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Gemeinsam stärker für Europa: Zusammenhalt und Solidarität im Fokus

Verbands- und Vereinsnachrichten

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Die Säge- und Holzindustrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hat sich am 1. Februar zu ihrem traditionellen Neujahrstreffen im Haus des Holzes in Berlin zusammengefunden. Im Mittelpunkt standen dabei aktuelle Herausforderungen der Branche sowie politische Initiativen aus Brüssel. Die Vertreter beschlossen, ihre Interessen künftig noch stärker in Europa zu bündeln und eine engere Zusammenarbeit zu vereinbaren. In den Bereichen Politik, Kommunikation und Normung sollen künftig auch personelle Ressourcen gemeinsam genutzt werden. Die Branche sieht sich in den nächsten Jahren zahlreichen Herausforderungen gegenüber. Die Verbände der DACH-Region wollen deshalb konsistente Rahmenbedingungen für den Klimaschutz schaffen und eine starke Stimme in Europa sein.

Die Leser erwartet eine Zusammenfassung des Neujahrstreffens der Säge- und Holzindustrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es wird auf die aktuellen Herausforderungen und politischen Initiativen eingegangen sowie eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Es wird auch auf die Bedeutung der Branche als Wirtschaftsfaktor eingegangen und die Botschaft vermittelt, dass die Verbände eine konsistente Rahmenbedingung für den Klimaschutz schaffen wollen. Am Ende der Pressemeldung finden die Leser Informationen über Kontakte und weitere Informationsmaterialien zum Download.

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Pressemeldung:

Säge- und Holzindustrie Deutschland, Österreich und Schweiz setzen auf verstärkte Kooperation

Berlin – Vertreter der Säge- und Holzindustrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kamen am 1. Februar im Haus des Holzes in Berlin zu ihrem traditionellen Neujahrstreffen zusammen. Die Teilnehmer diskutierten dabei über aktuelle Herausforderungen der Branche, politische Initiativen aus Brüssel und beschlossen eine engere Zusammenarbeit und Kooperation ihrer Interessen in Europa.

Die Säge- und Holzindustrie der drei Länder (DACH) ist ein wichtiger Wirtschaftszweig in Europa. In den kommenden Jahren stehen jedoch zahlreiche Herausforderungen bevor. “Ich freue mich, dass wir mit einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung einen großen Schritt vorangekommen sind, um in Europa zu guten Ergebnissen für unsere Branche zu kommen”, erklärte der Präsident des Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverbands (DeSH), Jörn Kimmich. Die Verbände beschlossen in den Bereichen Politik, Kommunikation und Normung künftig durch eine gemeinsame Finanzierung auch personell enger zusammenzuarbeiten.

Konsistente Rahmenbedingungen für den Klimaschutz

Die europäischen Institutionen treiben zahlreiche politische Initiativen voran, die für die Säge- und Holzindustrie in DACH große Herausforderungen darstellen. “Für die Unternehmen wird es immer herausfordernder, die neuen Anforderungen und Chancen umzusetzen”, so Kimmich. Um als starke Stimme in Europa gehört zu werden, wollen die Verbände der DACH-Region künftig noch stärker zusammenarbeiten und damit Rahmenbedingungen im Sinne des Klimaschutzes erreichen. “Den europäischen Institutionen muss klar werden, dass nur mit der Verwendung von Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung in Gebäuden und anderen langlebigen Holzprodukten der Klimaschutz erfolgreich vorangetrieben werden kann”, betont Markus Schmölzer, der Vorsitzende der Österreichischen Sägeindustrie.

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Normung in Einklang bringen

Auch bezüglich künftiger Schwerpunkte in der Normung verständigten sich die Vertreter der Branche auf einheitliche Regeln und Normen. “Die Regelungsdichte der europäischen Institutionen nimmt seit Jahren zu. Deswegen ist unser Ansatz, sich auf einheitliche Regeln und Normen zu verständigen genau richtig”, sagt Ernest Schilliger für Holzindustrie Schweiz abschließend.

Original-Content von: Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH), übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) ist ein Verband der holzverarbeitenden Industrie in Deutschland.
– Der Verband vertritt die Interessen von rund 500 Unternehmen in Deutschland, die in der Säge- und Holzindustrie tätig sind.
– Der Verband wurde im Jahr 1913 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der DeSH ist ein eingetragener Verein und wird von einem Präsidium geleitet.
– Die Mitglieder des Verbandes sind Unternehmen aus den Bereichen Sägeindustrie, Holzverarbeitung, Holzhandel und weitere holzverarbeitende Branchen.
– Der Verband setzt sich für die Förderung der holzverarbeitenden Industrie ein und unterstützt seine Mitglieder in der Wahrnehmung ihrer Interessen.
– Der DeSH engagiert sich im Bereich der Nachhaltigkeit und setzt sich für eine umweltfreundliche und verantwortungsbewusste Produktion und Nutzung von Holz ein.
– Der Verband ist Mitglied im Europäischen Dachverband der Säge- und Holzindustrie (CEI-Bois) und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI).
– Im Jahr 2020 beschäftigte die Säge- und Holzindustrie in Deutschland rund 75.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von rund 17 Milliarden Euro.

8 Antworten

    1. Solidarität ist der Kern einer funktionierenden Gesellschaft. Es geht darum, füreinander da zu sein und gemeinsam Probleme zu lösen. Egoismus und Meinungsfreiheit allein führen zu Spaltung und Chaos. Vielleicht solltest du überdenken, wie Solidarität uns alle stärker macht. #GemeinsamStark

    1. Typisch egoistische Denkweise. Solidarität ist der Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft. Wenn jeder nur an sich denkt, werden wir alle verlieren. Zusammenhalt und Unterstützung sind der Schlüssel zum Erfolg.

    1. Solidarität ist ein Grundprinzip der Europäischen Union. Es ist wichtig, dass wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen. Nur so können wir gemeinsam unsere Ziele erreichen und eine starke Gemeinschaft aufbauen.

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