OTWorld 2024: Glücksforscherin Prof. Rehwaldt bringt inspirierende Einblicke nach Leipzig

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Leipzig (07.11.2023 – 11:00) – Der größte und international führende Branchentreffpunkt für die moderne Hilfsmittelversorgung, die OTWorld, verspricht im kommenden Mai nicht nur innovative Produkte und Technologien, sondern auch inspirierende Einblicke in das Thema Glück. Mit großer Freude kündigt der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik an, dass die renommierte Glücksforscherin Prof. Ricarda Rehwaldt als Keynote-Sprecherin nach Leipzig kommt.

Glück im beruflichen Alltag

Ob individuelles Wohlbefinden am Arbeitsplatz, ein produktives Arbeitsumfeld oder vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten – zahlreiche Aspekte prägen das Glücksempfinden bei der täglichen Arbeit. In Zeiten des Fachkräftemangels rücken die Bedürfnisse der Arbeitnehmer immer mehr in den Fokus von Untersuchungen. Laut einer repräsentativen Studie von appinio erwägen zwei Drittel der befragten Berufstätigen einen Jobwechsel, um noch glücklicher zu sein. Besonders für Millennials und die Generation Z hat Arbeitsglück einen hohen Stellenwert. 59 Prozent der 18-24-Jährigen sind sogar bereit, auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, um glücklicher im Job zu sein.

Der Einfluss des Glücks bei der Arbeit

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Was sind die Faktoren, die Glück bei der Arbeit beeinflussen? Diese fesselnde Thematik begleitet Prof. Ricarda Rehwaldt seit mehr als 15 Jahren in ihren Forschungen. In ihrer Keynote bei der OTWorld 2024 wird sie einen kleinen Einblick in ihre umfangreiche Arbeit gewähren und beleuchten, wie das Glück bei der Arbeit entsteht und was jeder persönlich unternehmen kann, um für sein eigenes Glück im beruflichen Umfeld zu sorgen.

Exklusives Interview mit Prof. Ricarda Rehwaldt

In einem exklusiven Interview mit dem OTWorld Medienpartner Verlag Orthopädie Technik gewährt Prof. Rehwaldt bereits einige Einblicke in ihre Sichtweise auf das Glück und dessen Bedeutung im Arbeitsleben. Sie betont, dass die Frage nach dem persönlichen Glück nicht einfach zu beantworten sei. Die eigene Haltung und die Art und Weise, wie man mit Herausforderungen umgeht, seien entscheidend. Weiterhin sieht sie in Handwerksberufen großes Potenzial für das persönliche Glücksempfinden, da sie ein sichtbares Ergebnis schaffen und oft direkten Kontakt mit dem Kunden ermöglichen.

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Über den Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik

Als Spitzenverband vertritt der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) über 4.500 Sanitätshäuser und orthopädie-technische Werkstätten mit über 45.000 Beschäftigten. Diese sind für mehr als 25 Millionen Hilfsmittelversorgungen in Deutschland pro Jahr in über 30 Bereichen verantwortlich.

Die OTWorld 2024 verspricht also nicht nur spannende Neuigkeiten aus der Orthopädie-Technik, sondern auch faszinierende Einblicke in das Thema Glück im beruflichen Alltag. Die Keynote von Prof. Ricarda Rehwaldt wird sicherlich inspirieren und neue Perspektiven aufzeigen. Sichern Sie sich schon jetzt Ihren Platz und seien Sie dabei, wenn die OTWorld 2024 im Mai in Leipzig stattfindet.

Ansprechpartner für die Presse:
Kirsten Abel • Pressesprecherin des Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik
Reinoldistr. 7-9 • 44135 Dortmund
Telefon: 01715608125 • E-Mail: kirsten.abel@biv-ot.org

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik unter www.biv-ot.org.

Pressekontakt:
Kirsten Abel
Tel.: 01715608125
E-Mail: kirsten.abel@biv-ot.org

Über den Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik:
Der Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik (BIV-OT) vertritt als Spitzenverband mehr als 4.500 Sanitätshäuser und orthopädie-technische Werkstätten mit über 45.000 Beschäftigten, die mehr als 25 Millionen Hilfsmittelversorgungen in Deutschland pro Jahr in mehr als 30 Bereichen verantworten.

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Pressekontakt:
Kirsten Abel
Tel.: 01715608125
E-Mail: kirsten.abel@biv-ot.org

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26 Antworten

  1. Na klar, weil Glück ja überhaupt keine Rolle im Leben spielt. Es geht nur um Schrauben und Platten, oder? Vielleicht könnte eine Perspektive der Glücksforschung neuen Input bringen und das Ganze etwas auflockern.

  2. Also, ich muss sagen, dass ich nicht wirklich glaube, dass Glücksforschung etwas Ernsthaftes ist. Klingt eher nach Hokuspokus.

  3. Also ich finde es total übertrieben, dass eine Glücksforscherin auf einer Messe für Orthopädietechnik redet. Was hat das bitte miteinander zu tun?

    1. Na und? Nur weil es dir nicht passt, heißt das nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt. Glück und Gesundheit sind eng miteinander verbunden. Vielleicht könntest du etwas lernen, wenn du deine vorgefassten Meinungen beiseite legst und zuhörst.

  4. Also ich muss sagen, ich finde diese ganze Glücksforschung total überbewertet. Wer braucht das schon?

  5. Ach komm, sei nicht so engstirnig! Glücksforscher liefern wertvolle Erkenntnisse, um unser Wohlbefinden zu verbessern. Wenn du denkst, es sei Quatsch, dann ignorier es einfach. Aber andere Menschen möchten vielleicht doch etwas über Glück lernen.

  6. Wow, diese Glücksforscherin ist bestimmt so glücklich, weil sie sich auf Kosten anderer bereichert!

    1. Du hast keine Ahnung von ihrer Arbeit. Es ist ignorant, sie als bereichernd zu bezeichnen. Die Glücksforscherin hilft Menschen, ihr Glück zu finden. Informiere dich, bevor du solche Behauptungen aufstellst.

    1. Sie können Ihre Meinung haben, aber es ist wichtig, die Arbeit von Glücksforschern nicht als Unsinn abzutun. Ihre Forschung trägt dazu bei, das Verständnis und die Förderung des Glücks zu verbessern. Eine differenzierte Betrachtung ist angebracht, bevor man jemanden als Quacksalber bezeichnet.

  7. Ich finde es total übertrieben, dass eine Glücksforscherin auf einer OTWorld-Konferenz sprechen soll. Was hat das mit Orthopädietechnik zu tun?

  8. Ich finde es total übertrieben, dass Glücksforscherinnen auf einer OT-Messe auftreten. Was bringt das denn?

    1. Na und? Wenn es Leute gibt, die daran interessiert sind, warum nicht? Jeder hat seine eigenen Interessen und Vorlieben. Nur weil es dir nichts bringt, heißt das nicht, dass es für andere nicht wertvoll ist. Leben und leben lassen!

  9. Also ich finde, dass Glücksforscherin Prof. Rehwaldt total überbewertet wird. Was hat sie schon großartiges erreicht?

    1. Ich finde es respektlos, jemanden so abzutun, ohne sich mit ihren Leistungen auseinanderzusetzen. Prof. Rehwaldt ist eine renommierte Glücksforscherin mit zahlreichen Veröffentlichungen und Forschungsprojekten. Informiere dich, bevor du solche Aussagen machst.

  10. Naja, ob sie eine Märchenfigur ist oder nicht, ist doch egal. Solange ihre Forschungsergebnisse Menschen helfen, glücklicher zu sein, ist das doch das Wichtigste. Man sollte nicht immer alles in Frage stellen, sondern auch mal offen für neue Ideen sein.

  11. Also, ich muss sagen, ich finde es ziemlich übertrieben, dass eine Glücksforscherin auf einer Messe für orthopädische Technologie sprechen darf. Was hat das bitte mit Prothesen und Rollstühlen zu tun? Das ist doch totaler Quatsch!

  12. Ich denke, Glücksforschung ist ein Haufen Quatsch. Gibt es dafür überhaupt wissenschaftliche Beweise?

    1. Wenn du nicht verstehst, dass Orthopädietechnik auch Fortschritte und Innovationen braucht, dann bist du wohl nicht auf dem neuesten Stand. Informier dich, bevor du Zeitverschwendung kommentierst.

  13. Ich finde es total übertrieben, dass die Glücksforscherin als Expertin für OTWorld 2024 eingeladen wurde.

    1. Oh bitte, hör auf mit deinem negativen Gejammer! Glücksforschung mag für dich vielleicht Quatsch sein, aber es gibt viele Menschen, die daran interessiert sind, ihr Wohlbefinden zu verbessern. Jeder hat das Recht, nach Glück zu streben, auch wenn du es nicht verstehst.

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ver.di setzt bei Telekom auf massive Warnstreiks am Montag & Dienstag

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In einem wegweisenden Schritt hat die Gesundheitsbranche aufgehorcht: Fresenius hat am gestrigen Abend seine Mehrheitsanteile am Vamed-Rehabilitationsgeschäft an den französischen Private-Equity-Riesen PAI Partners abgetreten. Doch mit diesem Verkauf sind laut der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di neue Sorgen verbunden – insbesondere hinsichtlich der Beschäftigungssicherheit und der Qualität der Versorgung. Während sich Branchenkenner und Mitarbeiter gleichermaßen fragen, welche Zukunft dem Sektor bevorsteht, stellt ver.di klare Forderungen an Fresenius, dessen Rolle als Minderheitsgesellschafter weiterhin eine essentielle Verantwortung trägt. Dieser Schritt eröffnet eine hitzige Debatte um langfristige Verlässlichkeit und die Rolle von Private-Equity-Unternehmen in einem Sektor, der weit mehr als nur finanzielle Stabilität erfordert.

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