TÜV-Verband: Sorgenfrei ins Elektroauto-Abenteuer starten!

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Elektroauto-Urlaub: Der TÜV-Verband gibt Tipps für eine stressfreie Fahrt

Berlin, 27.07.2023 – Es ist Hochsaison für den Urlaub und viele Menschen zieht es mit dem Elektroauto ans Reiseziel. Doch längere Fahrten mit dem Stromer können sich wie eine Reise ins Ungewisse anfühlen, insbesondere für Fahrer von neuen oder gemieteten E-Autos. Der TÜV-Verband e. V. hat nun einige hilfreiche Tipps für eine entspannte Urlaubsfahrt und optimale Reichweitennutzung veröffentlicht.

Die richtige Routenplanung

“LackierteStromer90” hat seinen lang ersehnten Urlaubstag erreicht. Doch bevor die entspannte Reise in die Ferne beginnen kann, sollten die E-Auto-Fahrer:innen ihre Route sorgfältig planen. Dank der verbesserten öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland, die aus gut 70.000 Normalladepunkten und knapp 17.000 Schnellladepunkten besteht, können Fahrer:innen auf gute Bedingungen zählen. Dennoch kann die Suche nach einer Ladesäule in abgelegenen Orten oder kleinen Städten auf Reisen immer noch zu einer Herausforderung werden. Daher empfiehlt es sich, vor der Abfahrt das Ladenetz am Reiseziel zu erkunden und eine Route entlang von Ladesäulen zu planen. Besonders praktisch sind hierbei Smartphone-Apps und integrierte Navigationsgeräte, die nicht nur die Ladestationen anzeigen, sondern auch Informationen zu Anbietern, Ladegeschwindigkeiten und Verfügbarkeiten bereitstellen.

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Die geeignete Ladekarte

Wer mit dem Elektroauto verreisen möchte, muss sich auch über den passenden Ladetarif informieren. Reisende, die ihr Fahrzeug im Alltag nur privat laden, benötigen eine Ladekarte oder eine Zugangsberechtigung via App, um die öffentliche Ladeinfrastruktur nutzen zu können. Vor Reiseantritt sollten sie außerdem prüfen, ob der gewählte Ladetarif auch an den Ladestationen in der Urlaubsregion nutzbar ist, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Effizientes Laden

Für kurze Ladestopps sollten E-Autofahrer:innen wenn möglich Schnellladestationen anfahren. Diese ermöglichen eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent in etwa 30 Minuten. Ein wichtiger Tipp des TÜV-Verbands: Um möglichst kurze Zwischenstopps einlegen zu können, empfiehlt es sich, die Batterie nur bis zu 80 Prozent aufzuladen. Denn ab den letzten 20 Prozent zur Vollladung sinkt die Ladegeschwindigkeit und der Ladevorgang dauert länger. Eine Aufladung auf 80 Prozent hat jedoch nicht nur Vorteile für die Reisenden selbst, sondern auch für die Batterie. Eine Reichweite von 400 Kilometern bedeutet dann, dass nach etwa 240 bis 320 Kilometern eine Ladepause eingelegt werden sollte. Zudem ermöglichen regelmäßige Pausen eine bessere Erholung für alle Insassen und somit eine sicherere und entspanntere Fahrt.

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Auf die Reichweite achten und rechtzeitig laden

Es kann nie schaden, die eigene Reichweite im Blick zu behalten und einen Ladepuffer einzuplanen. Vor allem bei längeren Touren mit Elektroautos sind mehr Ladestopps als Tankstopps mit Verbrennungsmotoren erforderlich. Daher sollten Fahrer:innen den Realverbrauch ihres E-Autos nutzen und auf eigene Erfahrungswerte setzen, um die Länge der Etappen zu planen. Hohe Geschwindigkeiten, schnelles Beschleunigen, Steigungen und die Klimaanlage können den Verbrauch erhöhen, daher ist eine vorausschauende Fahrweise ratsam. Zudem sollten Reisende auch beachten, dass die Ladeinfrastruktur in manchen Ländern noch nicht so weit ausgebaut ist wie in Deutschland. Daher ist es wichtig, rechtzeitig eine Ladepause einzulegen und nicht bis zum letzten Prozent der Akkuladung zu warten.

Verbrauchsarm fahren

E-Auto-Reisende können zusätzlich Kraftstoff sparen, indem sie vorausschauend fahren. Sanftes Beschleunigen, gleichmäßige Geschwindigkeiten, ausreichender Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug und das gezielte Nutzen der Motorbremse durch Rekuperation sind hierbei wichtige Punkte. Durch diese Fahrweise können nicht nur Energiekosten eingespart, sondern auch die Batterieeffizienz gesteigert werden.

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Mit diesen Tipps des TÜV-Verbands können nun auch Elektroautofahrer:innen ihren Urlaub stressfrei, kostengünstig und mit optimaler Reichweitennutzung genießen. Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Elektromobilität finden interessierte Leser unter www.tuev-verband.de/mobilitaet/umwelt/alternative-antriebe/elektromobilitaet.

Über den TÜV-Verband:

Als TÜV-Verband e. V. setzt sich die Organisation für die technische und digitale Sicherheit sowie die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen, Produkten, Anlagen und Dienstleistungen ein. Sie vertritt die politischen Interessen der TÜV-Prüforganisationen und fördert den fachlichen Austausch ihrer Mitglieder. Der TÜV-Verband engagiert sich dafür, Vertrauen in die digitale Welt zu schaffen und unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Dabei arbeitet er eng mit Politik, Behörden, Medien, Unternehmen und Verbraucher:innen zusammen.

Pressekontakt:
Maurice Shahd
Pressesprecher
TÜV-Verband e. V.
Friedrichstraße 136 | 10117 Berlin
030 760095-320
maurice.shahd@tuev-verband.de
www.tuev-verband.de | www.twitter.com/tuevverband

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20 Antworten

  1. Also, ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, Elektroautos sind völlig überbewertet. Was meint ihr?

    1. Was für ein Unsinn! Elektroautos sind die Zukunft und eine umweltfreundliche Alternative zu Verbrennungsmotoren. Sie reduzieren Abgase und sind leiser im Betrieb. Informier dich doch mal richtig, bevor du solche Behauptungen aufstellst!

    1. Deine Meinung ist lächerlich! Elektroautos sind die Zukunft und werden unsere Umwelt retten. Wenn du so engstirnig bist, dann behalte deine veraltete Einstellung für dich. #Elektromobilität #Zukunft

    1. Du solltest deine Meinung überdenken. Elektroautos sind umweltfreundlicher, leiser und fortschrittlicher. Benzin- und Dieselfahrzeuge sind nicht nachhaltig und tragen zur Umweltverschmutzung bei. Es ist an der Zeit, sich anzupassen und auf eine sauberere Zukunft umzusteigen.

    1. Fliegende Autos? Ernsthaft? Lass uns erstmal die Technologie für Elektroautos perfektionieren, bevor wir uns in die Lüfte erheben. Stell dir nur die Sicherheitsrisiken vor! Bleib auf dem Boden und sei realistisch. #EinfachMalDenken

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In einem dramatischen Appell fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) am 26. April 2024 den Bundesrat dazu auf, eine bedeutende Änderung am Klimaschutzgesetz abzulehnen, welche verheerende Folgen für den Klimaschutz in Deutschland mit sich bringen könnte. Nachdem der Bundestag einer Gesetzesnovelle zugestimmt hat, die nach Einschätzung von Umwelt- und Klimaschutzexperten als verfassungswidrig gilt, steht die Bundesrepublik vor einer potenziellen Klimaschutzkrise – ohne verpflichtende Maßnahmen und mit der drohenden Gefahr, milliardenschwere Strafzahlungen an die EU zu leisten. Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH, bezeichnet den Tag der Zustimmung als “rabenschwarzen” Tag für den Klimaschutz und kündigt an, alle rechtlichen Mittel zur Durchsetzung eines wirksamen Klimaschutzes zu prüfen und zu ergreifen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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Warnstreiks bei Telekom ausgeweitet: Massive Aktionen geplant

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