Gemeinsam für Mütter in Not: Aktion Deutschland Hilft und WDR sammeln für nachhaltige Stärkung

Der WDR und die Hilfsorganisation "Aktion Deutschland Hilft" haben sich zusammengetan, um in einer großangelegten Spendenaktion Geld für Projekte zugunsten von Müttern und Frauen rund um den Globus zu sammeln. Unter dem Motto "Der Westen hilft. Gemeinsam für Mütter in Not" wollen sie die ungleiche Verteilung von Chancen und die Geschlechterungleichheit in humanitären Krisen thematisieren. In einer Zeit, in der Partnerschaften besonders wichtig sind, sollen die Spendenaktion und die Initiierung von "Aktion Deutschland Hilft" dazu beitragen, Mütter und Frauen in gefährdeten Situationen zu stärken. (WDR)

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Bremen (VBR). Partnerschaft zwischen WDR und Aktion Deutschland Hilft unterstützt Mütter in Not

Unter dem Motto “Der Westen hilft. Gemeinsam für Mütter in Not” haben sich der WDR und das Bündnis großer Hilfsorganisationen “Aktion Deutschland Hilft” zusammengetan, um Spenden rund um die Weihnachtszeit zu sammeln. In einer groß angelegten crossmedialen Spendenaktion sollen insgesamt 37 Projekte weltweit unterstützt werden, die den Fokus auf die nachhaltige Stärkung von Müttern und Frauen legen.

Die Chancen auf ein sicheres und gesundes Leben sind zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt, besonders in Krisensituationen wird dies deutlich. Frauen und Mädchen zählen zu den am stärksten gefährdeten Gruppen, sei es in Kriegen, nach Naturkatastrophen oder Pandemien. Häufig werden sie Opfer sexueller Übergriffe, ihre gesellschaftliche Rolle wird durch patriarchale Strukturen unterdrückt und in vielen Fällen bleiben sie von Bildung und Beruf fern. Dadurch sind sie bei Naturkatastrophen häufiger unter den Toten und Verletzten. Mütterschutz wird oft nicht mitbedacht, was zu hoher Mütter- und Kindersterblichkeit führt. Aus diesem Grund ist es dringend notwendig, die Frauengesundheit zu verbessern.

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Die ausgewählten 37 Projekte setzen unterschiedliche Schwerpunkte und berücksichtigen akute Nothilfe genauso wie mittel- und langfristige Unterstützung. Dabei wurden auch “vergessene Krisen” wie in Burkina Faso oder dem Irak sowie allgegenwärtige Konflikte wie der Krieg in der Ukraine bedacht. Die Projekte möchten Mütter und Frauen “empowern” und ihre wichtige gesellschaftliche Rolle in großen humanitären Krisen stärken.

Die Spendenaktion startet am 1. Dezember und wird von zwei Fernsehsendungen eingeleitet. Zudem beteiligen sich die Radiosender WDR 2, 3, 4 und 5 sowie 1Live und COSMO mit Aufrufen und Berichten zur Aktion. Auch das “WDR 2 Weihnachtswunder” findet wieder statt, bei dem Musikwünsche gegen Spenden eingereicht werden können und rund um die Uhr Musikstars und Gäste empfangen werden.

Bereits im letzten Jahr hatte das Bündnis “Aktion Deutschland Hilft” gemeinsam mit dem WDR zu Spenden aufgerufen und über 10,6 Millionen Euro erhalten. Die gesamte Spendensumme wurde bereits für weltweite Projekte eingesetzt und konnte konkretes Leid lindern.

Die Organisation “Aktion Deutschland Hilft” wurde im Jahr 2001 gegründet und ist ein Bündnis renommierter deutscher Hilfsorganisationen. Im Falle großer Katastrophen bündeln sie ihre Kräfte, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Das Bündnis koordiniert den Einsatz der Organisationen vor Ort, um die bestmögliche Hilfe zu gewährleisten. “Aktion Deutschland Hilft” verpflichtet sich zum verantwortungsvollen Umgang mit Spenden und informiert jährlich über den Einsatz und die Wirkung der Spendengelder.

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Die aktuelle Spendenaktion ist eine wichtige Initiative, um Mütter und Frauen in Not zu unterstützen und ihre Situation nachhaltig zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit von “Aktion Deutschland Hilft” und dem WDR haben Spender die Möglichkeit, gezielt Projekte weltweit zu unterstützen, die den Schwerpunkt auf die Unterstützung von Müttern und Frauen legen.

Quelle: Aktion Deutschland Hilft e.V.

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24 Antworten

  1. Also ehrlich gesagt, ich finde diese Aktion total übertrieben. Warum nur Mütter? Was ist mit den Vätern?

    1. Vielleicht sollten Väter einfach mal ihre eigenen Aktionen starten, anstatt sich darüber zu beschweren. Manchmal ist es gut, das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen, anstatt nur auf andere zu zeigen.

    1. Du bist wohl eher ein Pessimist als ein Realist. Es gibt Menschen, die tatsächlich von solchen Aktionen profitieren. Anstatt nur zu meckern, könntest du es auch selbst besser machen.

    1. Ja, du hast Recht! Es ist wichtig, dass wir auch an die Väter denken. Schließlich haben auch sie Herausforderungen und Bedürfnisse. Lasst uns sicherstellen, dass wir alle Eltern unterstützen, unabhängig vom Geschlecht.

  2. Ich finde es total absurd, dass sie Geld für Mütter sammeln, anstatt für Väter! Was ist mit der Gleichberechtigung?

  3. Also ich finde, dass es genug Hilfsorganisationen gibt und wir uns mehr um unsere eigenen Probleme kümmern sollten.

  4. Also ich finde es total übertrieben, dass man jetzt auch noch Geld für Mütter in Not sammeln muss. Warum sollen wir immer für alles bezahlen?

  5. Ich finde es fragwürdig, dass sie für Mütter in Not spenden, aber nicht für Väter. Diskriminierung much?

  6. Ich finde, dass Mütter in Not keine Sonderbehandlung verdienen. Es gibt genug andere Menschen, die auch Hilfe brauchen!

    1. Ganz einfach: Weil Mütter in Not Hilfe brauchen und Väter in dieser Diskussion gerade nicht im Fokus stehen. Das nennt man Empathie und Solidarität. #EinfachMalNichtImmerAllesAufDieGoldwaageLegen

  7. Also ich finde, dass diese Aktion total überflüssig ist. Warum nur Mütter in Not? Was ist mit den Vätern?

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