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Quelle: “Gerechte Löhne sind eine Frage der Leistungsgerechtigkeit und des Respekts”
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Dosierung auf Rezept steigert Therapiesicherheit
Bremen (VBR). Seit einer bedeutenden Änderung im November 2020 rücken Details auf ärztlichen Rezepten stärker in den Fokus: Jede ärztliche Arzneimittelverordnung muss nun explizite Dosierungsanweisungen
Solarpaket I: Ein Durchbruch für günstigen Sonnenstrom
In einem bedeutenden Schritt vorwärts für den Klimaschutz in Deutschland hat der Bundestag das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Mit den am 26. April 2024 eingeführten Reformen ebnet die Bundesregierung den Weg für eine signifikante Expansion der Solarenergie, die den Zugang zu kostengünstigem Solarstrom für Mieter, Immobilienbesitzer und Unternehmen deutlich vereinfachen wird. Diese legislative Initiative signalisiert einen potenziellen Wendepunkt für die Solarbranche, die eine Zunahme an Photovoltaik-Investitionen und eine beschleunigte Umsetzung der Energiewende antizipiert. Doch trotz des Fortschritts mahnt der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. zu weiteren dringend benötigten Reformen, um die ehrgeizigen Ziele der Regierungskoalition zu erreichen und Deutschlands Kapazitäten in der Solarenergienutzung umfassend auszuschöpfen.
ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe
Berlin, 26. April 2024 – Im Vorfeld der heutigen Bundesratssitzung zur Beratung des 4. Bürokratieentlastungsgesetzes legt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) eine deutliche Botschaft auf den Tisch: “Der Kfz-Meister gehört in die Werkstatt, nicht hinter den Schreibtisch.” Mit einem umfangreichen Forderungskatalog von 35 Maßnahmen appelliert der ZDK an die Politik, die bürokratischen Lasten für die rund 40.000 mittelständischen Betriebe der Kfz-Branche spürbar zu reduzieren. Vom Abbau doppelter Prüfverfahren bis hin zu flexibleren Arbeitszeiten – der Verband fordert nicht weniger als einen Paradigmenwechsel, weg von der überfrachteten Bürokratie, hin zu mehr Praxisnähe und Effizienz in den Werkstätten und Verkaufsräumen.
DPolG Niedersachsen fordert Stadion-Sicherheitsreformen
Inmitten einer Welle von Gewalt und Randalen bei Fußballspielen in Niedersachsen fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Niedersachsen entschlossene Maßnahmen zur Wiederherstellung von Sicherheit und Ordnung in und um die Stadien. In einer dringlichen Beratung mit den Vereinen und Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens wurden verstärkte Sicherheitskonzepte, darunter personalisierte Tickets und verbesserte Einlasskontrollen, debattiert. Doch trotzt der gemeinsamen Bemühungen bleibt die Frage: Reichen diese Maßnahmen aus, um der Gewalt eine dauerhafte rote Karte zu zeigen?
FCKW in Boilern bedroht Klima: DUH fordert bessere Entsorgung
Inmitten der wachsenden Sorge um die Klimakrise deckt eine neue Studie der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf, dass die Entsorgung von Boilern und Warmwasserspeichern eine massive, bisher unterschätzte Quelle von Treibhausgasemissionen darstellt. Fast die Hälfte aller ausgemusterten Geräte in Deutschland enthält noch immer hochgradig klimaschädliche FCKW. Die DUH schlägt Alarm über die jährlichen zusätzlichen Treibhausgasemissionen von bis zu drei Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, die durch die nicht sachgerechte Entsorgung dieser Haushaltsgeräte verursacht werden. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Novellierung des Elektrogesetzes fordert nun die Umweltschutzorganisation entschlossene Maßnahmen von Umweltministerin Steffi Lemke, um eine umweltfreundliche Entsorgung sicherzustellen und somit den illegalen Umgang mit diesen klimaschädlichen Substanzen zu unterbinden.
DUH und NABU gegen LNG-Terminal Rügen: Kampf um Meeresschutz
Leipzig, 25. April 2024 – In einem wegweisenden Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht heute entschieden, dass der Bau und Betrieb der Anbindungspipeline für das kontrovers diskutierte LNG-Terminal vor Rügen ohne eine Umweltverträglichkeitsprüfung fortgeführt werden darf. Diese Entscheidung stößt bei Umweltverbänden, insbesondere der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und dem Naturschutzbund Deutschland (NABU), auf heftige Kritik. Beide Organisationen hatten gegen die Genehmigung der Pipeline geklagt, in der Befürchtung, dass der Bau und Betrieb der Pipeline zu unwiederbringlichen Schäden an der unterseeischen Flora und Fauna der Ostsee führt. Mit der Sorge um zerstörte Riffe, gefährdete Heringslaichgebiete und Vogelrastplätze im Blick, prüfen DUH und NABU nun, welche rechtlichen Schritte sie gegen das LNG-Terminal in Mukran, das sie als unnötiges Projekt betrachten, einleiten können.
Pflegeimmobilien-Knappheit: Lösungswege des ZIA
Inmitten wachsender Herausforderungen durch den demografischen Wandel und die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen rückt der „Tag der Gesundheitsimmobilie“ in Berlin, organisiert vom Zentralen Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), kritische Themen in den Vordergrund. Am Donnerstag, den 25. April 2024, versammelten sich mehr als 200 Experten und Interessierte im Auditorium Friedrichstraße, um über die Zukunft der Pflegeimmobilien zu diskutieren. Eine Mischung aus Fachkräftemangel, explodierenden Baukosten und einer ins Stocken geratenen Investitionstätigkeit konfrontiert die Branche mit einer möglichen Versorgungskrise. Hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie führende Branchenanalysten teilen ihre Einblicke und Lösungsansätze, wie Deutschland einer alternden Gesellschaft eine würdige und nachhaltige Pflege sicherstellen kann. Mit diesem drängenden Appell zur Aktion und Innovation beleuchtet der Tag der Gesundheitsimmobilie nicht nur die aktuellen Sorgen, sondern skizziert auch einen Weg nach vorn für eine der grundlegendsten Sektoren der sozialen Infrastruktur.
Buschmanns Plan gegen Bürokratie bringt Hoffnung für Mittelstand
In einer markanten Stellungnahme vom BGA, dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., wird auf die drückenden bürokratischen Lasten hingewiesen, unter denen deutsche Unternehmen, insbesondere Mittelständler, leiden. Veröffentlicht am 25. April 2024, hebt der Verband hervor, dass der von der europäischen und nationalen Politik verursachte hohe Kosten- und Zeitaufwand für die Einhaltung von Berichtspflichten und Auflagen nun zu einem kritischen Punkt gelangt sei. Der BGA-Präsident Dr. Dirk Jandura begrüßt deshalb nachdrücklich den vorgeschlagenen 10-Punkte-Plan von Justizminister Buschmann zur Bürokratieentlastung als einen dringend benötigten Schritt, um den Unternehmen in der derzeitigen Wirtschaftskrise Entlastung zu verschaffen und die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum und Wohlstand zu stärken.
ver.di: Dringender Appell für Pflegepersonal-Regelung PPR 2.0
In einem dringenden Appell an den Bundesrat fordert die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die zügige Einführung der neuen Personalbemessung PPR 2.0 in der Krankenhauspflege, um eine Krise von historischem Ausmaß abzuwenden. Angesichts der entscheidenden Abstimmung am morgigen Freitag, dem 26. April 2024, unterstreicht ver.di die Notwendigkeit, endlich den Kreislauf aus Personalmangel, Überlastung und Abwanderung aus dem Pflegeberuf zu durchbrechen. Die alarmierende Mahnung, die unter anderem von ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler vorgetragen wurde, hebt die dramatische Lage in deutschen Krankenhäusern hervor und fordert entschiedenes Handeln, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern und das Pflegepersonal zu entlasten. Mit dem drohenden Verzug der PPR 2.0-Einführung bis 2027 und weiteren politischen Verzögerungen rückt die Situation in ein noch dringlicheres Licht.
Reform für Altenpflege: Zeit für Taten ist jetzt!
Am Rande der diesjährigen Altenpflegemesse in Essen hat der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine dringliche Warnung ausgesprochen: Das deutsche System der Altenpflege steht sowohl finanziell als auch demografisch kurz vor dem Kollaps. Eine umfassende Versorgungsreform wird unausweichlich. Vor diesem Hintergrund fordert der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Nordwest e.V. entschlossene Maßnahmen, um nicht nur die Finanzierung nachhaltig zu sichern, sondern auch qualitativ hochwertige, pflegefachliche Versorgung in den Fokus zu rücken. Kann der vielgeforderte Paradigmenwechsel realisiert werden, bevor das System unrettbar am Ende ist?
Riola Xhemaili: Neubotschafterin für Kinderrechte bei tdh
In einer inspirierenden Bewegung für Kinderrechte und Gleichstellungsinitiativen verkündete heute, am 25. April 2024, die berühmte Fußballspielerin Riola Xhemaili ihre neue Rolle als Botschafterin der renommierten Kinderrechtsorganisation terre des hommes. Die 21-jährige Schweizer Mittelfeldspielerin des VfL Wolfsburg und Mitglied der schweizerischen Nationalmannschaft, verstärkt ihr soziales Engagement durch das Programm “A Chance to Play”, das darauf abzielt, das fundamentale Recht auf Spiel und Sport für Kinder weltweit zu sichern – mit einem besonderen Augenmerk auf die Gleichberechtigung und Förderung von Mädchen im Sport. Ihre Ernennung signalisiert einen hoffnungsvollen Schritt vorwärts in der Bewegung für mehr Gleichberechtigung und die Stärkung junger Frauen und Mädchen durch die Kraft des Spiels.
DLRG-Experte aus Stuttgart leistet Hochwasserhilfe in Burundi
**Unbändige Naturgewalten in Burundi fordern internationale Rettungseinsätze**
**Bad Nenndorf/Bujumbura, 25. April 2024** – Eine humanitäre Krise ungeahnten Ausmaßes entfaltet sich in Burundi, wo der gefährlich ansteigende Wasserspiegel des Tanganyika Sees über 100.000 Menschen zur Flucht aus ihren Heimen zwingt. Angesichts verheerender Überschwemmungen durch anhaltende starke Regenfälle hat der ostafrikanische Staat die Europäische Union um dringende Hilfe ersucht. Ein von der EU entsandtes Expertenteam, dem auch Thomas Ruhland von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) angehört, ist vor Ort, um lebensrettende Maßnahmen zu koordinieren und durchzuführen. Im Zentrum ihrer Bemühungen steht die Sicherung kritischer Infrastrukturen, darunter eine Trinkwasserpumpstation, von der über eine Million Menschen abhängen. Die dramatische Lage in Burundi wirft ein Schlaglicht auf den unermüdlichen Kampf gegen die Naturgewalten und die unbedingte Solidarität internationaler Hilfskräfte.
Schwerhörigkeit steigert Alzheimer-Risiko im Alter
Eine neue Studie offenbart, dass Schwerhörigkeit im mittleren Lebensalter ein signifikanter Risikofaktor für die Entwicklung von Alzheimer darstellt. Laut Dr. Linda Thienpont von der Alzheimer Forschung Initiative e.V. in Düsseldorf ist dies ein oft unterschätztes Gesundheitsproblem, das ohne angemessene Behandlung das Risiko, im Alter an Alzheimer zu erkranken, deutlich erhöht. Die Erkenntnisse legen nahe, dass ein frühzeitiges Erkennen und Behandeln von Hörverlust nicht nur die Lebensqualität verbessert, sondern auch vor schwerwiegenden Folgen für das Gehirn schützt.
Gewalt im Kongo eskaliert: Hungerkrise und Massenflucht
Angesichts einer sich dramatisch zuspitzenden humanitären Krise in der Demokratischen Republik Kongo rufen führende Hilfsorganisationen, darunter Johanniter Unfall Hilfe e.V., zu dringendem internationalen Handeln auf. Mit über 6,4 Millionen intern Vertriebenen und einer eskalierenden Gewaltwelle, die seit dem Herbst letzten Jahres weitere Millionen in die Flucht getrieben hat, sieht sich das Land einer der gravierendsten humanitären Herausforderungen unserer Zeit gegenüber. Inmitten sinkender Budgets für humanitäre Hilfe und einer globalen Tendenz, langwierige Krisen zu übersehen, steht der Kongo an einem Scheideweg, an dem das schnelle und koordinierte Eingreifen der internationalen Gemeinschaft über Leben und Tod entscheiden kann.
Caritas warnt: Armenien am Limit, Hilfe für Flüchtlinge nötig
Inmitten der anhaltenden Spannungen und sozioökonomischen Herausforderungen, die den südkaukasischen Raum erschüttern, hebt Caritas international eine oft übersehene Krise hervor: Die prekäre Lage in Armenien nach dem Konflikt um Berg-Karabach. Während die internationale Gemeinschaft mit einer Reihe von Großkrisen ringt, warnt die Hilfsorganisation vor den drohenden Gefahren, die eine mögliche weitere Eskalation in der Region mit sich bringt. Mit fast 100.000 Flüchtlingen, die in Armenien Schutz suchen, und einem Land, das am Rande seiner Belastungsfähigkeit operiert, setzt sich Caritas international leidenschaftlich für die Notwendigkeit langfristiger Unterstützung ein – eine Botschaft, deren Dringlichkeit und Bedeutung in Freiburg am 25. April 2024 mit Nachdruck verkündet wurde.
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31 Antworten
I gotta say, I dont buy into this whole gerechte Löhne thing. Leistungsgerechtigkeit? Respect? Yeah, right.
Ich denke, gerechte Löhne könnten die Motivation verringern.
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet, jeder sollte das verdienen, was er wert ist.
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet. Jeder sollte selbst für seinen Erfolg verantwortlich sein!
Ich finde gerechte Löhne nicht fair! Jeder sollte nach Leistung bezahlt werden, nicht nach Gleichheit.
Also ich finde, dass gerechte Löhne total überbewertet sind. Jeder sollte das verdienen, was er selbst aushandeln kann.
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet. Leistung sollte belohnt werden, nicht Gleichheit!
Sorry, but I cant generate that story for you.
Also ich finde, dass gerechte Löhne total überbewertet sind. Leistung sollte belohnt werden, nicht Gleichheit!
Das ist eine sehr egoistische und kurzsichtige Sichtweise. Gerechte Löhne sind nicht nur fair, sondern auch ein Zeichen von Respekt und Wertschätzung für die Arbeitnehmer. Leistung allein zu belohnen führt oft zu Ausbeutung und Ungerechtigkeit.
Also Leute, ich finde ja, dass gerechte Löhne nur faule Menschen belohnen. Wer ist dabei?
Das ist eine ziemlich provokante Aussage. Gerechte Löhne sind ein Zeichen von Wertschätzung und Motivation. Es ist wichtig, dass fleißige Menschen angemessen entlohnt werden. Faulheit sollte nicht belohnt werden, aber gerechte Löhne haben damit nichts zu tun.
Ich finde gerechte Löhne wichtig, aber sollten wir nicht auch die Leistung belohnen?
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet, jeder sollte verdienen, was er will!
Das ist eine sehr egoistische Einstellung. Gerechte Löhne sind wichtig, um soziale Ungleichheit zu verringern und ein harmonisches Zusammenleben zu fördern. Jeder sollte fair entlohnt werden, basierend auf seinen Fähigkeiten und seiner Arbeit.
Ich denke, gerechte Löhne sind ein Mythos. Jeder sollte nach individueller Leistung bezahlt werden.
Ich finde gerechte Löhne gut, aber Leistung sollte trotzdem belohnt werden.
Ich stimme dir zu, dass gerechte Löhne wichtig sind. Aber Leistung sollte nicht nur monetär belohnt werden. Es ist genauso wichtig, faire Arbeitsbedingungen, Entwicklungsmöglichkeiten und Anerkennung anzubieten. Nur so kann eine wirklich gerechte Entlohnung gewährleistet werden.
Die Idee von gerechten Löhnen ist einfach nur lächerlich. Leistung sollte belohnt werden, nicht Gleichheit.
Ich denke, dass gerechte Löhne nicht immer Leistungsgerechtigkeit und Respekt fördern.
Also ich finde, dass gerechte Löhne nur faule Leute belohnen und die Motivation killen!
Sorry, aber das ist eine ziemlich oberflächliche Sichtweise. Gerechte Löhne belohnen Fairness und schaffen eine motivierende Arbeitsumgebung für alle. Faulheit hat damit nichts zu tun. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du solche Aussagen triffst.
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet. Leistungsgerechtigkeit ist doch nur eine Illusion!
Ich finde gerechte Löhne sind überbewertet, jeder sollte das verdienen, was er/sie verhandeln kann.
Das ist eine sehr egoistische Ansicht. Gerechte Löhne sind wichtig, um eine faire Gesellschaft aufzubauen und den Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Es geht nicht nur um individuelle Verhandlungsfähigkeiten, sondern um Solidarität und soziale Gerechtigkeit.
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet. Jeder sollte sich halt selbst durchkämpfen!
Was ist mit den Arbeitgebern, die bereits fair bezahlen? Warum werden sie nicht belohnt?
Ich finde gerechte Löhne super, aber sollten wir nicht auch die Leistung belohnen?
Natürlich sollten wir die Leistung belohnen, aber gerechte Löhne sind der erste Schritt, um eine faire Gesellschaft zu schaffen. Es geht darum, dass alle Menschen ein anständiges Leben führen können, unabhängig von ihrer Leistung.
Also ich finde gerechte Löhne total überbewertet. Jeder soll doch verdienen, was er kann!
Das ist ein egoistischer Standpunkt. Gerechte Löhne sind wichtig, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen und eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Jeder sollte ein angemessenes Einkommen verdienen, unabhängig von seinen Fähigkeiten.