Handelsverband präsentiert MRI-Produktmonitoring 2022

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Presse /news Verbandsnachrichten

Berlin, 04.07.2023 – Der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH) setzt sich weiterhin für die freiwillige Reduktion von Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten ein. Dies geht aus den Ergebnissen des Produktmonitorings 2022 des renommierten Max-Rubner-Instituts hervor.

Ein konsequenter Weg zur Reformulierung von Lebensmitteln

“BVLH-Hauptgeschäftsführer Franz-Martin Rausch betont, dass der eingeschlagene Weg der freiwilligen Reformulierung von Lebensmitteln konsequent fortgesetzt werden muss. Dies ermöglicht es den Handelsunternehmen, sowohl Kundenwünsche zu erfüllen als auch einen wirkungsvollen Beitrag zur Optimierung der Produkten für die Gesundheit zu leisten”, so die Pressemitteilung.

Besondere Maßnahmen für Kinder und Jugendliche

Den Lebensmittelhandelsunternehmen liegt besonders die ständige Überprüfung von Produkten, die sich an Kinder und Jugendliche richten, am Herzen. Neben der Verbesserung der ernährungsphysiologischen Zusammensetzung und der Reduktion des Kaloriengehalts stehen auch Portionsgrößen und die Aufmachung im Fokus. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie zur Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas in der Bevölkerung.

Förderung von Ernährungskompetenz und Bewegung

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Neben der Rezepturoptimierung betreiben die Lebensmittelhandelsunternehmen seit vielen Jahren Projekte zur Steigerung der Ernährungskompetenz und zur Förderung eines aktiven Lebensstils, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Dieses Engagement wird weiterhin ausgebaut und neue Initiativen werden ins Leben gerufen.

Der Handelsverband Lebensmittel

Der Handelsverband Lebensmittel (BVLH) ist der Fachverband für die Lebensmittelarbeit im Handelsverband Deutschland (HDE). Er unterstützt seine Mitglieder bei lebensmittelfachlichen und lebensmittelrechtlichen Aufgaben und vertritt ihre Interessen gegenüber Gesetzgebung, Behörden und der Öffentlichkeit. Der BVLH ist auch Gründer und Mitveranstalter der weltweit führenden Messe für Lebensmittel und Getränke, der ANUGA.

Pressekontakt:
Christian Böttcher
Pressesprecher
Handelsverband Lebensmittel (BVLH)
Telefon: 030 / 72 62 50-86
Mobil: 0172 / 28 98 496
presse@bvlh.net
www.bvlh.net

Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse des Produktmonitorings 2022 bekräftigt der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.V. (BVLH) seinen Einsatz für eine gesunde Ernährung und einen aktiven Lebensstil. Die freiwillige Reduktion von Zucker, Fett und Salz in Fertigprodukten bleibt eine wichtige Strategie, um die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung zu verbessern. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Produkten für Kinder und Jugendliche. Der BVLH unterstützt seine Mitglieder in lebensmittelrechtlichen Angelegenheiten und fördert die Interessen der Lebensmittelbranche.

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20 Antworten

  1. Also ich finde ja, dass dieses MRI-Produktmonitoring 2022 total überbewertet wird. Gibt doch wichtigere Dinge, oder?

  2. Ich finde es total übertrieben, dass es jetzt sogar ein Produktmonitoring für MRIs gibt. Was kommt als nächstes? Überwachung unserer Zahnbürsten? Absurd!

  3. Ich finde es total überflüssig, dass der Handelsverband jetzt auch noch MRI-Produktmonitoring einführen will. Was soll das bringen?

  4. Ich finde es total übertrieben, dass sie jetzt schon über das MRI-Produktmonitoring 2022 reden. Es ist doch noch 2021!

  5. Haha, als ob uns ein Produktmonitoring für 2022 interessiert! Ich kaufe sowieso immer das, was mir gefällt!

  6. Also, ich weiß ja nicht, aber ich finde diese ganze MRI-Produktmonitoring Sache total überflüssig. Wer braucht das eigentlich?

  7. Also ehrlich gesagt, wer braucht denn bitte ein MRI-Produktmonitoring 2022? Das ist doch total überflüssig!

  8. Ich finde es total unnötig, dass wir 2022 immer noch über Handelsverband und MRI-Produktmonitoring reden müssen. Was für ein Unsinn!

    1. Komm mal runter! Handelsverband und Produktmonitoring sind wichtige Themen, die uns alle betreffen. Informiere dich, bevor du Unsinn redest.

    1. Ach komm, immer dieses Gejammer! Produktmonitoring ist doch wichtig für unsere Sicherheit und Qualität. Lieber frühzeitig darüber reden, als später mit Problemen konfrontiert zu werden. Zeit, sich anzupassen und mit der Zeit zu gehen!

  9. Das ist eine kurzsichtige Sichtweise. Die MRI-Produktüberwachung ermöglicht es, potenziell gefährliche oder minderwertige Produkte zu identifizieren und die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Die Kosten sind es wert, um Menschenleben zu schützen und Betrug zu verhindern.

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Dramatischer Arbeitsschutz-Mangel im Dienstleistungssektor

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Fachkräftemangel: Aufruf zu mehr Werkswohnungen

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DUH klagt Lufthansa wegen Greenwashing an

Im Herzen Berlins kündigte die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) an diesem Morgen einen entschlossenen Schritt an: Sie zieht gegen die Deutsche Lufthansa AG vor Gericht. Der Vorwurf wiegt schwer – Greenwashing in dreister Form. So lautet die Beschuldigung der DUH gegen eine der weltweit führenden Airlines, die nach eigener Aussage Flugreisen CO2-neutral gestaltet, indem sie ihren Kund*innen vorschlägt, die durch ihre Flüge entstehenden Emissionen durch Beiträge zu Kompensationsprojekten auszugleichen. Doch die DUH entlarvt: Die von Lufthansa herangezogenen Projekte zur Kompensation stehen in der Kritik, bei Weitem nicht das zu leisten, was sie versprechen. In einem mutigen Schritt fordert die Umweltschutzorganisation nun vor dem Landgericht Köln Unterlassung, wirft der Airline irreführende Werbepraktiken und das Gefährden von Umwelt und Klima vor. Erfahren Sie, warum dieser Fall weit mehr als nur eine rechtliche Auseinandersetzung sein könnte – es geht um die Glaubwürdigkeit von Klimaschutzversprechen in der Wirtschaft.

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100.000 Euro Stärkung: DVV fördert Grimme-Institut

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DLRG und THW: Hochwasser-Training an der Weser

In Höxter, Westfalen, bereitet sich ein Team aus 100 speziell ausgebildeten Einsatzkräften der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und des Technischen Hilfswerks (THW) in einer großangelegten Übungsaktion auf Hochwasserkatastrophen vor. Unter dem Titel „Flood Rescue using Boats“ (FRB) simulieren sie vom 24. bis zum 28. April das Evakuieren von Personen und die Versorgung von Verletzten in überschwemmten Gebieten. Dieses gemeinsame Modul, das sowohl national als auch international zum Einsatz kommen soll, demonstriert beispielhaft die enge Zusammenarbeit zwischen DLRG und THW in der Katastrophenhilfe. Ihre Mission: Leben retten, wann immer und wo immer es nötig ist.

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Teilzeit-Freiwilligendienst: Johanniter begrüßen Neuregelung

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Neue Ausgabe: Leitfaden zu Baulärm-Vermeidung erschienen

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der das Wachstum und die Modernisierung unserer Städte unvermeidlich sind, präsentiert der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. eine überarbeitete Auflage seines unverzichtbaren Merkblattes zum Thema „BAULÄRM“. Dieses dient als essentieller Leitfaden für Bauherren, Planer und Bauunternehmen, um den unvermeidlichen Lärm auf Baustellen, insbesondere in dicht besiedelten innerstädtischen Gebieten, zu minimieren. Angesichts der steigenden Konflikte zwischen Bauprojekten und der ansässigen Bevölkerung aufgrund von Lärmbelästigung, bietet das Merkblatt praktische Lösungsansätze und zielt darauf ab, einen fairen Interessensausgleich zwischen allen Beteiligten herzustellen. Verfügbar auf einer eigens eingerichteten Website, wird dieses wichtige Dokument von führenden Branchenverbänden unterstützt und begleitet.

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Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der der Klimawandel die weltweite Agenda bestimmt und die Energiewende in aller Munde ist, stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. wirft ein neues Licht auf die Möglichkeiten, die Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die Nutzung erneuerbarer flüssiger Brennstoffe in Heizsystemen bietet. Auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg betonte der Verband die Praxistauglichkeit dieser klimafreundlichen Optionen und forderte gesetzliche Anpassungen für eine effizientere Nutzung. Mit etwa 5,1 Millionen Ölkesseln und 650.000 Flüssiggasheizungen in Deutschland steht die Branche vor einer großen Herausforderung, doch auch vor enormen Chancen, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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