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Verbandsappell: Zusammen für eine nachhaltige Umwelt für Mensch und Tier

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Zoos als wichtige Bildungsorte für Naturschutz: VdZ setzt sich für den Erhalt bedrohter Arten und ihrer Lebensräume ein

Berlin (ots) – Am 22. April 2023 ist der Tag der Erde (Earth Day), an dem die Vereinten Nationen (UN) daran erinnern, wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen. Zoos spielen eine bedeutende Rolle, um die Bevölkerung für Umwelt- und Naturschutz zu sensibilisieren. Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) setzt sich aktiv für den Erhalt bedrohter Arten und deren Lebensräume ein. Die VdZ-Zoos zählten allein im Jahr 2022 mehr als 42 Millionen Besucher trotz der Einschränkungen im letzten Pandemiejahr. In diesem Kontext sind Bildung durch emotionale Wildtiererlebnisse und spezielle Angebote in allen VdZ-Mitgliederzoos Bestandteil des Gesamtkonzeptes. Viele Zoos sind ausgezeichnete Orte der UN-Dekade Bildung für Nachhaltige Entwicklung.

“Zoobesuche haben einen positiven Einfluss auf das Wissen über Biodiversität und können langfristig bestehen bleiben”, sagt Volker Homes, VdZ-Geschäftsführer. Naturschutz sei eine gemeinsame Aufgabe, die von vielen Faktoren beeinflusst werde. Daher seien schon kleine Verhaltensänderungen im Alltag ein wichtiger Beitrag zum Erhalt intakter Ökosysteme. Beispielsweise der Kauf von Second-Hand-Kleidung könne zum Schutz von Tieren und deren Lebensräumen beitragen. Der VdZ setzt sich auch dafür ein, von Unternehmen verantwortungsvolles Handeln einzufordern.

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Der VdZ ist mit mehr als 70 Mitgliedszoos die führende Vereinigung wissenschaftlich geleiteter Zoologischer Gärten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Spanien. Über eine Million Menschen profitieren von den besonderen Bildungsangeboten der Zoos, die jährlich rund 40 Millionen Besucher zählen. Der 1887 gegründete VdZ ist der älteste Zoo-Verband weltweit und gab den Anstoß zur Gründung des Weltzooverbands.

Pressekontakt:
Astrid Falter
Leiterin Kommunikation
Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) e.V.
Telefon: +49 (0)30 206 53 90 14
E-Mail: astrid.falter@vdz-zoos.org
Website: www.vdz-zoos.org
Twitter: @VdZ_Zoos

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Weitere Informationen über den Verband

– Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) wurde im Jahr 1950 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Der VdZ vertritt insgesamt 56 Mitgliedsgärten, darunter Zoos, Tierparks und Aquarien, in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
– Insgesamt betreiben die Mitglieder des VdZ eine Fläche von mehr als 4.700 Hektar und beherbergen mehr als 33.000 Tiere aus fast 4.000 verschiedenen Arten.
– Der VdZ hat eine ehrenamtliche Struktur und wird von einem Präsidenten und einem Vorstand geleitet.
– Wichtige Aufgaben des VdZ sind unter anderem die Förderung des Natur- und Artenschutzes sowie die Koordinierung von Zucht- und Forschungsprogrammen.
– Der VdZ ist Mitglied in verschiedenen internationalen Organisationen, wie zum Beispiel der European Association of Zoos and Aquaria (EAZA) und der World Association of Zoos and Aquariums (WAZA).

15 Antworten

    1. Es ist traurig, dass du so denkst. Tiere verdienen Respekt und Fürsorge, genau wie Menschen. Indem wir uns um Tiere kümmern, zeigen wir Mitgefühl und stärken unsere eigene Menschlichkeit. Es gibt genug Platz in unseren Herzen, um uns um beide zu kümmern.

  1. Also ehrlich mal, wer braucht schon eine nachhaltige Umwelt?! Pflanzen und Tiere können sich doch selbst versorgen!

  2. Also, ich muss sagen, ich finde diesen Verbandsappell total übertrieben. Nachhaltige Umwelt für Mensch und Tier? Gähn!

  3. Natürlich ist Nachhaltigkeit wichtig! Ohne sie werden wir unsere Erde und ihre Ressourcen rücksichtslos ausbeuten. Denk mal an die kommenden Generationen! Es ist egoistisch und kurzsichtig, das zu ignorieren. #keineAusreden

  4. Also ich finde, dass diese ganze Nachhaltigkeits-Geschichte total überbewertet wird. Wer braucht das schon?

    1. Wow, echt jetzt? Du lebst wohl unter einem Stein. Die Beweise sind überall: schmelzende Gletscher, steigende CO2-Werte, Plastikstrudel im Meer. Aber ja, lass uns weiterhin so tun, als ob nichts passiert. Schließlich spielt unsere Zukunft ja keine Rolle.

    1. Also ich finde, dass dieser Vorschlag absoluter Quatsch ist. Tiere haben nicht die Kapazität, bewusst zum Klimaschutz beizutragen. Das ist eine lächerliche Idee. Konzentrieren wir uns lieber auf Lösungen, die wirklich etwas bewirken können!

  5. Na ja, ich finde, dass der ganze Appell zur Nachhaltigkeit total übertrieben ist. Wer braucht das schon?

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