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Wohnungsbaueinbruch: Soziale Vermieter präsentieren wirksame Lösungen

Pressemeldung:Wohnungsbaueinbruch: Soziale Vermieter präsentieren wirksame Lösungen
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Hamburg, 01.09.2023 – 12:25

Wohnungsbau in Schleswig-Holstein und Hamburg weiter auf Talfahrt

Der Wohnungsbau in Schleswig-Holstein und Hamburg befindet sich in einer besorgniserregenden Lage. Im ersten Halbjahr 2023 sank der Wert der Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe von Schleswig-Holstein um 24 Prozent auf 386 Millionen Euro. In Hamburg verzeichnete man sogar einen Rückgang von 31,5 Prozent im Wohnungsbau, was einem Wert von 234 Millionen Euro entspricht.

Andreas Breitner, Direktor des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), äußerte dazu: “Mit jedem Monat wird die Lage dramatischer. Das zeigen auch die Zahlen für das erste Halbjahr 2023. Es wird Zeit, dass die Politik endlich vom Beschreiben und Beklagen der Lage in den ‚Lösungsmodus‘ kommen.”

Lösungsmöglichkeiten werden auf dem Tisch vorgeschlagen

Breitner machte deutlich, dass die Lösungsmöglichkeiten bereits seit längerer Zeit vorliegen. Dazu gehören der Abbau von Bürokratie, schnellere Genehmigungsverfahren und der Verzicht auf weitere, höhere Baustandards. Die Politik und örtliche Verwaltungen seien in der Verantwortung, jetzt endlich aktiv zu werden und die nötigen Maßnahmen umzusetzen.

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Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) setzt sich für die Interessen von 418 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ein. In den von ihnen verwalteten 686.000 Wohnungen finden rund 1,5 Millionen Menschen ein Zuhause. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter bei den VNW-Unternehmen beträgt 6,41 Euro.

Der VNW – Verband der Vermieter mit Werten

Der VNW ist ein Verband, der für Werte eintritt. Oliver Schirg, Referent für Kommunikation beim VNW, betont: “Wir setzen uns für eine nachhaltige und angemessene Wohnungspolitik ein, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird.”

Für weitere Informationen und Anfragen steht Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW), Referat Kommunikation, zur Verfügung.

Kontaktdaten:
Telefon: +49 40 52011 226
Mobil: +49 151 6450 2897
E-Mail: schirg@vnw.de

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Soziale Vermieter zum Einbruch beim Wohnungsbau: Die Lösungen liegen auf dem Tisch.
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

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15 Antworten

  1. Ich verstehe nicht, warum wir überhaupt über soziale Vermieter sprechen. Wer braucht die überhaupt?

    1. Radikale Maßnahmen sind nicht immer die beste Lösung. Kleine Schritte können dennoch positive Veränderungen bewirken. Es ist wichtig, dass wir handeln, auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Jeder Beitrag zählt.

    1. Da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung. Soziale Vermieter spielen eine wichtige Rolle bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der Unterstützung von bedürftigen Menschen. Ihre Lösungen sind keineswegs überbewertet, sondern äußerst wichtig.

  2. Na, das ist ja wieder typisch! Statt über die eigentlichen Probleme zu sprechen, präsentieren die sozialen Vermieter irgendwelche nutzlosen Lösungen!

    1. Ach komm, genug mit dem Gejammer! Als ob alle Vermieter Verbrecher wären. Klar gibt es schwarze Schafe, aber pauschale Vorurteile bringen uns nicht weiter. Lasst uns lieber konstruktive Lösungen finden, anstatt die ganze Branche zu verurteilen. #MehrRealismus

  3. Also ich finde ja, dass Vermieter viel zu hart kritisiert werden. Wohnungsbaueinbruch? Kommt mir spanisch vor!

  4. Also ich finde die Lösungen der sozialen Vermieter total überflüssig und unrealistisch. Einfach lächerlich!

    1. Sorry, aber ich finde deine Meinung total daneben. Die Lösungen der sozialen Vermieter sind wichtig für diejenigen, die Unterstützung brauchen. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du lächerliche Behauptungen aufstellst.

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