Historischer Moment: Erste Tierschutzbeauftragte ernannt – ZZF gratuliert!

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Tierwohl und eine verantwortungsbewusste Heimtierhaltung in Deutschland sind die Hauptanliegen des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF). Der Verband gratuliert Ariane Désirée Kari zur Berufung als erste Bundestierschutzbeauftragte der Bundesrepublik und zeigt sich bereit für den Fachdialog. Norbert Holthenrich, Präsident des ZZF, betont die Bedeutung von Wissen zur Verbesserung der Tierhaltung. „Wir freuen uns auf den Dialog mit Frau Kari und stehen als Verband der Heimtierbranche gerne zur Verfügung“, so Holthenrich.

Der ZZF ist der Spitzenverband der Heimtierbranche und vertritt seit Jahrzehnten das Interesse von Zoohandlungen, Tierhandlungen und Zoofachgeschäften in Deutschland. Der Verband leistet wichtige Arbeit bei der Verbesserung des Tierwohls und setzt sich für eine verantwortungsbewusste Heimtierhaltung ein.

Die Ernennung von Ariane Désirée Kari zur Bundestierschutzbeauftragten wird nun nicht nur innerhalb der Branche, sondern in ganz Deutschland begrüßt. Die Tierärztin möchte unter dem Motto „Wissen schützt Tiere“ für Aufklärung sorgen und setzt damit genau die Schwerpunkte, welche auch der ZZF setzt. Der Verband stärkt hiermit seine Position als wichtiger Ansprechpartner, der einer verantwortungsbewussten Heimtierhaltung fördert und das Tierwohl im Fokus hat.

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15 Antworten

    1. Das ist eine kurzsichtige Sichtweise. Tiere verdienen Respekt und Schutz, genauso wie wir Menschen. Ein eigener Beauftragter ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass ihre Interessen gehört werden. Tiere sind Teil unserer Welt und verdienen es, dass wir uns um sie kümmern.

  1. Ich finde es absurd, dass wir Tierschutzbeauftragte ernennen, während Menschen in Not leiden. #Prioritäten

  2. Ich finde es lächerlich, dass wir jetzt auch noch Tierschutzbeauftragte brauchen. Was kommt als nächstes? Beauftragte für Pflanzenrechte?

    1. Oh bitte, hör auf mit diesem Unsinn! Tierschutz ist wichtig und verdient unsere Aufmerksamkeit. Anstatt dumme Vergleiche zu ziehen, sollten wir uns lieber um die Verantwortung für unser Handeln kümmern.

  3. Warum brauchen wir eine Tierschutzbeauftragte? Sollten wir nicht auch für Pflanzen kämpfen? #vegetablerights

  4. Ich finde es übertrieben, dass Tiere jetzt einen eigenen Beauftragten haben. Was kommt als nächstes? Ein Beauftragter für Pflanzen?

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Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom

In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

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DPolG Niedersachsen fordert Stadion-Sicherheitsreformen

Inmitten einer Welle von Gewalt und Randalen bei Fußballspielen in Niedersachsen fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Niedersachsen entschlossene Maßnahmen zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in und um die Stadien. In einer dringlichen Beratung mit den Vereinen und Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens wurden verstärkte Sicherheitskonzepte, darunter personalisierte Tickets und verbesserte Einlasskontrollen, debattiert. Doch trotzt der gemeinsamen Bemühungen bleibt die Frage: Reichen diese Maßnahmen aus, um der Gewalt eine dauerhafte rote Karte zu zeigen?

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FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung

Inmitten der wachsenden Sorge um die Klimakrise deckt eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf, dass die Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern eine massive, bisher unterschätzte Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Fast die Hälfte aller ausgemusterten Geräte in Deutschland enthält noch immer hochgradig klimaschädliche FCKW. Die DUH schlägt Alarm über die jährlichen zusätzlichen Treibhausgasemissionen von bis zu drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die durch die nicht sachgerechte Entsorgung dieser Haushaltsgeräte verursacht werden. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Novellierung des Elektrogesetzes fordert nun die Umweltschutzorganisation entschlossene Maßnahmen von Umweltministerin Steffi Lemke, um eine umweltfreundliche Entsorgung sicherzustellen und somit den illegalen Umgang mit diesen klimaschädlichen Substanzen zu unterbinden.

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In einem dringenden Appell an den Bundesrat fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die zügige Einführung der neuen Personalbemessung PPR 2.0 in der Krankenhauspflege, um eine Krise von historischem Ausmaß abzuwenden. Angesichts der entscheidenden Abstimmung am morgigen Freitag, dem 26. April 2024, unterstreicht ver.di die Notwendigkeit, endlich den Kreislauf aus Personalmangel, Überlastung und Abwanderung aus dem Pflegeberuf zu durchbrechen. Die alarmierende Mahnung, die unter anderem von ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler vorgetragen wurde, hebt die dramatische Lage in deutschen Krankenhäusern hervor und fordert entschiedenes Handeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern und das Pflegepersonal zu entlasten. Mit dem drohenden Verzug der PPR 2.0-Einführung bis 2027 und weiteren politischen Verzögerungen rückt die Situation in ein noch dringlicheres Licht.

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Riola Xhemaili: Neubotschafterin für Kinderrechte bei tdh

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DLRG-Experte aus Stuttgart leistet Hochwasserhilfe in Burundi

**Unbändige Naturgewalten in Burundi fordern internationale Rettungseinsätze**

**Bad Nenndorf/Bujumbura, 25. April 2024** – Eine humanitäre Krise ungeahnten Ausmaßes entfaltet sich in Burundi, wo der gefährlich ansteigende Wasserspiegel des Tanganyika Sees über 100.000 Menschen zur Flucht aus ihren Heimen zwingt. Angesichts verheerender Überschwemmungen durch anhaltende starke Regenfälle hat der ostafrikanische Staat die Europäische Union um dringende Hilfe ersucht. Ein von der EU entsandtes Expertenteam, dem auch Thomas Ruhland von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) angehört, ist vor Ort, um lebensrettende Maßnahmen zu koordinieren und durchzuführen. Im Zentrum ihrer Bemühungen steht die Sicherung kritischer Infrastrukturen, darunter eine Trinkwasserpumpstation, von der über eine Million Menschen abhängen. Die dramatische Lage in Burundi wirft ein Schlaglicht auf den unermüdlichen Kampf gegen die Naturgewalten und die unbedingte Solidarität internationaler Hilfskräfte.

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Gewalt im Kongo eskaliert: Hungerkrise und Massenflucht

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Caritas warnt: Armenien am Limit, Hilfe für Flüchtlinge nötig

Inmitten der anhaltenden Spannungen und sozioökonomischen Herausforderungen, die den südkaukasischen Raum erschüttern, hebt Caritas international eine oft übersehene Krise hervor: Die prekäre Lage in Armenien nach dem Konflikt um Berg-Karabach. Während die internationale Gemeinschaft mit einer Reihe von Großkrisen ringt, warnt die Hilfsorganisation vor den drohenden Gefahren, die eine mögliche weitere Eskalation in der Region mit sich bringt. Mit fast 100.000 Flüchtlingen, die in Armenien Schutz suchen, und einem Land, das am Rande seiner Belastungsfähigkeit operiert, setzt sich Caritas international leidenschaftlich für die Notwendigkeit langfristiger Unterstützung ein – eine Botschaft, deren Dringlichkeit und Bedeutung in Freiburg am 25. April 2024 mit Nachdruck verkündet wurde.

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