Handhygiene: Saubere Hände retten Leben! – Papierhandtücher am Welttag der Handhygiene am 5. Mai

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Hygienisches Händetrocknen: Papierhandtücher sind die beste Wahl

Am 5. Mai wird der internationale Tag der Handhygiene begangen, an dem die Weltgesundheitsorganisation auf die Bedeutung der Handhygiene für die menschliche Gesundheit hinweist. Eine wichtige Rolle bei der Reduzierung der Keimzahl auf den Handoberflächen spielt dabei das Händetrocknen. Und hier hat sich Papier als die hygienischste Trocknungsvariante erwiesen. Das betont auch Martin Krengel, Vizepräsident des Verbandes DIE PAPIERINDUSTRIE und CEO des Hygienepapierherstellers WEPA: “Die Trocknung der Hände mit Handtuchpapier ist die hygienischste Methode.”

Empfohlen wird der Gebrauch von Papierhandtüchern unter anderem von der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung DGUV und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, vor allem im gewerblichen Bereich wie Gastronomie, Fabriken, Flughäfen oder Bahnhöfen.

Der Fokus auf die Handhygiene in Zeiten der COVID-Pandemie hat noch einmal verdeutlicht, wie wichtig eine gründliche und hygienische Methode des Händetrocknens ist, um Infektionsketten zu unterbrechen und die Gesundheit zu schützen. Auf der Website www.sauberehaende.de finden Interessierte weitere Informationen zum hygienischen Händetrocknen mit Papier.

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Pressekontakt:
Gregor Andreas Geiger
Geschäftsführer Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
DIE PAPIERINDUSTRIE e. V.
Gertraudenstraße 20
10178 Berlin
T +49 30 92100609-30
M +49 172 2534552
www.papierindustrie.de
ga.geiger@papierindustrie.de

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband betreut die Papier- und Zellstoffindustrie in Deutschland.
– Der Verband wurde bereits im Jahr 1895 gegründet.
– Die Mitglieder des Verbands sind Papier- und Zellstoffhersteller sowie Unternehmen der papierverarbeitenden Industrie.
– Der Verband setzt sich für die wirtschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Interessen seiner Mitglieder ein.
– Der Verband ist in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen organisiert, die sich mit speziellen Themen der Branche auseinandersetzen.
– Ein wichtiger Fokus des Verbands ist die Nachhaltigkeit der Branche und die Förderung von umweltfreundlichen Technologien.
– Der Verband arbeitet eng mit anderen Verbänden und Organisationen auf nationaler und internationaler Ebene zusammen.
– Der Verband veröffentlicht regelmäßig Stellungnahmen zu aktuellen Themen und Entwicklungen der Branche.
– In Deutschland gibt es rund 150 Papier- und Zellstoffhersteller, die vom Verband vertreten werden.
– Die Branche beschäftigt etwa 40.000 Menschen und erzielt einen Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Euro.

10 Antworten

  1. Ich finde Papierhandtücher total überbewertet, man kann doch auch einfach die Hände an der Hose abwischen!

    1. Sorry, aber das ist wirklich eklig. Ich möchte nicht wissen, wo deine Hände vorher waren. Papierhandtücher sind hygienischer und umweltfreundlicher. Nimm doch bitte Rücksicht auf andere und benutze sie.

    1. Also ich finde, dass Papierhandtücher sehr praktisch sind und eine hygienische Alternative zu Stoffhandtüchern bieten. Schnell, bequem und umweltfreundlich. Aber jeder hat seine Meinung.

  2. Ich bin der Meinung, dass Papierhandtücher überbewertet werden. Hände abtrocknen kann man auch anders!

  3. Ich finde Papierhandtücher total überbewertet. Ein Handtrockner ist viel praktischer und umweltfreundlicher!

    1. Du magst Papierhandtücher vielleicht nicht, aber sie sind eine praktische Option für diejenigen, die Hygiene und Bequemlichkeit schätzen. Es ist besser, ein wenig mehr Papiermüll zu haben, als sich mit schmutzigen Händen herumzuschlagen. Jeder hat seine Vorlieben, aber lass uns die Entscheidungen anderer respektieren.

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FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung

Inmitten der wachsenden Sorge um die Klimakrise deckt eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf, dass die Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern eine massive, bisher unterschätzte Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Fast die Hälfte aller ausgemusterten Geräte in Deutschland enthält noch immer hochgradig klimaschädliche FCKW. Die DUH schlägt Alarm über die jährlichen zusätzlichen Treibhausgasemissionen von bis zu drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die durch die nicht sachgerechte Entsorgung dieser Haushaltsgeräte verursacht werden. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Novellierung des Elektrogesetzes fordert nun die Umweltschutzorganisation entschlossene Maßnahmen von Umweltministerin Steffi Lemke, um eine umweltfreundliche Entsorgung sicherzustellen und somit den illegalen Umgang mit diesen klimaschädlichen Substanzen zu unterbinden.

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DUH und NABU gegen LNG-Terminal Rügen: Kampf um Meeresschutz

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Pflegeimmobilien-Knappheit: Lösungswege des ZIA

Inmitten wachsender Herausforderungen durch den demografischen Wandel und die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen rückt der „Tag der Gesundheitsimmobilie“ in Berlin, organisiert vom Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), kritische Themen in den Vordergrund. Am Donnerstag, den 25. April 2024, versammelten sich mehr als 200 Experten und Interessierte im Auditorium Friedrichstraße, um über die Zukunft der Pflegeimmobilien zu diskutieren. Eine Mischung aus Fachkräftemangel, explodierenden Baukosten und einer ins Stocken geratenen Investitionstätigkeit konfrontiert die Branche mit einer möglichen Versorgungskrise. Hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie führende Branchenanalysten teilen ihre Einblicke und Lösungsansätze, wie Deutschland einer alternden Gesellschaft eine würdige und nachhaltige Pflege sicherstellen kann. Mit diesem drängenden Appell zur Aktion und Innovation beleuchtet der Tag der Gesundheitsimmobilie nicht nur die aktuellen Sorgen, sondern skizziert auch einen Weg nach vorn für eine der grundlegendsten Sektoren der sozialen Infrastruktur.

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Buschmanns Plan gegen Bürokratie bringt Hoffnung für Mittelstand

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In einem dringenden Appell an den Bundesrat fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die zügige Einführung der neuen Personalbemessung PPR 2.0 in der Krankenhauspflege, um eine Krise von historischem Ausmaß abzuwenden. Angesichts der entscheidenden Abstimmung am morgigen Freitag, dem 26. April 2024, unterstreicht ver.di die Notwendigkeit, endlich den Kreislauf aus Personalmangel, Überlastung und Abwanderung aus dem Pflegeberuf zu durchbrechen. Die alarmierende Mahnung, die unter anderem von ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler vorgetragen wurde, hebt die dramatische Lage in deutschen Krankenhäusern hervor und fordert entschiedenes Handeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern und das Pflegepersonal zu entlasten. Mit dem drohenden Verzug der PPR 2.0-Einführung bis 2027 und weiteren politischen Verzögerungen rückt die Situation in ein noch dringlicheres Licht.

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Riola Xhemaili: Neubotschafterin für Kinderrechte bei tdh

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DLRG-Experte aus Stuttgart leistet Hochwasserhilfe in Burundi

**Unbändige Naturgewalten in Burundi fordern internationale Rettungseinsätze**

**Bad Nenndorf/Bujumbura, 25. April 2024** – Eine humanitäre Krise ungeahnten Ausmaßes entfaltet sich in Burundi, wo der gefährlich ansteigende Wasserspiegel des Tanganyika Sees über 100.000 Menschen zur Flucht aus ihren Heimen zwingt. Angesichts verheerender Überschwemmungen durch anhaltende starke Regenfälle hat der ostafrikanische Staat die Europäische Union um dringende Hilfe ersucht. Ein von der EU entsandtes Expertenteam, dem auch Thomas Ruhland von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) angehört, ist vor Ort, um lebensrettende Maßnahmen zu koordinieren und durchzuführen. Im Zentrum ihrer Bemühungen steht die Sicherung kritischer Infrastrukturen, darunter eine Trinkwasserpumpstation, von der über eine Million Menschen abhängen. Die dramatische Lage in Burundi wirft ein Schlaglicht auf den unermüdlichen Kampf gegen die Naturgewalten und die unbedingte Solidarität internationaler Hilfskräfte.

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Schwerhörigkeit steigert Alzheimer-Risiko im Alter

Eine neue Studie offenbart, dass Schwerhörigkeit im mittleren Lebensalter ein signifikanter Risikofaktor für die Entwicklung von Alzheimer darstellt. Laut Dr. Linda Thienpont von der Alzheimer Forschung Initiative e.V. in Düsseldorf ist dies ein oft unterschätztes Gesundheitsproblem, das ohne angemessene Behandlung das Risiko, im Alter an Alzheimer zu erkranken, deutlich erhöht. Die Erkenntnisse legen nahe, dass ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Hörverlust nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch vor schwerwiegenden Folgen für das Gehirn schützt.

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Gewalt im Kongo eskaliert: Hungerkrise und Massenflucht

Angesichts einer sich dramatisch zuspitzenden humanitären Krise in der Demokratischen Republik Kongo rufen führende Hilfsorganisationen, darunter Johanniter Unfall Hilfe e.V., zu dringendem internationalen Handeln auf. Mit über 6,4 Millionen intern Vertriebenen und einer eskalierenden Gewaltwelle, die seit dem Herbst letzten Jahres weitere Millionen in die Flucht getrieben hat, sieht sich das Land einer der gravierendsten humanitären Herausforderungen unserer Zeit gegenüber. Inmitten sinkender Budgets für humanitäre Hilfe und einer globalen Tendenz, langwierige Krisen zu übersehen, steht der Kongo an einem Scheideweg, an dem das schnelle und koordinierte Eingreifen der internationalen Gemeinschaft über Leben und Tod entscheiden kann.

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Caritas warnt: Armenien am Limit, Hilfe für Flüchtlinge nötig

Inmitten der anhaltenden Spannungen und sozioökonomischen Herausforderungen, die den südkaukasischen Raum erschüttern, hebt Caritas international eine oft übersehene Krise hervor: Die prekäre Lage in Armenien nach dem Konflikt um Berg-Karabach. Während die internationale Gemeinschaft mit einer Reihe von Großkrisen ringt, warnt die Hilfsorganisation vor den drohenden Gefahren, die eine mögliche weitere Eskalation in der Region mit sich bringt. Mit fast 100.000 Flüchtlingen, die in Armenien Schutz suchen, und einem Land, das am Rande seiner Belastungsfähigkeit operiert, setzt sich Caritas international leidenschaftlich für die Notwendigkeit langfristiger Unterstützung ein – eine Botschaft, deren Dringlichkeit und Bedeutung in Freiburg am 25. April 2024 mit Nachdruck verkündet wurde.

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Mai ruft zum Lauschen auf: Mach mit bei Dawn Chorus 2024

In einer Welt, die von stetigem Lärm und hektischem Treiben geprägt ist, bietet das Projekt “Dawn Chorus” ab dem 1. Mai eine besondere Gelegenheit, innezuhalten und in die natürliche Symphonie des Vogelgesangs einzutauchen. Initiiert vom Naturkundemuseum Bayern/BIOTOPIA Lab zusammen mit dem Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern (LBV), ruft dieses Citizen-Science-Projekt Menschen weltweit dazu auf, die Ohren zu spitzen und die morgendliche Kakophonie der Vogelstimmen direkt vor ihrer Haustür aufzunehmen und zu teilen. Mit einer innovativen Vogelstimmenerkennung, die in diesem Jahr erstmals in der Dawn Chorus App zum Einsatz kommt, öffnet sich für Teilnehmende ein Fenster zum tieferen Verständnis und zur Wertschätzung der Avifauna ihrer Region. Die gesammelten Daten bieten zudem eine unschätzbare Ressource für die Biodiversitätsforschung. Der Startschuss fällt inmitten der bezaubernden Kulisse des europäischen Frühlings, wenn der Vogelgesang seinen Höhepunkt erreicht und die globale Gemeinschaft dazu einlädt, kreativ zu werden und die einzigartige Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft zu erleben.

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Fischotter-Schutz: Entscheidung in München steht bevor

Inmitten einer hitzigen Debatte über Artenschutz und Traditionen steht Bayern vor einem richtungsweisenden rechtlichen Entscheid: Darf der Fischotter, eine streng geschützte Art, zur Waffe im Konflikt zwischen Naturschutz und Teichwirtschaft werden? Diese Frage bringt die Deutsche Umwelthilfe gemeinsam mit örtlichen Naturschützern vor den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München. Mit einem Dringlichkeitsentscheid gegen den Abschuss des Fischotters im November 2023 setzte die Rechtsgemeinschaft bereits ein deutliches Zeichen. Nun wird mit Spannung der Beginn der Hauptverhandlung am 29. April 2024 erwartet, bei dem fundamentale Grundsätze des Artenschutzrechts auf dem Spiel stehen.

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Schützen Sie Ihr Kind vor Cybermobbing: Kostenloses Seminar

In einem entschlossenen Vorstoß zur Bekämpfung des wachsenden Problems des Cybermobbings schließen sich der BKK Landesverband Bayern und das Bündnis gegen Cybermobbing zusammen, um ein lebenswichtiges Webseminar für Eltern anzubieten. Mit dem Titel “Cybermobbing – so stärken Sie ihr Kind” öffnet diese bedeutsame Initiative am 14. Mai 2024 digital ihre Pforten, um Eltern nicht nur zu sensibilisieren, sondern ihnen konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie das Wohlbefinden und die Sicherheit ihrer Kinder im digitalen Zeitalter schützen können. Angesichts der alarmierenden Erkenntnisse, dass nahezu 17 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in Deutschland Cybermobbing direkt am eigenen Leib erfahren haben, kommt dieser Vorstoß zu einem kritischen Zeitpunkt, mit der Hoffnung, eine Trendwende in der digitalen Kultur unserer Kinder und Jugendlichen zu gestalten.

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TÜV fordert breiten Markt für Nachhaltigkeitsprüfungen

Berlin, 25. April 2024 – In einer kritischen Stellungnahme prangert der TÜV-Verband die Bevorzugung von Wirtschaftsprüfern in der nationalen Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) an. Diese Praxis, so warnt der Verband, könnte zu erhöhten Kosten und Wettbewerbsnachteilen für rund 15.000 deutsche Unternehmen führen, einschließlich des Mittelstands. Die Beschränkung auf Wirtschaftsprüfer bei der Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten wird als Konjunkturprogramm für die “Big Four” kritisiert, während der TÜV-Verband und weitere Wirtschaftsverbände einen offenen Markt für Prüfdienstleistungen mit spezifischen technischen und branchenspezifischen Kenntnissen fordern. Mit dieser Positionierung stellt sich der Verband gegen die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen und schlägt Alarm hinsichtlich der praktischen und wirtschaftlichen Folgen für deutsche Unternehmen.

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