Die Deutsche Umwelthilfe e.V. und der Energieberaterverband GIH nehmen in einer Pressekonferenz Stellung zur Zukunft des Heizens in Deutschland. Dabei werden mögliche Heizalternativen diskutiert und Mythen rund um die Wärmewende aufgedeckt. Zudem wird ein gemeinsames Wärmepumpen-Aufklärungspapier vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen und wissenschaftlichen Daten Kostenrechnungen für Bestandsgebäude präsentiert. Die Pressekonferenz findet am 12. April 2023 digital statt und erfordert eine vorherige Anmeldung per E-Mail.
Original-Pressemeldung:
Einladung: Heiztechnik der Zukunft: Deutsche Umwelthilfe und Energieberaterverband GIH …
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Berlin (ots)
Deutschland diskutiert über die Zukunft des Heizens. Immer wieder werden dabei angebliche Heizalternativen gefordert, die technisch nicht umsetzbar, in der Breite nicht verfügbar oder für Verbraucherinnen und Verbraucher kaum bezahlbar sind. Auch im kürzlich veröffentlichten Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes finden sich viele solcher Scheinlösungen zur Erfüllung der 65-Prozent-Erneuerbare-Energien-Vorgabe wieder. Vorschläge wie der Einsatz sogenannter H2-Ready-Heizungen bringen sogar enorme Risiken mit sich.
Gemeinsam mit dem Energieberaterverband GIH gehen wir den wichtigsten Fragen auf den Grund und räumen mit weit verbreiteten Mythen auf: Welche klimafreundlichen Heizmöglichkeiten gibt es schon heute und in der Zukunft? Wie kostenintensiv ist eine Wärmepumpe tatsächlich? Kommen wir mit Wasserstoff in der Wärmewende weiter?
Auf unserer Pressekonferenz stellen wir Ihnen außerdem unser gemeinsames Wärmepumpen-Aufklärungspapier vor und zeigen anhand von Praxisbeispielen und wissenschaftlichen Daten tatsächliche Kostenrechnungen für Bestandsgebäude auf.
Die Pressekonferenz findet digital statt. Wir bitten vorab um Ihre Anmeldung unter presse@duh.de. Für O-Töne oder Interviews wenden Sie sich jederzeit gerne ebenfalls an unseren Newsroom.
Datum:
Mittwoch, 12. April 2023 um 9 Uhr
Digitale Zugangsdaten:
Meeting-ID: 810 6116 1737
Teilnehmende:
- Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
- Jürgen Leppig, Vorsitzender GIH
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe,
www.linkedin.com/company/umwelthilfe
Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Einladung: Heiztechnik der Zukunft: Deutsche Umwelthilfe und Energieberaterverband GIH …
Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.
Weitere Informationen über den Verband
– Es handelt sich um einen deutschen Umweltverband namens Deutsche Umwelthilfe e.V.
– Der Verband wurde 1975 gegründet.
– Die Deutsche Umwelthilfe hat mehr als 200.000 Mitglieder.
– Der Verein hat seinen Sitz in Berlin.
– Die Organisation setzt sich für den Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz ein.
– Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich unter anderem für eine Reduktion von Treibhausgasen und den Ausbau erneuerbarer Energien ein.
– Der Verband überprüft und kontrolliert die Einhaltung von Umweltgesetzen und verfolgt Verstöße rechtlich.
– Die Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht regelmäßig Studien und Umweltberichte zu verschiedenen Themen.
– Der Verein finanziert sich über Mitgliedsbeiträge, Spenden und Projektförderungen.
– Bekannte Kampagnen sind unter anderem der Verzicht auf Silvesterböller oder der Einsatz für eine blaue Plakette zur Luftreinhaltung.