben die führenden Arbeitgeberverbände der deutschen Bauindustrie, darunter der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, den Schlichterspruch vom 19. April 2024 angenommen, der einen Durchbruch in den langwierigen Verhandlungen über Lohn- und Arbeitsbedingungen markiert. Diese historische Entscheidung setzt neue Maßstäbe für die Zukunft der Bauindustrie in Deutschland und verspricht bedeutende Veränderungen für Arbeitnehmer im ganzen Land. Bleiben Sie dran, um zu erfahren, wie diese Einigung die Landschaft der Bauindustrie transformieren könnte.

Jetzt lesen »

ver.di setzt bei Telekom auf massive Warnstreiks am Montag & Dienstag

In einer eskalierenden Auseinandersetzung um faire Löhne und Arbeitsbedingungen bei der Deutschen Telekom nehmen die Spannungen weiter zu: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kündigte für den 6. und 7. Mai 2024 bundesweite Warnstreiks an, nachdem die jüngsten Tarifverhandlungen erneut zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führten. Mit dieser beispiellosen Ausweitung der Streikmaßnahmen auf zwei volle Tage hintereinander verschärft ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite deutlich, um die Forderungen von rund 70.000 Tarifbeschäftigten nach einer signifikanten Entgelterhöhung durchzusetzen. Die Ankündigung folgt auf eine Woche intensiver Proteste und Kundgebungen quer durch das Land, an denen sich tausende Beschäftigte beteiligten, und bildet den Auftakt zu weiteren entschlossenen Aktionen vor der vierten und möglicherweise entscheidenden Verhandlungsrunde.

Jetzt lesen »

Fresenius nach Vamed-Verkauf weiter in Pflicht für Beschäftigte

In einem wegweisenden Schritt hat die Gesundheitsbranche aufgehorcht: Fresenius hat am gestrigen Abend seine Mehrheitsanteile am Vamed-Rehabilitationsgeschäft an den französischen Private-Equity-Riesen PAI Partners abgetreten. Doch mit diesem Verkauf sind laut der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di neue Sorgen verbunden – insbesondere hinsichtlich der Beschäftigungssicherheit und der Qualität der Versorgung. Während sich Branchenkenner und Mitarbeiter gleichermaßen fragen, welche Zukunft dem Sektor bevorsteht, stellt ver.di klare Forderungen an Fresenius, dessen Rolle als Minderheitsgesellschafter weiterhin eine essentielle Verantwortung trägt. Dieser Schritt eröffnet eine hitzige Debatte um langfristige Verlässlichkeit und die Rolle von Private-Equity-Unternehmen in einem Sektor, der weit mehr als nur finanzielle Stabilität erfordert.

Jetzt lesen »

IVA: ‘Zukunftsprogramm Pflanzenschutz’ verfehlt Ziel

Frankfurt/Main, 3. Mai 2024 – In einer markanten Stellungnahme kritisiert der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) die jüngsten Vorschläge des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur Zukunft des Pflanzenschutzes in Deutschland als “unwissenschaftlich, unausgegoren und untauglich”. Der Verband, der die Interessen der Hersteller und Zulassungsinhaber von Pflanzenschutzmitteln vertritt, warnt vor den langfristigen Folgen der vorgeschlagenen Maßnahmen für die Landwirtschaft und den Pflanzenschutz, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel und den Verlust an Wirkstoffen durch verschärfte Zulassungsanforderungen. Mit dieser scharfen Kritik erhebt der IVA seine Stimme gegen ein Programm, das aus seiner Sicht nicht nur in die falsche Richtung weist, sondern auch die bereits erzielten Fortschritte bei der nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland ignoriert.

Jetzt lesen »

Week of Freedom: Neue Wege in der Demokratiebildung

In einer Zeit, in der die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät, wirft die “Woche der Meinungsfreiheit” vom 3. bis 10. Mai ein Schlaglicht auf die unverzichtbare Rolle lebendiger Debatten in einer demokratischen Gesellschaft. Der Verband Bildungsmedien e.V., als maßgeblicher Akteur im Bereich der Bildungsressourcen, präsentiert dazu ein breites Spektrum an Materialien, die von der politischen Bildung in der Grundschule bis zur Förderung der Medienmündigkeit reichen. Dieser wichtige Beitrag zur Demokratieerziehung demonstriert einmal mehr, wie essentiell ein fundiertes Verständnis und die aktive Auseinandersetzung mit Meinungsfreiheit für alle Altersstufen sind. Entdecken Sie mit uns, wie der Verband Bildungsmedien und seine Partner während dieser signifikanten Woche ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Meinungsfreiheit setzen.

Jetzt lesen »

GALK & BdB fördern Klimawandel-Gegenmaßnahmen in Städten

Berlin, 3. Mai 2024 – In einer Zeit, in der städtische Grünflächen und Bäume durch extremen Klimawandel mehr denn je unter Druck stehen, positionieren sich der Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. und die Deutsche Gartenamtsleiterkonferenz (GALK e.V.) mit einem starken Aufruf zu baumgerechten Pflanzweisen. In ihrem frisch veröffentlichten Positionspapier, betitelt “Wassersensible Straßenraumgestaltung – Versickerungsanlagen sind keine Baumstandorte”, heben beide Organisationen hervor, wie essentiell eine durchdachte und nachhaltige Integration von Bäumen in die Stadtplanung ist – ein Vorstoß, der unsere städtischen Lebensräume vor den zunehmenden Herausforderungen durch Hitze, Trockenheit und Starkregen schützen soll. Das Papier, zugänglich auf der GALK-Webseite, markiert einen entscheidenden Schritt in der gemeinsamen Anstrengung, die Vitalität unserer Städte durch eine kluge Baumpflanzstrategie zu sichern.

Jetzt lesen »

DUH fordert schärfere Elektrogesetz-Novelle gegen Müllberge

Berlin, 03. Mai 2024 – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schlägt Alarm: Der frische Entwurf für eine Novelle des Elektrogesetzes vom Bundesumweltministerium verfehlt drastisch die Anforderungen, um die wachsenden Berge von Elektroschrott in Deutschland effektiv zu bekämpfen. Mit der Forderung nach verbindlichen Sammelzielen für Hersteller, erweiterten Rückgabemöglichkeiten für Konsumenten und einer ambitionierten Wiederverwendungsquote von 15 Prozent setzt die DUH ein klares Zeichen für dringend notwendige Veränderungen. Ein spezielles Augenmerk legt die Umweltschutzorganisation dabei auf die Risiken durch falsch entsorgte Lithium-Ionen-Batterien, für die sie ein Pfandsystem als Lösung vorschlägt. Diese Maßnahmen sollen eine Transformation im Umgang mit Elektroschrott bewirken und den Weg für eine nachhaltigere Zukunft ebnen.

Jetzt lesen »

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Telegram
Email
Drucken
XING