TÜV-Verband empfiehlt Feedbackfahrten für Fahrer ab 75 Jahren zur Erhaltung der Fahrkompetenz

EU-Kommission plant regelmäßige Fahrtauglichkeitsprüfungen für ältere Führerscheinbesitzer:innen. Expert:innen schlagen beim 62. Verkehrsgerichtstag Feedbackfahrten vor, um die Fahrkompetenz älterer Menschen zu erhalten. TÜV-Verband fordert sachliche Diskussion und betont Bedeutung der individuellen Mobilität und Sicherheit im Straßenverkehr. Lesen Sie hier alle Details.

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Bremen (VBR). Ältere Fahrerinnen und Fahrer sollen künftig regelmäßig Feedbackfahrten absolvieren, um ihre Fahrkompetenz zu erhalten. Dies empfiehlt der TÜV-Verband als Beitrag zum Erhalt der Fahrkompetenz älterer Führerscheinbesitzerinnen und -besitzer. Im Rahmen dieser Feedbackfahrten bewertet ein Experte die Fähigkeiten der Senioren und zeigt Potenziale auf, wie sie ihre Fahrkompetenz erhalten können. Dadurch sollen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet und gleichzeitig die Mobilität älterer Menschen erhalten werden.

Die Diskussion um die Fahrtauglichkeit von Senioren wurde kürzlich auf dem 62. Verkehrsgerichtstag in Goslar von Experten für Verkehrssicherheit kontrovers diskutiert. Ein Vorschlag der EU-Kommission, die Fahrtauglichkeit von Seniorinnen und Senioren regelmäßig zu überprüfen, erhitzt die Gemüter. Der TÜV-Verband plädiert jedoch dafür, dass die Debatte sachlich geführt wird.

Der Fachbereichsleiter Fahrzeug & Mobilität beim TÜV-Verband, Richard Goebelt, betont, dass der Führerschein für ältere Menschen bedeutet, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Mit zunehmendem Alter treten jedoch körperliche und kognitive Beeinträchtigungen auf, die sich auf die Fahrkompetenz auswirken können. Daher sei es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Fahrkompetenz im Alter zu erhalten.

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Feedbackfahrten bieten älteren Fahrern die Möglichkeit, ihr Wissen aufzufrischen und sich mit neuen Entwicklungen im Straßenverkehr vertraut zu machen. Durch die Fahrten könne das Selbstbewusstsein älterer Fahrer gestärkt werden und sie könnten sich weiterhin sicher im Straßenverkehr fühlen.

Goebelt betont jedoch auch, dass die Diskussion um die Fahreignung von Menschen über 75 Jahren sachlich geführt werden sollte. Es gebe keinen Grund, verbindliche “Zwangsuntersuchungen” einzuführen oder keine Maßnahmen für eine sichere Verkehrsteilnahme im Alter zu ergreifen. Die Statistik zeige zwar, dass ältere Autofahrer seltener in Unfälle verwickelt seien, aber wenn es zu Unfällen komme, seien sie überdurchschnittlich häufig die Hauptverursacher. Daher sei ein konstruktiver Dialog und die Suche nach Lösungen, die die Belange aller Verkehrsteilnehmer angemessen berücksichtigen, erforderlich.

Die Reform der europäischen Führerscheinrichtlinie, die die Einführung regelmäßiger Feedback-Fahrten mit Führerscheininhabern ab 75 Jahren ermöglichen soll, wird voraussichtlich im Februar im EU-Parlament entschieden. Der TÜV-Verband begrüßt die Pläne der EU-Mitgliedstaaten, einen Rechtsrahmen zu schaffen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und gleichzeitig die individuelle Mobilität älterer Menschen zu erhalten.

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