Berlin (ots) – Nachhaltigkeit steht im Fokus des 54. Internationalen Jugendwettbewerbs “jugend creativ” der Volksbanken und Raiffeisenbanken, der am 2. Oktober 2023 startet. Mit dem Thema “Der Erde eine Zukunft geben” spricht der Wettbewerb gezielt Kinder und Jugendliche an, die sich für Klima- und Umweltschutz engagieren möchten. Unter der Schirmherrschaft von Bundesumweltministerin Steffi Lemke sollen junge Menschen dazu ermutigt werden, sich kreativ mit den verschiedenen Aspekten von Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen.
Um die Dringlichkeit des Themas zu unterstreichen, veröffentlichte das Bundesumweltministerium eine aktuelle Studie, in der herausgefunden wurde, dass 88 Prozent der Jugendlichen einen umfassenden gesellschaftlichen Wandel für notwendig halten, um die weltweite Natur-, Umwelt- und Klimakrise zu stoppen. Die Bundesumweltministerin betont daher die Bedeutung des Wettbewerbs, der auf Nachhaltigkeit, Natur- und Klimaschutz fokussiert.
Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse sowie Jugendliche bis 20 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen. Sie sind dazu aufgerufen, sich in Form von Bildern und Kurzfilmen kreativ mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinanderzusetzen und an einem Quiz teilzunehmen. Die Wettbewerbsunterlagen sind ab Oktober bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich und können dort auch eingereicht werden. Kurzfilme können direkt auf das Videoportal www.jugendcreativ-video.de hochgeladen werden.
Für die Bundessiegerinnen und Bundessieger bietet der Wettbewerb ein exklusives Kreativcamp im Sommer 2024. Dort haben die jungen Talente die Möglichkeit, in der eigens konzipierten Bundespreisträgerakademie mit und von Profis zu lernen und sich mit anderen Teilnehmenden auszutauschen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rundet die Woche ab.
Der Jugendwettbewerb “jugend creativ” wird unterstützt von prominenten Persönlichkeiten wie Darya Sotoodeh von Fridays for Future Deutschland, Felix Finkbeiner, Gründer der Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet, Franka Bernreiter, UN-Jugenddelegierte 2021-2023, sowie Nachwuchsschauspieler Nico Marischka. In persönlichen Statements erläutern sie ihre Ansichten zum Thema Nachhaltigkeit.
Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie zu den Statements der Unterstützer sind auf der Webseite www.jugendcreativ.de verfügbar. Zudem können interessierte Teilnehmer die Social-Media-Kanäle der Initiative unter www.facebook.com/jugendcreativ und www.instagram.com/jugendcreativ besuchen.
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18 Antworten
Ich finde es absurd, dass Bundesumweltministerin Steffi Lemke Schirmherrin eines Jugendwettbewerbs ist.
Da haben Sie wohl ein Problem mit starken Frauen, oder? Es ist doch großartig, dass die Bundesumweltministerin junge Menschen dazu ermutigt, sich für Umweltschutz einzusetzen. Ihre Äußerung ist wirklich absurd.
Also ich finde es total übertrieben, dass jetzt auch noch ein Jugendwettbewerb unter der Schirmherrschaft von einer Umweltministerin steht. Was ist mit anderen wichtigen Themen?
Ich verstehe nicht, warum wir Jugendlichen immer noch Papier und Farbe benutzen. Digital ist doch viel besser!
Klassisch ist nicht immer schlecht. Papier und Farbe haben ihre Vorteile: Sie fördern die Kreativität, sind beruhigend, und man kann sie überallhin mitnehmen – ohne Ladekabel. Es gibt Raum für beides, also lass uns nicht das gute Alte vollständig abschreiben.
Ich finde es total übertrieben, dass Bundesumweltministerin Steffi Lemke Schirmherrin dieses Wettbewerbs ist.
Ich finde es total übertrieben, dass Jugendliche schon wieder dazu aufgefordert werden, sich für die Umwelt einzusetzen. Lasst sie doch einfach mal in Ruhe!
Ich verstehe nicht, warum der Wettbewerb die Schirmherrschaft eines Bundesumweltministers braucht.
Es ist wichtig, dass auch politische Persönlichkeiten die Bedeutung des Umweltschutzes unterstützen und fördern. Die Schirmherrschaft eines Bundesumweltministers verleiht dem Wettbewerb Glaubwürdigkeit und stärkt das Bewusstsein für Umweltthemen in der Gesellschaft.
Verstehe nicht, warum Jugendliche für Umweltbewusstsein belohnt werden sollten. Geldverschwendung!
Ich finde es total übertrieben, dass die Jugend heute so in den Umweltschutz involviert ist.
Also, ich muss sagen, dass ich nicht verstehe, warum der Bundesumweltministerin so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Also ich versteh ja, dass Umweltschutz wichtig ist, aber muss man deswegen immer so einen riesigen Wettbewerb veranstalten?
Also ich finde es total überflüssig, dass ausgerechnet der Bundesumweltministerin die Schirmherrschaft für diesen Jugendwettbewerb übertragen wurde. Was hat sie denn mit Kreativität zu tun?
Na ja, vielleicht hat die Bundesumweltministerin einen anderen Blickwinkel und kann den Jugendlichen etwas über Nachhaltigkeit und Umweltschutz vermitteln. Kreativität kann schließlich auch dafür genutzt werden, Lösungen für Umweltprobleme zu finden.
Ich finde es total übertrieben, dass die Bundesumweltministerin als Schirmherrin für einen kreativen Jugendwettbewerb fungiert.
Warum sollte die Bundesumweltministerin für einen Jugendwettbewerb Pate stehen? Was ist mit anderen wichtigen Themen?
Ich finde es total übertrieben, dass ein Jugendwettbewerb von einer Bundesumweltministerin unterstützt wird.