Die zunehmende Digitalisierung bringt vielfältige Auswirkungen auf unser tägliches Leben mit sich. Eine dieser Entwicklungen ist die immer stärkere Nutzung von Mobilitätsdatenplattformen und -banken. Diese Plattformen sammeln, speichern und analysieren Verkehrsdaten, ermöglichen jedoch auch einen schnellen und bequemen Zugriff auf diese Informationen. Ein Beispiel dafür sind App-basierte Lösungen, die es Endkunden erleichtern, von A nach B zu kommen.
Die Thematik wird im Mittelpunkt der zweiten nationalen Konferenz für betriebliche Mobilität stehen, die vom Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) vom 22. bis 23. November in München ausgerichtet wird. Prof. Dr. Andreas Helferich, Professor für International and Digital Management an der ISM International School of Management und Sektionsleiter Südwest von ITS Germany, wird in diesem Rahmen einen Workshop leiten.
Der Zweck solcher Plattformen und Datenbanken kann auf den ersten Blick etwas sperrig erscheinen. “Im Endeffekt will ich mir als Endkunde die Informationen holen, wie ich von A nach B komme und was es mich kostet, wie lange es dauert und welches Verkehrsmittel ich optimalerweise verwenden kann”, erklärt Prof. Helferich. Es geht also nicht nur darum, den Nutzer*innen Zeit zu sparen, sondern auch, eine effiziente und kostengünstige Reisemöglichkeit zu fördern.
Ein Anwendungsbeispiel aus der Berufswelt sind Mobilitätsbudgets, die mittlerweile auf diese Plattformen zurückgreifen. Arbeitgeber*innen stellen monatliche Budgets zur Verfügung, die Mitarbeiter*innen können relativ flexibel die verschiedenen in der App integrierten Angebote nutzen. Diese Flexibilität ermöglicht es den Arbeitnehmenden, ihr Budget bedarfsgerecht auf die verschiedenen Verkehrsmittel zu verteilen.
Die Nutzung solcher Mobilitätsdatenbanken ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer effizienteren, von der Digitalisierung gestützten Mobilität. Die Konferenz bietet eine ausgezeichnete Plattform, auf der aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der betrieblichen Mobilität diskutiert werden können. Es handelt sich um eine wichtige Veranstaltung für Unternehmen und Verantwortliche der betrieblichen Mobilität – eine hervorragende Gelegenheit, sich zu vernetzen und über neueste Trends und Entwicklungen in diesem Bereich zu informieren.
Sowohl Mobilitätsdatenbanken als auch betriebliche Mobilitätsbudgets stellen wichtige innovative Trends in der betrieblichen Mobilität dar. Von solchen Entwicklungen profitieren nicht nur Unternehmen und deren Mitarbeiter*innen, sondern auch die Umwelt, da sie zur Reduzierung des Individualverkehrs und zur Förderung alternativer Verkehrsmittel beitragen.
Interessierte haben nun die Möglichkeit, sich für die nationale Konferenz für betriebliche Mobilität anzumelden und mehr über die faszinierenden Möglichkeiten der Verknüpfung von Betriebswirtschaft und zukunftsorientierter Mobilität zu erfahren. Ausführliche Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findet man auf der Website des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität e. V. unter dem folgenden Link: https://www.nationale-konferenz-mobilitaet.de/.
Zusammenfassend können wir feststellen, dass Mobilitätsdatenbanken ein bahnbrechendes Feld in der betrieblichen Mobilität darstellen und eine wesentliche Rolle bei der Gestaltung unserer zukünftigen Mobilität spielen werden. Dies stellt sicherlich ein spannendes Thema für die bevorstehende Konferenz dar. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Digitalisierung kein reines Technologiethema ist, sondern weitreichende Auswirkungen auf unsere Alltags- und Arbeitsgewohnheiten hat.
Quelle: Pressemeldung Bundesverband Betriebliche Mobilität e. V. vom 09.11.2023
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Mobilitätsdatenbanken für betriebliche Mobilität | Presseportal
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34 Antworten
Also ehrlich, wer braucht denn bitte eine Datenbank für Mobilitätsdaten? Totaler Quatsch meiner Meinung nach!
Ich verstehe den Hype um Mobilitätsdatenbanken nicht. Klingt nach zu viel Überwachung für mich.
Ich finde es total überflüssig, dass Unternehmen ihre Mobilitätsdatenbanken optimieren müssen. Was für ein Blödsinn!
Dieser Artikel ist totaler Quatsch! Mobilitätsdatenbanken sind doch nur Zeitverschwendung.
Da kann ich dir nur widersprechen! Mobilitätsdatenbanken sind eine wertvolle Informationsquelle, um Verkehrsströme zu analysieren und effiziente Lösungen zu finden. Deine Meinung ist einseitig und zeigt mangelndes Verständnis für ihre Bedeutung.
Ich denke, dass Mobilitätsdatenbanken unsere Privatsphäre gefährden. Keine Kontrolle über unsere Bewegungen!
Ich verstehe nicht, warum wir noch Datenbanken brauchen. Alles ist doch schon online! #veraltet
Ich denke, Mobilitätsdatenbanken sind nur eine weitere Möglichkeit, unsere Privatsphäre zu verlieren.
Ist es wirklich notwendig, dass Unternehmen unsere Mobilitätsdatenbanken optimieren? Ich meine, wer braucht das?
Ich glaube, Mobilitätsdatenbanken sind nur eine weitere Möglichkeit, unsere Privatsphäre zu verlieren.
Diese Konferenz ist totaler Quatsch, wer braucht denn bitte eine Mobilitätsdatenbank?
Was für ein Unsinn! Eine Mobilitätsdatenbank ist absolut notwendig, um die Verkehrsplanung zu verbessern und nachhaltige Lösungen zu finden. Nur weil du es nicht verstehst, bedeutet das nicht, dass es nutzlos ist. Informiere dich, bevor du solche ignoranten Aussagen machst!
Also ich finde diese ganze Mobilitätsdatenbanken-Geschichte total überbewertet. Wer braucht das wirklich?
Ich verstehe nicht, wie du das nicht sehen kannst. Mobilitätsdatenbanken sind der Schlüssel zur effizienten Planung und Verbesserung des Verkehrs. Es geht nicht darum, wer es wirklich braucht, sondern um die Zukunft unserer Städte und die Lebensqualität aller.
Also ich finde diese Mobilitätsdatenbanken total unnötig. Wer braucht sowas wirklich?
Ich finde, Mobilitätsdatenbanken sind äußerst nützlich. Sie bieten Informationen und Lösungen für Menschen, die ihre Reisen optimieren möchten. Nur weil du es nicht brauchst, heißt das nicht, dass es anderen nicht zugutekommen kann.
Ich denke, dass Mobilitätsdatenbanken unsere Privatsphäre gefährden. Wer ist noch dieser Meinung?
Diese Mobilitätsdatenbanken sind doch nur eine weitere Möglichkeit, unsere Privatsphäre zu gefährden!
Ich finde es total überbewertet, dass Unternehmen ihre Mobilitätsdatenbanken optimieren müssen. Wie wäre es mit weniger Daten sammeln?
Die Idee einer Mobilitätsdatenbank ist gruselig! Was ist mit Datenschutz und Privatsphäre?
Ach komm, stell dich nicht so an! Wenn du Angst um deine Daten hast, dann steig halt einfach nicht in dein Auto oder nutz öffentliche Verkehrsmittel. Die Mobilitätsdatenbank kann uns allen helfen, effizienter zu reisen. Datenschutz ist wichtig, aber manchmal muss man auch Risiken eingehen.
Ich finde, dass Mobilitätsdatenbanken eine Bedrohung für unsere Privatsphäre darstellen.
Also ich finde die Idee der Mobilitätsdatenbanken mega creepy. Big Brother is watching you!
Ich denke, Mobilitätsdatenbanken sind eine weitere Möglichkeit, unsere Privatsphäre zu verlieren.
Das mag deine Meinung sein, aber Mobilitätsdatenbanken können auch viele Vorteile für die Gesellschaft bieten. Solange angemessene Datenschutzmaßnahmen ergriffen werden, können sie zur Verbesserung des Verkehrsmanagements und der urbanen Planung beitragen. Es geht darum, das richtige Gleichgewicht zu finden.
Diese ganze Konferenz ist nur Zeitverschwendung. Mobilitätsdatenbanken sind überbewertet und unnötig!
Das ist eine ziemlich kurzsichtige Sichtweise. Mobilitätsdatenbanken sind von großer Bedeutung für die Planung und Verbesserung von Verkehrssystemen. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du solche pauschalen Aussagen machst.
Ich finde es total überflüssig, dass Unternehmen jetzt auch noch Mobilitätsdatenbanken nutzen wollen. Was soll das bringen?
Also Leute, ich weiß ja nicht, aber diese ganze Sache mit Mobilitätsdatenbanken hört sich irgendwie nach Überwachung an, oder? Datenschutz anyone?
Also ich finde ja, Mobilitätsdatenbanken sind total überbewertet. Wer braucht sowas überhaupt?
Ich denke, Mobilitätsdatenbanken sind nur eine weitere Möglichkeit, uns zu überwachen.
Ich verstehe den Hype um Mobilitätsdatenbanken nicht. Ist das wirklich notwendig?
Wow, Mobilitätsdatenbanken? Klingt nach Überwachung! Bin ich der einzige, dem das mulmig wird?
Also ich finds ja total übertrieben, dass Unternehmen jetzt auch noch Mobilitätsdatenbanken nutzen sollen. Was kommt als nächstes? Datenbanken für unsere Schlafgewohnheiten?