Erhöhung von Leistungen für Familien ab 2024 – Der Paritätische

Ab Januar 2024 bringt die deutsche Regierung eine Reihe von finanziellen Neuerungen für Familien. Der Kinderzuschlag steigt auf bis zu 292 Euro, der Unterhaltsvorschuss wird erhöht und der Kinderfreibetrag angehoben. Doch das ist noch nicht alles - es gibt noch weitere Änderungen, die Eltern aufhorchen lassen werden. Erfahren Sie, welche Neuregelungen in Bezug auf Kinderkrankentage und Elterngeld gelten und was das für alle Bürgergeldbeziehenden bedeutet.

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Presse /news Verbandsnachrichten

Bremen (VBR). Ab dem 1. Januar 2024 gibt es einige Veränderungen im Bereich der Familienleistungen. Der Kinderzuschlag wird erhöht und kann nun bis zu 292 Euro pro Monat und Kind betragen. Diese Maßnahme soll Familien mit geringem Einkommen unterstützen und sicherstellen, dass ihre Kinder eine angemessene finanzielle Unterstützung erhalten.

Auch der Unterhaltsvorschuss wird ab Januar 2024 angehoben. Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren erhalten monatlich bis zu 230 Euro, was einer Erhöhung von 43 Euro entspricht. Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren erhalten 301 Euro pro Monat, was eine Steigerung von 49 Euro bedeutet. Für Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren wird der Vorschuss um 57 Euro auf 395 Euro erhöht.

Der Kinderfreibetrag steigt ebenfalls im Jahr 2024 um 360 Euro auf 6.384 Euro pro Kind. Es wird erwartet, dass es im Laufe des Jahres weitere Erhöhungen geben wird. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, die finanzielle Belastung von Familien zu verringern.

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Eine weitere positive Entwicklung betrifft die Kinderkrankentage. Im Vergleich zu den Jahren vor der Corona-Pandemie werden sie von 10 auf 15 Arbeitstage pro Jahr und Kind für Eltern erhöht. Für Alleinerziehende erhöht sich die Anzahl von 20 auf 30 Arbeitstage. Eltern haben nun die Möglichkeit, insgesamt bis zu 35 Arbeitstage pro Elternteil oder 70 Arbeitstage im Falle von Alleinerziehenden zu nutzen. Zudem haben Eltern ab 2024 einen zeitlich unbegrenzten Anspruch auf Kinderkrankengeld, wenn ihr Kind stationär behandelt wird.

Auch beim Elterngeld ergeben sich Veränderungen. Um Sparvorgaben des Bundesfinanzministeriums zu erfüllen und eine generelle Kürzung des Elterngeldes zu vermeiden, haben sich die Koalitionsfraktionen auf Änderungen geeinigt. Ab dem 1. April 2024 wird die Einkommensgrenze, ab der der Anspruch auf Elterngeld entfällt, für gemeinsam Elterngeldberechtigte von 300.000 Euro auf 200.000 Euro gesenkt. Paare, die ein Kind bekommen, müssen zum 1. April 2025 nur noch ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von 175.000 Euro nachweisen. Für Alleinerziehende gilt ab dem 1. April 2024 eine Einkommensgrenze von 150.000 Euro. Zudem wird es eine Neuregelung beim gleichzeitigen Bezug von Basiselterngeld geben, das nur noch für maximal einen Monat bis zum 12. Lebensmonat des Kindes möglich sein wird.

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Auch Bürgergeld-Beziehende profitieren von den Änderungen. So erhöht sich der Regelbedarf für Alleinstehende von 502 Euro auf 563 Euro und für Paare von 451 Euro auf 506 Euro. Die Regelbedarfe für Kinder steigen ebenfalls an. 0- bis 5-Jährige erhalten 357 Euro (39 Euro mehr), 6- bis 13-Jährige 390 Euro (42 Euro mehr) und 14- bis 17-Jährige 471 Euro (51 Euro mehr). Schulkinder erhalten zusätzlich mehr Geld für die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf.

Die genannten Veränderungen sollen Familien finanziell entlasten und ihnen eine bessere finanzielle Grundlage bieten, um die Bedürfnisse ihrer Kinder besser zu decken. Diese Maßnahmen sind ein Schritt in die richtige Richtung, um Familien in Deutschland zu unterstützen und sicherzustellen, dass Kinder bestmöglich gefördert werden.

Die Informationen für diesen Beitrag stammen von einer Pressemeldung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Quelle: BMFSFJ: Änderungen bei Leistungen für Familien im Jahr 2024 – Der Paritätische

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6 Antworten

  1. Wow, endlich eine gute Nachricht für Familien! Mehr Leistungen ab 2024? Das klingt super! #Familienstärken #EndlichVorwärts

  2. Also ich finde die Erhöhung der Leistungen für Familien ab 2024 super! Endlich mal eine positive Nachricht!

    1. Da können wir wohl unterschiedlicher Meinung sein. Ich sehe die Erhöhung der Leistungen für Familien ab 2024 kritisch. Es wäre sinnvoller, das Geld in Bildung und Infrastruktur zu investieren, anstatt es einfach zu verteilen.

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