Suche
Close this search box.

Verbesserungen für rumänische Arbeitskräfte in Deutschland

Pressemeldung:Verbesserungen für rumänische Arbeitskräfte in Deutschland

Teilen:

Am 10. Oktober 2023 empfing die Parlamentarische Staatssekretärin Anette Kramme eine Delegation des Ausschusses für Arbeit und Soziales des rumänischen Parlaments im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Die fünfköpfige Delegation unter der Leitung des Ausschuss-Vorsitzenden Adrian Solomon wollte sich vor allem über die Situation rumänischer Arbeitskräfte, die in Deutschland arbeiten informieren, so Solomon.

Die Parlamentarische Staatssekretärin stellte die Verbesserungen heraus, die mit Einführung des Arbeitsschutzgesetzes auch für mobile Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Rumänien erreicht wurden: Insbesondere das Verbot der Werkverträge und die verstärkten Kontrollen haben in der Praxis positive Auswirkungen, so Kramme.

In Bezug auf die Beratung rumänischer Arbeitskräfte in deren Muttersprache unterstrich Anette Kramme die Bedeutung des vom BMAS geförderten Projekts „Faire Mobilität“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Dorthin können sich Arbeitskräfte wenden, die sich über ihre Rechte informieren möchten oder die sonstige nützliche Hilfestellung benötigen, erläuterte die Parlamentarische Staatssekretärin.

Beide Seiten zeigten sich zufrieden und überzeugt, dass die verstärkte bilaterale Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsministerien auf Fachebene zu einer Verbesserung der Situation beigetragen habe.

Lesen Sie auch:  10. BETD: Ein Jahrzehnt der Energiewende feiern – 19./20. März

Viele blicken auf Rumänien, wenn es um qualifizierte Arbeitskräfte geht, die in Deutschland wertvolle Beiträge leisten könnten. Doch darüber hinaus bietet dieses Land auch attraktive Möglichkeiten für Unternehmer. Es ist nicht nur möglich, sondern auch zunehmend beliebt, eine Firma in Rumänien zu gründen. Diese Option eröffnet neue Geschäftshorizonte und kann vielfältige Vorteile bieten.

Quelle: Rechte mobiler Arbeitskräfte aus Rumänien im Mittelpunkt

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

21 Antworten

  1. Also ich finde ja, dass diese Verbesserungen für die rumänischen Arbeitskräfte in Deutschland totaler Quatsch sind! Was denkt ihr?

  2. Also ich finde, dass die rumänischen Arbeitskräfte in Deutschland schon genug Verbesserungen haben. Es wird Zeit, dass wir uns um unsere eigenen Leute kümmern!

    1. Sich auf eine nationale Priorität zu berufen, ist kurzsichtig und egoistisch. Indem wir anderen helfen, schaffen wir eine solidarische Gesellschaft. Zusammenarbeit und Unterstützung sollten nicht an Nationalitäten gebunden sein, sondern an Menschlichkeit. #Solidarität

    1. Genau, wir sollten uns nur um unsere eigenen Probleme kümmern! Warum sollten wir uns um andere Menschen kümmern, wenn wir selbst genug Sorgen haben? Lasst uns egoistisch sein und die Augen vor der Realität verschließen. Das ist definitiv der richtige Weg, oder?

  3. Ich verstehe nicht, warum wir uns um rumänische Arbeitskräfte kümmern sollten. Was ist mit den deutschen Arbeitern?

  4. Also ich finde, dass diese Verbesserungen für rumänische Arbeitskräfte in Deutschland total übertrieben sind! Warum sollten sie besser behandelt werden als andere?

  5. Ich finde, dass rumänische Arbeitskräfte in Deutschland genug Unterstützung erhalten. Es ist Zeit, andere Probleme anzugehen!

    1. Bist du blind? Rumänische Arbeitskräfte in Deutschland kämpfen immer noch mit Ausbeutung und Diskriminierung. Es ist ignorant, ihre Probleme zu ignorieren und behaupten, dass sie genug Unterstützung erhalten. Wake up!

  6. Was sollen die Verbesserungen für rumänische Arbeitskräfte? Die Deutschen sollten zuerst unterstützt werden! #DeutschlandZuerst.

  7. Ich finde, rumänische Arbeitskräfte sollten sich besser anpassen, statt Verbesserungen zu erwarten!

    1. Was für eine engstirnige Einstellung! Statt sich anzupassen, sollten wir uns alle für Gleichberechtigung und faire Arbeitsbedingungen einsetzen. Es ist an der Zeit, Vorurteile abzulegen und uns als Gesellschaft weiterzuentwickeln.

    1. Es ist wichtig, dass wir uns um alle Menschen kümmern, unabhängig von ihrer Herkunft. Solidarität und Zusammenhalt sollten keine Grenzen kennen. Unsere eigenen Leute profitieren ebenfalls von einem gerechten und inklusiven Arbeitsmarkt.

  8. Ich finde, dass rumänische Arbeitskräfte in Deutschland genug Unterstützung erhalten. Lasst uns lieber die einheimischen Arbeitnehmer unterstützen!

    1. Deine Einstellung wirkt egoistisch und engstirnig. Es ist wichtig, allen Arbeitnehmern, unabhängig von ihrer Herkunft, Unterstützung zu bieten. Zusammenarbeit und Integration sind entscheidend für ein erfolgreiches Miteinander.

  9. Ich finde, dass rumänische Arbeitskräfte schon genug Unterstützung erhalten. Lasst uns mal über andere Probleme reden!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

Kfz-Gewerbe fordert starke Impulse für Hochlauf der E-Mobilität

E-Mobilität: Kfz-Gewerbe drängt auf entschlossene Maßnahmen

Krisengipfel zur Elektromobilität: ZDK fordert massive Maßnahmen

Berlin (ots) – Angesichts eines dramatischen Absatzeinbruchs von Elektrofahrzeugen in Deutschland ruft der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu maximalen gemeinsamen Anstrengungen von Politik und Wirtschaft auf. Beim geplanten Krisengipfel der Automobilwirtschaft am kommenden Montag, den 23. September 2024, erwartet ZDK-Präsident Arne Joswig konkrete Maßnahmen, um die Elektromobilität nachhaltig zu fördern. „Nur durch attraktive Angebote und eine signifikante Verbesserung der Ladeinfrastruktur können wir die Verbraucher überzeugen,“ betont Joswig. Der drastische Rückgang des Umweltbonus und das langsame Vorankommen beim Ausbau der Ladepunkte sind dabei zentrale Herausforderungen. In einem Fünf-Punkte-Programm hat der ZDK Vorschläge erarbeitet, wie die Elektromobilität in Deutschland wieder Fahrt aufnehmen kann.

Lesen
Gerüche aus Auto-Klimaanlagen – den Deutschen stinkt‘s. Repräsentative Umfrage ...

Unangenehme Gerüche: Jeder dritte Fahrer betroffen

Düsseldorf, 10. September 2024 – Mehr als jeder dritte Autofahrer und jeder zweite Dienstwagenfahrer in Deutschland hat bereits unangenehme Gerüche aus der Klimaanlage des Fahrzeugs wahrgenommen. Diese alarmierenden Zahlen gehen aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die im Auftrag des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) durchgeführt wurde. Hygienemängel in Lüftungssystemen von Kraftfahrzeugen stellen potenzielle Gesundheitsrisiken dar, warnt der VDI und stellt dabei die neue Richtlinie VDI/ZDK 6032 vor, die einen neuen Hygiene- und Reinigungsstandard für die Automobilbranche setzt. Auf der Automechanika Messe in Frankfurt, die vom 10. bis 14. September stattfindet, präsentieren VDI und ZDK ihre Methode zur fachgerechten Reinigung der Pkw-Lüftungsanlagen umlamina.<|vq_10848|>

Lesen