Wärmepumpengipfel: Klares Bekenntnis der Bundesregierung zur Wärmepumpe

Vereins- und Verbandsnachrichten vom 18.09.2023
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Berlin – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) setzt sich für die Anerkennung der tragenden Rolle von Wärmepumpen in der Wärmewende ein und fordert die Bundesregierung auf, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Angesichts des Einbruchs der Förderanträge nach dem Scheitern des Gebäudeenergiegesetzes ist es laut DUH besonders wichtig, das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen. Statt auf vermeintliche Lösungen wie H2-ready Heizungen zu setzen, müssen sich alle Parteien zu einem öffentlichen Bekenntnis zur Wärmepumpe durchringen. Dies beinhaltet auch die Einrichtung eines Wärmepumpenstromtarifs und die Zusicherung, dass alle, die bereits einen Förderantrag für eine Wärmepumpe gestellt haben, auch im neuen Fördersystem berücksichtigt werden. Nur so kann das Versprechen der Bundesregierung von jährlich 500.000 neuen Wärmepumpen eingelöst werden. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Bevölkerung nicht länger im Ungewissen zu lassen, da jeder Tag ohne klare Entscheidungen ein verlorener Tag für den Klimaschutz ist.

Ein öffentliches Bekenntnis zur Wärmepumpe gefordert

In einer Stellungnahme erklärt Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: “Das Debakel um das Gebäudeenergiegesetz hat tiefe Spuren bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern hinterlassen. Das zeigt sich vor allem beim Einbruch der Förderanträge. Statt Scheinlösungen wie H2-ready Heizungen zu propagieren, braucht es jetzt ein öffentliches Bekenntnis aller Ampel-Parteien zur Wärmepumpe, um das zerstörte Vertrauen zurückzugewinnen.” Metz betont außerdem die Bedeutung eines Wärmepumpenstromtarifs und die Zusicherung, dass bereits gestellte Förderanträge auch im neuen Fördersystem berücksichtigt werden. Nur so könne die Bundesregierung ihre Zusage von jährlich 500.000 neuen Wärmepumpen einhalten.

Wärmepumpe als Schlüssel zur Wärmewende

Die Wärmepumpe spielt eine entscheidende Rolle bei der Umstellung auf klimafreundliche Heizsysteme. Sie nutzt die natürliche Wärmeenergie aus der Umwelt, um Gebäude zu heizen und Warmwasser zu erzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Öl- oder Gasheizungen reduziert die Wärmepumpe den CO2-Ausstoß erheblich und trägt somit zum Klimaschutz bei.

Pressekontakt:

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
Tel.: 0170 7686923
E-Mail: metz@duh.de

Weitere Informationen finden Sie im DUH-Newsroom:
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Die Deutsche Umwelthilfe e.V. setzt sich seit 1975 für den Schutz von Natur und Umwelt ein. Als unabhängiger Umweltschutzverband verfolgt die DUH das Ziel einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Gestaltung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Quelle: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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