Die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, fordert von Bund und Ländern eine enge Zusammenarbeit bei der Krankenhausreform. Dabei sind einheitlich definierte Leistungsgruppen als Bindeglied wichtig, um eine enge Verzahnung von fallunabhängiger Vorhaltefinanzierung und Krankenhausplanung zu ermöglichen. Unterschiedliche Planungssystematiken in den Bundesländern würden dies erschweren und den notwendigen Modernisierungsschub verhindern.
Pressemeldung:
Dr. Carola Reimann, die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, äußert sich zum heutigen Treffen von Bund, Ländern und Regierungsfraktionen zur Krankenhausreform. Dabei soll vor allem die Ausgestaltung der Leistungsgruppen besprochen werden. Reimann betont, dass für den Erfolg der Reform eine enge Zusammenarbeit von Bund und Ländern notwendig sei. Die Länder dürften keine zu starren Vorgaben aus Berlin erhalten, sondern müssten vor Ort gerecht agieren können. Eine verbindliche Planungssprache, die auf bundeseinheitlichen Leistungsbereichen und Leistungsgruppen basiert, sei jedoch unerlässlich. Reimann fordert einheitlich definierte Leistungsgruppen als Bindeglied, um eine enge Verzahnung von fallunabhängiger Vorhaltefinanzierung und Krankenhausplanung zu ermöglichen. Unterschiedliche Planungssystematiken in den einzelnen Bundesländern würden den notwendigen Modernisierungsschub verhindern.
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Weitere Informationen über den Verband
– Der AOK-Bundesverband ist der Dachverband der elf Allgemeinen Ortskrankenkassen in Deutschland.
– Als Mitglieder zählen die AOK Baden-Württemberg, AOK Bayern, AOK Bremen/Bremerhaven, AOK Hessen, AOK Niedersachsen, AOK Nordost (Berlin/Brandenburg), AOK Nordwest (Schleswig-Holstein/Hamburg), AOK PLUS (Sachsen/Thüringen), AOK Rheinland/Hamburg, AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und AOK Sachsen-Anhalt.
– Der Verband wurde 1975 gegründet, um die Zusammenarbeit der einzelnen AOKs zu stärken und die Interessen der Krankenkassen auf Bundesebene zu vertreten.
– Der AOK-Bundesverband hat seinen Sitz in Berlin und beschäftigt rund 850 Mitarbeiter.
– Zu den Aufgaben des Verbands gehört unter anderem die Gestaltung der Gesundheitspolitik auf Bundesebene. Außerdem berät er die einzelnen AOKs in fachlichen und organisatorischen Fragen.
– Der AOK-Bundesverband ist auch für die Durchführung von gemeinsamen Projekten und Programmen zwischen den einzelnen AOKs zuständig.
– Der Verband gilt als der größte gesetzliche Krankenkassenverband in Deutschland und versichert rund 26 Millionen Menschen.
– Laut Geschäftsbericht des Jahres 2020 verfügte der AOK-Bundesverband über ein Gesamtbudget von 2,2 Milliarden Euro.
– Im Jahr 2020 wurden insgesamt über 155 Milliarden Euro für Gesundheitsleistungen an die Versicherten der AOKs ausgegeben.
16 Antworten
Ich denke, dass eine einheitliche Planungssprache nur Bürokratie schafft. Bringt uns das wirklich weiter?
Ja, eine einheitliche Planungssprache kann zusätzliche Bürokratie schaffen. Aber ist es nicht wichtiger, dass alle Beteiligten auf derselben Wellenlänge sind und effizient zusammenarbeiten können? Eine einheitliche Sprache fördert klare Kommunikation und besseres Verständnis. Das bringt uns definitiv weiter!
Also ich finde, dass eine einheitliche Planungssprache doch total überbewertet wird. Who cares?!
Also ehrlich, wer braucht denn eine einheitliche Planungssprache für eine Krankenhausreform? Komplett überbewertet!
Typisch ignorant. Eine einheitliche Planungssprache ist entscheidend, um Effizienz und Koordination in der Krankenhausreform zu verbessern. Aber was soll man von jemandem erwarten, der offensichtlich keine Ahnung hat?
Ich finde es total übertrieben, dass eine einheitliche Planungssprache die Krankenhausreform retten soll. Was für ein Quatsch!
Warum sollten wir uns überhaupt Gedanken machen, ob eine einheitliche Planungssprache wichtig ist? Klingt nach unnötiger Bürokratie!
Ich finde die Idee einer einheitlichen Planungssprache super, aber sollte es nicht auch für Restaurants gelten?
Also ich finde, dass eine einheitliche Planungssprache total überbewertet wird. Jeder soll doch einfach machen, was er will!
Also echt jetzt, wer braucht schon eine einheitliche Planungssprache? Das ist doch nur Bürokratie!
Manche Leute sehen nur die Bürokratie, während andere den Wert einer einheitlichen Planungssprache erkennen. Es geht darum, Effizienz und Klarheit zu fördern. Wer will schon in einem Durcheinander aus unterschiedlichen Begriffen und Konzepten arbeiten?
Warum sollten wir uns über eine einheitliche Planungssprache für Krankenhausreformen Gedanken machen? Klingt nach bürokratischem Blabla!
Klar, wer braucht schon klare Kommunikation und effiziente Reformen im Gesundheitswesen? Lasst uns weiterhin im Chaos versinken und die Patienten im Stich lassen. Bürokratisches Blabla? Nein, danke!
Ich finde, dass eine einheitliche Planungssprache total überbewertet wird. Jeder sollte seine eigene Sprache haben dürfen!
Na ja, ich finde, dass eine einheitliche Planungssprache total überbewertet ist. Keiner versteht sich ohnehin!
Also ich finde, dass eine einheitliche Planungssprache total überbewertet ist. Warum so kompliziert?