Mehr politisches Engagement für Jugendliche: SoVD appelliert zum Internationalen Tag der Jugend

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 11.08.2023
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Berlin – 11.08.2023, 14:00 Uhr

SoVD-Vorstandsvorsitzende fordert Politik zum Handeln auf: Kinder und Jugendliche im Fokus des Internationalen Tages der Jugend 2023

Die aktuellen Krisenzeiten haben es besonders schwer für junge Menschen gemacht. Die Corona-Pandemie und ihre negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, das soziale Leben und die Wirtschaft, der Krieg in der Ukraine und die steigende Inflation haben Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung gehemmt und ihnen eine unsichere Zukunft beschert. Anlässlich des Internationalen Tags der Jugend 2023 ruft die Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Michaela Engelmeier, die Politik dazu auf, die Bedürfnisse der jüngeren Generation nicht länger zu ignorieren.

“Die Politik darf nicht weiter wegschauen und muss sich den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen zuwenden”, betont Engelmeier. Vor diesem Hintergrund sei es unverantwortlich, die geplanten Haushaltskürzungen der Bundesregierung im Bereich der Kinder- und Jugendförderung umzusetzen. Stattdessen solle über eine Umverteilung von oben nach unten und eine Übergewinnsteuer für Krisengewinner diskutiert werden, um eine gerechtere Verteilung der finanziellen Ressourcen zu gewährleisten.

Auch der Bundesvorsitzende der SoVD-Jugend, Sebastian Freese, unterstreicht den akuten Handlungsbedarf: “Kinder und Jugendliche, insbesondere solche mit Behinderungen oder Krankheiten, sind besonders stark von den negativen Folgen der verschiedenen Krisen betroffen und benötigen daher gezielte Unterstützung. Wir sehen uns mit zahlreichen Barrieren konfrontiert, anstatt dringend benötigte Angebote der Kinder- und Jugendhilfe auszubauen. Anstatt mit Kürzungen zu drohen, sollten wir in die Zukunft aller investieren und den jungen Menschen endlich die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die sie verdienen.”

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 1917 für die sozialen Rechte und Interessen aller Menschen in Deutschland ein. Mit über 600.000 Mitgliedern ist der SoVD einer der größten Sozialverbände in Deutschland und vertritt seine Mitglieder in allen sozialrechtlichen Bereichen. Neben der Interessenvertretung bietet der SoVD auch umfassende Sozial- und Rechtsberatung sowie zahlreiche soziale Projekte an.

Pressekontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Constantin Schwarzer
Pressereferent (V.i.S.d.P.)
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 335
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de
Twitter: @sovd_bund

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