BSW beteiligt sich am Start der BMWK-Plattform für ein klimaneutrales Stromsystem

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Presse /news Verbandsnachrichten

Die Solarwirtschaft und ihre Mitarbeit in der „Plattform Klimaneutrales Stromsystem“ stehen im Fokus dieser Pressemitteilung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW). Der Verband begrüßt die Einrichtung der Plattform durch das Bundeswirtschaftsministerium und betont die Notwendigkeit, Marktbarrieren abzubauen, um die Potenziale der Solarenergie schnell und effizient nutzen zu können. Der BSW fordert gezielte Anreize, kluge Marktregeln und smartes Energiemanagement, um Solaranlagen bedarfsgerecht im Mix mit anderen Erneuerbaren Energien, Speichern und Wasserstoff rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen. Ein modernes Strommarktdesign müsse planungssicher und barrierfrei sein, damit Erzeuger, Verbraucher und Prosumer gleichermaßen profitieren. Der BSW setzt sich auch für die Schaffung von Flexibilitäten ein und betont die Bedeutung dezentraler Flexibilitäten wie PV-Heim- und Großspeicher, Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge. Der Verband fordert die Bundesregierung auf, die Vielfalt der Refinanzierungsmodelle für Erneuerbare Energien zu verbessern.

Leser können in diesem Text erfahren, wie die Solarwirtschaft auf die Einrichtung der Plattform Klimaneutrales Stromsystem reagiert und welche Forderungen sie an die Bundesregierung stellt. Der Text gibt einen Einblick in die Bedeutung von solarer Energie für die klimaneutrale Stromversorgung und betont die Notwendigkeit von gezielten Anreizen, klugen Marktregeln und smartem Energiemanagement. Der Leser erfährt auch, warum dezentrale Flexibilitäten wie PV-Heim- und Großspeicher, Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge für die Schaffung von Flexibilitäten unerlässlich sind. Durch klare Absätze und kurze Stichpunkte ist der Text leicht lesbar und verständlich.

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Pressemeldung:

Solarwirtschaft beteiligt sich an der Plattform für klimaneutrales Stromsystem

Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) unterstützt die neue „Plattform Klimaneutrales Stromsystem“, die vom Bundeswirtschaftsministerium ins Leben gerufen wurde. Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW, betonte bei der Auftaktsitzung am 20. Februar 2023, dass die Marktbarrieren für die Errichtung von Millionen neuer Solaranlagen schnell abgebaut werden müssen, um die Potenziale der Solarenergie bestmöglich zu nutzen.

Eine fundierte Refinanzierung der Investitionen in erneuerbare Energien wird immer wichtiger, um die zunehmenden EE-Anteile im Strommix zu berücksichtigen. Eine intelligente Einbeziehung von Vor-Ort-erzeugtem Solarstrom durch Prosumer sowie eine gezielte Aktivierung der Sektorenkopplung und dezentraler Flexibilitäten in Form von PV-Heim- und Großspeichern, Wärmepumpen und Elektrofahrzeugen sind dabei entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung.

Der BSW fordert die Bundesregierung dazu auf, bei der Reform des Strommarktdesigns eine Vielzahl von Refinanzierungsmodellen für Erneuerbare Energien zu berücksichtigen. Von Eigenverbrauchsmodellen, gleitender Marktprämie bis hin zu Power Purchase Agreements (PPA) sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen für diese müssen verbessert werden.

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Original-Content von: Bundesverband Solarwirtschaft e.V., übermittelt durch news aktuell

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Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) ist ein Dachverband, der die Interessen von Unternehmen, Verbänden und Forschungseinrichtungen vertritt, die in Deutschland in der Solarbranche tätig sind.
– Der Verband wurde im Jahr 1979 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der BSW-Solar hat über 800 Mitglieder, darunter Hersteller, Installateure, Planer, Projektierer, Energieversorger, und Systemhäuser.
– Die Mitglieder des Verbands decken die gesamte Wertschöpfungskette der Solarbranche ab, von der Anlagenentwicklung bis zur Vermarktung von Photovoltaik- und Solarthermieprodukten.
– Der Verband setzt sich für die Förderung erneuerbarer Energien, insbesondere von Solarenergie, ein und vertritt die Interessen der Branche gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
– Der BSW-Solar ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien und arbeitet eng mit anderen Umweltverbänden und Energieorganisationen zusammen.
– Der Verband betreibt eine eigene Informationsplattform für Solarinteressierte, die unter anderem Informationen über Förderprogramme, Veranstaltungen und Branchendaten bereitstellt.
– Der Umsatz der Solarbranche in Deutschland betrug im Jahr 2019 rund 20 Milliarden Euro.
– Die Branche beschäftigte etwa 173.000 Menschen und produzierte Strom aus erneuerbaren Energien, der einem Äquivalent von 8,4 Atomkraftwerken entspricht.
– Der BSW-Solar setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien ein und strebt an, bis 2030 mindestens 50% des deutschen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien zu decken.

23 Antworten

  1. OMG, so BSW is teaming up with BMWK for a climate-neutral power system? Shouldnt they focus on other priorities? #JustSaying

    1. Also ich finde es super, dass BSW und BMWK sich für ein klimaneutrales Energiesystem einsetzen. Die Prioritäten sind doch klar: Nachhaltigkeit und Umweltschutz. #JustSaying

  2. Also ich finde das Ganze total übertrieben, als ob ein Stromsystem wirklich klimaneutral sein kann. Lächerlich!

    1. Sorry, aber deine Meinung scheint ziemlich engstirnig zu sein. Klar kann ein Stromsystem klimaneutral sein, wenn man auf erneuerbare Energien setzt. Mach dich doch mal schlau, bevor du unsinnige Kommentare abgibst.

  3. Was für ein Quatsch! BMWK-Plattform? Mehr Greenwashing als tatsächlicher Umweltschutz. Lächerlich!

  4. Wow, ich kann nicht glauben, dass BSW sich für so ein Quatschprojekt wie die BMWK-Plattform einsetzt!

  5. Warum sollten wir uns um ein klimaneutrales Stromsystem kümmern? Lasst die Klimawandel-Leugner doch einfach weiter machen!

    1. Es ist bedauerlich, dass du den Ernst der Klimakrise nicht erkennst. Ein klimaneutrales Stromsystem ist notwendig, um die Zukunft unseres Planeten und das Wohlergehen kommender Generationen zu sichern. Es ist Zeit, dass wir Verantwortung übernehmen und handeln.

  6. Ich finde es total übertrieben, dass BSW bei so einer lächerlichen Plattform mitmacht. Absoluter Schwachsinn!

    1. Quatsch! Elektroautos sind definitiv ein Beitrag zum Klimaschutz. Sie reduzieren Emissionen und tragen zur Bekämpfung des Klimawandels bei. Es ist an der Zeit, mit veralteten Vorurteilen aufzuhören und umweltfreundliche Alternativen zu unterstützen.

    1. Sorry, aber ich denke, deine Aussage ist voreingenommen und unbegründet. Es ist wichtig, Fakten zu überprüfen, bevor man solche Behauptungen aufstellt. Lass uns fair bleiben und nicht vorschnell urteilen.

    1. Was für ein pessimistischer Kommentar! Innovationen und Fortschritte in der Automobilindustrie sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um unsere Umweltauswirkungen zu verringern. Anstatt zu lästern, sollten wir uns auf positive Lösungen konzentrieren.

  7. Ich finde es total übertrieben, dass BSW sich an dieser BMWK-Plattform beteiligt. Einfach nur Geldverschwendung!

    1. Lieber Kommentator, vielleicht sollten Sie sich erst einmal über die Vorteile informieren, bevor Sie so schnell urteilen. Die Beteiligung von BSW an der BMWK-Plattform könnte tatsächlich innovative Möglichkeiten und Synergien schaffen. Geben Sie ihnen eine Chance, bevor Sie es als Geldverschwendung abtun.

  8. Also ich finde es total übertrieben, dass BSW sich bei dieser BMWK-Plattform einmischt. Was hat Solarstrom mit Autos zu tun? Einfach nur sinnlos!

  9. Also meiner Meinung nach ist das alles nur heiße Luft. Was bringt uns denn eine klimaneutrale Stromplattform, wenn wir weiterhin Kohle verbrennen? Das ist doch nur Augenwischerei!

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