Ostertraditionen in Deutschland: Hefegebäck und Osterlamm bei einem Viertel der Bevölkerung sehr beliebt

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Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland backen knapp die Hälfte der Deutschen zu Ostern selbst oder bekommen Köstlichkeiten von Freunden und Familie gebacken. Beliebtestes Gebäck sind Hefegebäck und Osterlämmer. Es gibt jedoch regionale Unterschiede in den Vorlieben der verschiedenen Gebäcksorten. Die Umfrage wurde von Civey durchgeführt und umfasste 2500 Teilnehmer, die Ostern feiern. Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft.


Pressemeldung:

Umfrage: Hefegebäck und Osterlamm sind die Beliebtesten

Eine repräsentative Civey-Umfrage im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland unter 2.500 Menschen, die Ostern feiern, ergab, dass Hefegebäck und Osterlämmer die am meisten beliebten Backwaren sind. Knapp die Hälfte aller Befragten (24 %) bevorzugen beide Spezialitäten. Eierlikörkuchen oder -torte (12 Prozent), Möhrenkuchen bzw. -torte (10 Prozent) und Figuren wie Hasen oder Küken aus Quark-Öl-Teig (4 Prozent) folgen auf der Liste. 20 Prozent der Teilnehmer kaufen hingegen vorgefertigte Gebäcke und 42 Prozent backen oder kaufen ganz andere Köstlichkeiten.

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Zudem wurden bei der Umfrage regionale Unterschiede in den Lieblingsgebäcken festgestellt. Hefegebäck wie Hefekranz oder Hefezopf gibt es vorwiegend in Bayern (31 Prozent), Baden-Württemberg (29 Prozent), Schleswig-Holstein (28 Prozent) und Hessen (25 Prozent), deren Einwohner überwiegend dem christlichen Glauben angehören. Leicht anders sind die Vorlieben beim Osterlamm verteilt. Hier führt zwar immer noch Bayern (33 Prozent), danach folgen mit je 25 Prozent Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. Möhrentorte ist am beliebtesten in Hessen und Baden-Württemberg (je 13 Prozent), Eierlikörkuchen in Mecklenburg-Vorpommern und Bayern (je 15 Prozent) sowie Sachsen-Anhalt (14 Prozent) und Figuren aus Quark-Öl-Teig in Nordrhein-Westfalen (6,5 Prozent).

Die Umfrage zeigt, dass die meisten Deutschen auch an den kommenden Osterfeiertagen ihre Backkünste unter Beweis stellen und traditionelle Gebäcke bevorzugen. Während Hefegebäck und Osterlamm in ganz Deutschland begehrt sind, gibt es regional durchaus Unterschiede in den Lieblingsspeisen.

Quelle: https://www.lebensmittelverband.de/de/presse/pressemitteilungen/osterumfrage

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Bundesarbeitgeberverband der Unternehmen der Lebensmittelbranche in Deutschland.
– Der Verband wurde im Jahr 1949 gegründet und hatte zu Beginn nur sechs Mitglieder.
– Heute umfasst der Verband mehr als 500 Mitgliedsunternehmen, die zusammen über 500.000 Mitarbeiter beschäftigen.
– Die Mitgliedsunternehmen sind in fünf Gruppen aufgeteilt: Hersteller, Zulieferer, Einzelhändler, Aus- und Weiterbildung und Gastronomie.
– Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verbrauchern und Medien.
– Zudem ist der Verband in verschiedenen Gremien und Organisationen vertreten, wie beispielsweise dem Deutschen Lebensmittelbuch-Kommission.
– Der Verband setzt sich für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Lebensmittelbranche ein und engagiert sich u.a. in den Bereichen Lebensmittelrecht, Forschung und Entwicklung und Verbraucherschutz.
– Im Jahr 2019 betrug der Gesamtumsatz der Mitgliedsunternehmen des Verbands etwa 221 Milliarden Euro.
– Der Verband hat seinen Sitz in Berlin und beschäftigt etwa 40 Mitarbeiter.

6 Antworten

  1. Also ich finde, dass Osterlamm total überbewertet ist. Ich meine, es ist doch nur ein Kuchen in Tierform. Was haltet ihr davon?

    1. Also ich finde, dass du total danebenliegst! Das Osterlamm ist ein traditionelles Symbol und hat eine tiefere Bedeutung. Es geht nicht nur um den Kuchen, sondern um den Glauben und die Feierlichkeit des Osterfestes. Respektiere doch einfach die Traditionen anderer!

  2. Ich finde es total überbewertet, Hefegebäck an Ostern zu essen. Gibt es nicht bessere Traditionen?

  3. Ich finde es total seltsam, dass so viele Leute Hefegebäck und Osterlamm mögen. Warum nicht Schokolade?

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Zukunft Heizen: Hybrid und Green Fuels Revolutionieren

Berlin, 26. April 2024 – In einer Zeit, in der der Klimawandel die weltweite Agenda bestimmt und die Energiewende in aller Munde ist, stehen erneuerbare Energiequellen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Der en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. wirft ein neues Licht auf die Möglichkeiten, die Gebäudeenergiegesetz (GEG) für die Nutzung erneuerbarer flüssiger Brennstoffe in Heizsystemen bietet. Auf der Fachmesse IFH/Intherm in Nürnberg betonte der Verband die Praxistauglichkeit dieser klimafreundlichen Optionen und forderte gesetzliche Anpassungen für eine effizientere Nutzung. Mit etwa 5,1 Millionen Ölkesseln und 650.000 Flüssiggasheizungen in Deutschland steht die Branche vor einer großen Herausforderung, doch auch vor enormen Chancen, einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

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DUH gegen Klimaschutz-Gesetzentschärfung: Ein dringender Appell

In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

In einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität und Entschlossenheit dehnt die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ihre Warnstreikaktionen bei der Deutschen Telekom vor der nächsten Verhandlungsrunde dramatisch aus. Am Montag, dem 29. April 2024, werden nicht nur in zahlreichen Städten wie Hamburg, Dortmund, Mainz, und München, sondern auch auf dem Gipfel des Brockens im Harz, Kundgebungen und Aktionen stattfinden, um die Forderungen der Beschäftigten nach gerechter Entlohnung zu unterstreichen. Nachdem bereits über 12.500 Angestellte der Telekom ihren Unmut in vollschichtigen Warnstreiks gezeigt haben, erhöht ver.di den Druck auf die Arbeitgeberseite mit einem unmissverständlichen Appell nach einem verhandlungsfähigen Angebot. Die entscheidende dritte Verhandlungsrunde am 29. und 30. April steht bevor, und die Kämpferherzen der Gewerkschaftsmitglieder schlagen im Einklang für eine deutliche Entgeltsteigerung und bessere Bedingungen.

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Berlin stoppt Holzeinschlag – Erster Schritt zu grüneren Wäldern

Berlin, 26. April 2024 – In einem bemerkenswerten Schritt zum Schutz der Berliner Stadtwälder hat Umweltsenatorin Manja Schreiner ein Moratorium für den Holzeinschlag verordnet, ein Vorhaben, das von der Deutschen Umwelthilfe (DUH) mit Nachdruck unterstützt wird. Angesichts der kritischen ökologischen Situation dieser grünen Oasen in der Hauptstadt wird die Entscheidung als dringend notwendiger Wendepunkt in der Bewirtschaftung der Wälder gesehen. Eine solche Maßnahme soll den Weg für eine nachhaltigere und klimaangepasste Gestaltung dieser lebenswichtigen Grünflächen ebnen, von der sowohl die Ökosysteme als auch die 3,9 Millionen Berlinerinnen und Berliner profitieren werden. Das aktuelle Moratorium gilt als erster Schritt auf dem Weg, die urbanen Wälder vor weiteren ökonomisch getriebenen Schädigungen zu bewahren und stattdessen ihre Rolle als “grüne Lungen” der Stadt zu stärken.

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