bpa begrüßt CSU-Pläne für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) unterstützt Forderungen nach weiteren Unterstützungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Eine steigende Förderung und der Abbau bürokratischer Hürden sollen die Situation verbessern. Die Gleichbehandlung von Pflegebedürftigen wird immer wichtiger. Mehr dazu in diesem spannenden Artikel.

Scrollen Sie nach unten um den detaillierten Beitrag und alle Kommentare zu lesen.

Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) unterstützt die Forderungen des Gesundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises (GPA) der CSU nach weiteren Unterstützungen für Pflegebedürftige in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. In ihrer aktuellen “GPA Botschaft der Woche” schlägt der Expertenkreis vor, eine steigende Förderung je nach Verweildauer einzuführen, um die finanzielle Belastung der Nutzerinnen und Nutzer nach und nach abzunehmen. Zudem sollen keine zusätzlichen Anforderungen bei personellen oder baulichen Standards für die ambulant betreuten Wohngemeinschaften gelten, um den Betrieb nicht unnötig zu erschweren.

Der bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri betont, dass diese Forderungen ein wichtiger Schritt zur Gleichbehandlung mit Pflegebedürftigen im stationären Bereich sind, bei denen bereits finanzielle Entlastungen eingeführt wurden, die sich nach der Verweildauer staffeln. Um mit den immer knapper werdenden Personalressourcen die Versorgung einer weiter stark steigenden Zahl von pflegebedürftigen Menschen sicherzustellen, ist eine Entbürokratisierung dringend notwendig.

Joachim Görtz, der Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle in München, begrüßt ebenfalls, dass für ambulant betreute Wohngemeinschaften keine zusätzlichen Regulierungen geplant sind. Er betont jedoch, dass die Politik bürokratische Hürden in allen Versorgungsbereichen konsequent abbauen muss, damit sich das Personal auf die direkte pflegerische Versorgung konzentrieren kann.

Lesen Sie auch:  Die Zukunft des Heizens: Einladung der Deutschen Umwelthilfe und des Energieberaterverbands GIH

Der bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. engagiert sich seit vielen Jahren für die Belange privater Anbieter im Gesundheits- und Pflegebereich. Der Verband vertritt über 10.000 Mitgliedseinrichtungen, darunter Pflegeheime, ambulante Pflegedienste, Tagespflegen und betreute Wohngruppen.

Die Forderungen des Gefundheits- und Pflegepolitischen Arbeitskreises der CSU und die Unterstützung des bpa zeigen, dass die Verbesserung der Bedingungen in ambulant betreuten Wohngemeinschaften und die Entbürokratisierung im Pflegesektor wichtige Themen sind. Durch die Aufnahme dieser Forderungen in den politischen Diskurs können konkrete Maßnahmen erarbeitet werden, um die Pflegeversorgung in Deutschland weiter zu verbessern.

Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Vorschläge reagieren wird und ob es zu weiteren Entwicklungen in der Förderung und Regulierung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften kommt. Der bpa wird sich auch weiterhin für die Interessen seiner Mitglieder einsetzen und darauf hinwirken, dass die Pflegebedürftigen bestmöglich versorgt werden können.

Quelle:
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle,
Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de

Lesen Sie auch:  Rückläufiger Zigarrenmarkt 2023 / Mindeststeuer zeigt Wirkung, ...

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
“Eine wichtige Forderung auf dem Weg zur Gleichbehandlung.” / bpa begrüßt CSU-Pläne …

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

37 Antworten

  1. Finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften? Warum nicht gleich kostenlose Einhörner für alle?

  2. Also ich muss sagen, dass ich die CSU-Pläne für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften total bescheuert finde. Warum sollten die bevorzugt werden?

    1. Sorry, aber ich finde deine Meinung total daneben. Die CSU-Pläne sind vernünftig und gerecht. Ambulante Wohngemeinschaften leisten einen wichtigen Beitrag und verdienen finanzielle Unterstützung. Also, informiere dich besser, bevor du Unsinn von dir gibst.

  3. Ich verstehe nicht, warum die CSU finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen Bedürftigen?

  4. Ich finde es absurd, dass die CSU finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften befürwortet. Warum nicht für alle?

  5. Also ich finde es ja total absurd, dass die CSU jetzt auch noch finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften plant. Was kommt als nächstes? Kostenfreie Luxusvillen für alle? Einfach lächerlich!

    1. Ach komm, reg dich mal ab! Es ist doch nur eine finanzielle Entlastung, keine Luxusvillen. Du übertreibst maßlos.

  6. Irgendwie finde ich es gut, dass die CSU finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften plant.

    1. Das mag für dich gut klingen, aber es ist wichtig, auch die möglichen negativen Auswirkungen zu bedenken. Ambulante Wohngemeinschaften könnten unterfinanziert sein und die Qualität der Pflege leiden. Man sollte immer beide Seiten der Medaille betrachten.

  7. Also ich finde ja, dass diese finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften totaler Quatsch ist! Es gibt so viele andere Bereiche, in denen das Geld dringender gebraucht wird. Das ist doch wieder typisch CSU… absolut sinnlos!

  8. Ich finde es total absurd, dass die CSU die finanzielle Entlastung von ambulanten Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen wichtigen Bereichen?

  9. Wer arbeitet, sollte auch die Früchte seiner Arbeit genießen können. Es ist ungerecht, diejenigen zu bestrafen, die hart arbeiten und erfolgreich sind. Steuersenkungen für alle sind der faire Weg, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und den Wohlstand für alle zu steigern.

  10. Ich finde es total übertrieben, dass die CSU finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften plant. Unnötig!

  11. Also ich muss sagen, ich bin absolut nicht einverstanden mit den CSU-Plänen zur finanziellen Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften. Das ist doch pure Geldverschwendung!

  12. Ich finde es total absurd, dass die CSU finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften plant. Wo bleibt die Gerechtigkeit?

    1. Da kann ich dir nur zustimmen. Die CSU scheint ihre Prioritäten verloren zu haben. Anstatt gerechte Lösungen zu finden, begünstigen sie diejenigen, die es ohnehin leicht haben. Einfach lächerlich!

  13. Ich finde es total übertrieben, dass die CSU finanzielle Entlastungen in ambulanten Wohngemeinschaften plant. Warum nicht in anderen Bereichen?

    1. Finde ich total übertrieben, dass du das übertrieben findest! Endlich mal eine vernünftige Entscheidung der CSU, die den Bedürfnissen der Menschen in ambulanten Wohngemeinschaften entgegenkommt. Es geht schließlich um konkrete Probleme, nicht um andere Bereiche.

  14. Ich verstehe nicht, warum die CSU ambulante Wohngemeinschaften finanziell entlasten sollte. Ist das gerecht?

    1. Es geht nicht um finanzielle Entlastung, sondern um Solidarität und Unterstützung für diejenigen, die auf ambulante Wohngemeinschaften angewiesen sind. Eine gerechte Gesellschaft kümmert sich um ihre Schwächsten.

  15. Ich finde es total übertrieben, wie die CSU hier die Wohngemeinschaften finanziell entlasten will. Unnötig!

  16. Ich verstehe nicht, warum die CSU die finanzielle Entlastung von Wohngemeinschaften unterstützt. Ist das wirklich sinnvoll?

  17. Also ich finde es ja total verrückt, dass die CSU jetzt finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften plant. Was kommt als nächstes? Kostenlose Luxusvillen für alle? Läuft bei denen!

  18. Ich finde es absurd, dass die CSU finanzielle Entlastungen in ambulanten Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen Bedürftigen?

    1. Da kann man wohl sagen, dass die CSU ihre Prioritäten falsch setzt. Anstatt für alle Bedürftigen finanzielle Entlastungen zu ermöglichen, begünstigen sie nur eine bestimmte Gruppe. Das ist nicht gerecht und zeigt, wo ihre Interessen wirklich liegen.

  19. Also ich finde es total übertrieben, dass die CSU finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften plant. Warum nicht für alle? Typisch Politik!

  20. Die CSU-Pläne sind ein Witz! Werden sie wirklich die finanzielle Belastung der ambulanten Wohngemeinschaften entlasten? Ich bezweifle es!

  21. Also ich finde die Pläne der CSU für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften total übertrieben! Was denken die sich bloß?

  22. Warum sollten die ambulanten Wohngemeinschaften finanziell entlastet werden? Ist das wirklich notwendig?

    1. Warum sollten sie nicht entlastet werden? Ambulante Wohngemeinschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Betreuung von Menschen mit speziellen Bedürfnissen. Es ist nur fair, dass sie finanzielle Unterstützung erhalten, um ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen.

  23. Also ich finde es total übertrieben, dass die CSU jetzt auch noch finanzielle Entlastung für Wohngemeinschaften plant. Wieso müssen die immer bevorzugt werden?

    1. Ach komm, reg dich doch nicht so auf! Es ist doch nur fair, dass Wohngemeinschaften auch finanziell entlastet werden. Die CSU tut wenigstens etwas für diejenigen, die es brauchen.

  24. Ich verstehe nicht, warum die CSU finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften unterstützt. Was ist mit anderen Bereichen?

  25. Also ich muss sagen, ich finde die CSU-Pläne super! Endlich mal eine finanzielle Entlastung für ambulante Wohngemeinschaften. Daumen hoch!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Warum sind eure Kommentare so wertvoll?

Hier ein paar Gründe:

  1. Ihr bringt frischen Wind in die Diskussion und sorgt für abwechslungsreiche Ansichten.
  2. Ihr helft uns, uns selbst zu verbessern und immer am Puls der Zeit zu bleiben.
  3. Gemeinsam lernen wir voneinander und wachsen als Community.
  4. Mit euren Beiträgen bauen wir eine offene und respektvolle Umgebung auf, in der alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

 

Jeder Kommentar ist Gold wert, egal ob Lob oder Kritik, zustimmend oder kontrovers. Lasst euren Gedanken freien Lauf und helft uns dabei, diese Community zu einem Ort zu machen, an dem jeder gern vorbeischaut und seine Meinung teilt. Auf geht’s!

 

Pressemeldung:bpa begrüßt CSU-Pläne für finanzielle Entlastung in ambulanten Wohngemeinschaften

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht

100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

In einem beispiellosen Schritt der Solidarität und Zukunftsorientierung kündigte der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) an, anlässlich des 60. Jubiläums des Grimme-Preises, eine überragende Unterstützung von 100.000 Euro für das renommierte Grimme-Institut bereitzustellen. Dies geschieht zu einem kritischen Zeitpunkt der Neuausrichtung für das Institut, das in Marl ansässig ist, unterstreicht die tiefe Verbundenheit des DVV mit der Förderung von Medienqualität und setzt ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Medienbildung in Deutschland.

Jetzt lesen »

DLRG und THW: Hochwasser-Training an der Weser

In Höxter, Westfalen, bereitet sich ein Team aus 100 speziell ausgebildeten Einsatzkräften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und des Technischen Hilfswerks (THW) in einer großangelegten Übungsaktion auf Hochwasserkatastrophen vor. Unter dem Titel „Flood Rescue using Boats“ (FRB) simulieren sie vom 24. bis zum 28. April das Evakuieren von Personen und die Versorgung von Verletzten in überschwemmten Gebieten. Dieses gemeinsame Modul, das sowohl national als auch international zum Einsatz kommen soll, demonstriert beispielhaft die enge Zusammenarbeit zwischen DLRG und THW in der Katastrophenhilfe. Ihre Mission: Leben retten, wann immer und wo immer es nötig ist.

Jetzt lesen »

Teilzeit-Freiwilligendienst: Johanniter begrüßen Neuregelung

In einem bahnbrechenden Schritt zur Förderung sozialen Engagements in Deutschland hat der Deutsche Bundestag am heutigen Tage, passend zum 60. Jubiläum des Freiwilligen Sozialen Jahres, das innovative Freiwilligen-Teilzeitgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz ermöglicht es jungen Menschen erstmals, einen Freiwilligendienst in Teilzeit auszuüben, ohne eine Begründung liefern zu müssen – ein Fortschritt, den die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. mit offenen Armen empfängt. Trotz der Freude über diese Entwicklung macht die Organisation auch auf die kritische Finanzlage der Freiwilligendienste aufmerksam und ruft die Bundesregierung dazu auf, für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen. Es steht viel auf dem Spiel; erfahren Sie wie die Johanniter und ihre 1.500 Freiwilligen diese Veränderung erleben und was diese Entwicklung für das soziale Engagement in Deutschland bedeutet.

Jetzt lesen »

Neue Ausgabe: Leitfaden zu Baulärm-Vermeidung erschienen

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der das Wachstum und die Modernisierung unserer Städte unvermeidlich sind, präsentiert der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. eine überarbeitete Auflage seines unverzichtbaren Merkblattes zum Thema „BAULÄRM“. Dieses dient als essentieller Leitfaden für Bauherren, Planer und Bauunternehmen, um den unvermeidlichen Lärm auf Baustellen, insbesondere in dicht besiedelten innerstädtischen Gebieten, zu minimieren. Angesichts der steigenden Konflikte zwischen Bauprojekten und der ansässigen Bevölkerung aufgrund von Lärmbelästigung, bietet das Merkblatt praktische Lösungsansätze und zielt darauf ab, einen fairen Interessensausgleich zwischen allen Beteiligten herzustellen. Verfügbar auf einer eigens eingerichteten Website, wird dieses wichtige Dokument von führenden Branchenverbänden unterstützt und begleitet.

Jetzt lesen »

Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der der Klimawandel die weltweite Agenda bestimmt und die Energiewende in aller Munde ist, stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. wirft ein neues Licht auf die Möglichkeiten, die Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die Nutzung erneuerbarer flüssiger Brennstoffe in Heizsystemen bietet. Auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg betonte der Verband die Praxistauglichkeit dieser klimafreundlichen Optionen und forderte gesetzliche Anpassungen für eine effizientere Nutzung. Mit etwa 5,1 Millionen Ölkesseln und 650.000 Flüssiggasheizungen in Deutschland steht die Branche vor einer großen Herausforderung, doch auch vor enormen Chancen, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Jetzt lesen »

DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

Jetzt lesen »

ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

Jetzt lesen »

Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

Jetzt lesen »

Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

Jetzt lesen »

Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

Jetzt lesen »

Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

Jetzt lesen »

ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

Berlin, 26. April 2024 – Im Vorfeld der heutigen Bundesratssitzung zur Beratung des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes legt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine deutliche Botschaft auf den Tisch: “Der Kfz-Meister gehört in die Werkstatt, nicht hinter den Schreibtisch.” Mit einem umfangreichen Forderungskatalog von 35 Maßnahmen appelliert der ZDK an die Politik, die bürokratischen Lasten für die rund 40.000 mittelständischen Betriebe der Kfz-Branche spürbar zu reduzieren. Vom Abbau doppelter Prüfverfahren bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten – der Verband fordert nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von der überfrachteten Bürokratie, hin zu mehr Praxisnähe und Effizienz in den Werkstätten und Verkaufsräumen.

Jetzt lesen »

DPolG Niedersachsen fordert Stadion-Sicherheitsreformen

Inmitten einer Welle von Gewalt und Randalen bei Fußballspielen in Niedersachsen fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Niedersachsen entschlossene Maßnahmen zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in und um die Stadien. In einer dringlichen Beratung mit den Vereinen und Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens wurden verstärkte Sicherheitskonzepte, darunter personalisierte Tickets und verbesserte Einlasskontrollen, debattiert. Doch trotzt der gemeinsamen Bemühungen bleibt die Frage: Reichen diese Maßnahmen aus, um der Gewalt eine dauerhafte rote Karte zu zeigen?

Jetzt lesen »

FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung

Inmitten der wachsenden Sorge um die Klimakrise deckt eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf, dass die Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern eine massive, bisher unterschätzte Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Fast die Hälfte aller ausgemusterten Geräte in Deutschland enthält noch immer hochgradig klimaschädliche FCKW. Die DUH schlägt Alarm über die jährlichen zusätzlichen Treibhausgasemissionen von bis zu drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die durch die nicht sachgerechte Entsorgung dieser Haushaltsgeräte verursacht werden. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Novellierung des Elektrogesetzes fordert nun die Umweltschutzorganisation entschlossene Maßnahmen von Umweltministerin Steffi Lemke, um eine umweltfreundliche Entsorgung sicherzustellen und somit den illegalen Umgang mit diesen klimaschädlichen Substanzen zu unterbinden.

Jetzt lesen »

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Telegram
Email
Drucken
XING

Danke für Ihre Unterstützung!

Wir finanzieren uns durch Werbung und Partnerangebote. Bitte besuchen Sie unsere Partner – bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, was Ihnen keine Mehrkosten verursacht. So können wir unser Angebot stetig verbessern.

Vielen Dank!

Durch das Klicken auf unsere Banner werden Sie zur entsprechenden Seite weitergeleitet. Dabei werden Cookies sowohl von der Betreiberseite als auch von unserem Affiliate-System gesetzt. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Partner mit Gutscheinen und Rabatten