Bremen (VBR).
Am 5. Mai, einem Tag, der in ganz Deutschland dem Duft frischgebackenen Brotes gewidmet ist, hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine besondere Ankündigung gemacht. Zum Tag des Deutschen Brotes, ein Datum, das Bäcker und Brotliebhaber gleichermaßen zelebrieren, wurde Dorothee Bär, bekannt für ihre Rolle als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU im Bundestag, zur neuen Brotbotschafterin ernannt. In diesem prestigeträchtigen Ehrenamt folgt sie auf eine Reihe prominenter Persönlichkeiten aus der Politik, darunter Lars Klingbeil, Christian Lindner und Cem Özdemir. Ihre Ernennung unterstreicht die tiefe Verwurzelung des Brotbackens in der deutschen Kultur und das Bestreben, dieses Handwerk vor allem in ländlichen Gegenden zu erhalten und zu fördern.
Die Feierlichkeiten zum Tag des Deutschen Brotes bringen in verschiedenen Städten – von Hamburg über Münster bis Dresden – Bäckerei-Innungen und Brotbegeisterte zusammen. Diese Tradition, am 5. Mai einen neuen Botschafter für das Deutsche Brot zu ernennen, hat zum Ziel, die kulturelle und gesellschaftliche Relevanz dieses Grundnahrungsmittels hervorzuheben. Dorothee Bärs offizielle Einführung in das Amt findet am 14. Mai statt, wo sie den symbolischen Staffelstab von Lars Klingbeil übernehmen wird. Ihre Passion für Brot und ihr Eintreten für die Handwerksbäckereien spiegeln sich in ihren eigenen Worten wider: „Es ist mir eine große Ehre und Freude, Botschafterin des Deutschen Brotes sein zu dürfen. Ich liebe Brot und bei uns in der Familie wird sehr viel Brot gegessen. Zudem ist Brot wie kaum ein anderes Lebensmittel ein wichtiges Kulturgut in Deutschland.“
Ihr Ziel ist es, die Vielfalt des Bäckerhandwerks durch Besuche zahlreicher Betriebe zu erkunden und Aktivitäten zu unterstützen, die dieses traditionelle Handwerk stärken. Bär betont die soziale Bedeutung von Handwerksbäckereien, insbesondere im ländlichen Raum, als Orte der Begegnung für Menschen jeden Alters. Roland Ermer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, drückte seine Begeisterung über die neue Botschafterin aus und hob ihr Engagement und Bewusstsein für die Bedeutung des Bäckerhandwerks hervor.
Dorothee Bär reiht sich in eine eindrucksvolle Liste von Vorgängern ein und übernimmt ein Amt ohne Vergütung, das als Ehrenamt dazu dient, die deutsche Brotkultur zu repräsentieren und zu fördern. In Zusatzmaterialien, darunter ein Interview, gibt sie weitere Einblicke in ihre neue Rolle und ihre Vision für die Zukunft des deutschen Bäckerhandwerks.
Kontakt zum Zentralverband sowie weiterführende Informationen finden Interessierte unter anderem auf der offiziellen Webseite www.baeckerhandwerk.de. Mit solchen Initiativen und der Unterstützung durch Persönlichkeiten aus der Politik bleibt die Tradition des Bäckerhandwerks in Deutschland lebendig und bedeutsam.
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Zum Tag des Deutschen Brotes: Dorothee Bär wird neue Brotbotschafterin
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Meldung einfach erklärt
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Was ist am 05. Mai 2024 passiert?
- Dorothee Bär wurde zur neuen Brotbotschafterin ernannt.
- Sie ist eine Politikerin und möchte das Bäckerhandwerk unterstützen.
- Das passiert jedes Jahr am Tag des Deutschen Brotes.
Wer war vor ihr Brotbotschafter?
- Zuvor waren es Lars Klingbeil, Christian Lindner und andere bekannte Politiker.
Warum ist das Bäckerhandwerk wichtig?
- Bäckereien sind ein wichtiger Treffpunkt, besonders auf dem Land.
- Brot ist ein wichtiges Essen und ein Teil der deutschen Kultur.
Was möchte Dorothee Bär als Brotbotschafterin tun?
- Sie will viele Bäckereien besuchen und unterstützen.
- Sie möchte helfen, dass es weiterhin Bäckereien gibt, besonders auf dem Land.
Was sagt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks dazu?
- Sie freuen sich, dass Dorothee Bär die neue Brotbotschafterin ist.
- Sie glauben, dass sie viel Gutes für das Bäckerhandwerk tun wird.
Gibt es Geld für die Arbeit als Brotbotschafterin?
- Nein, das ist ein Ehrenamt. Dorothee Bär bekommt dafür kein Geld.
Wo kann ich mehr erfahren?
- Kontaktdaten des Zentralverbandes sind angegeben, wenn du mehr wissen möchtest.
Kontakt Zentralverband:
Meike Bennewitz Pressereferentin Tel: (030) 20 64 55-45 E-Mail: presse@baeckerhandwerk.de Internet: www.baeckerhandwerk.de
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