Berlin (ots) – In Berlin-Tempelhof verwandelt sich eine Lagerhalle derzeit in ein wahres Weihnachtsparadies. Die Organisation Samaritan’s Purse hat dort ihre Weihnachtswerkstatt eröffnet, in der gesammelte Päckchen von “Weihnachten im Schuhkarton” sortiert und für den Versand vorbereitet werden. Mit dieser Aktion möchte die Organisation sicherstellen, dass jedes Kind ein qualitativ hochwertiges Geschenk bekommt, das symbolisiert, wie sehr Gott dieses Kind liebt.
Tausende Freiwillige werden gesucht
Für die Durchsicht der Päckchen sucht Samaritan’s Purse noch tausende Freiwillige. Schulklassen, Kirchengemeinden und Unternehmen sind herzlich dazu eingeladen, sich in der Weihnachtswerkstatt zu engagieren und einen Beitrag zu dieser wichtigen Aktion zu leisten. Bereits über 1.800 Schichtplätze sind belegt, aber es werden noch viele weitere Helfer benötigt. Eine Schicht dauert 4 Stunden und die Weihnachtswerkstatt hat von montags bis samstags von 9 bis 21:30 Uhr geöffnet.
Neuer Standort mit mehr Flexibilität
Die Weihnachtswerkstatt musste in diesem Jahr umziehen, da der Mietvertrag des alten Standorts nicht verlängert wurde. Der neue Standort im Siriuspark Berlin-Tempelhof bietet mehr Flexibilität und ist fußläufig in wenigen Minuten vom U-Bahnhof Alt-Mariendorf erreichbar. Zur Neueröffnung am 16.11. gibt es ab 17 Uhr eine große, weihnachtliche Eröffnungsparty für die ganze Familie. Neben Musik, Interviews und Aktionen für die Kinder können die Besucher bei einer Führung mehr über den Ablauf der Geschenkaktion erfahren.
Aussortierte Gegenstände für den guten Zweck
Die aussortierten Gegenstände aus den Weihnachtsgeschenken werden in diesem Jahr an die christliche Hilfsorganisation GAIN weitergegeben. Dort werden die Sachen von Ehrenamtlichen auf ihre Verwendbarkeit geprüft und für humanitäre Hilfsprojekte, wie zum Beispiel in der Ukraine, eingesetzt. Im letzten Jahr wurden in der Weihnachtswerkstatt insgesamt 165.777 Päckchen in 3.151 Schichten durchgesehen. Über 170 Unternehmen, Kirchengemeinden und andere Gruppen haben sich dabei engagiert, um bedürftigen Kindern weltweit eine Freude zu machen.
Über “Weihnachten im Schuhkarton”
“Weihnachten im Schuhkarton” ist Teil der internationalen Aktion “Operation Christmas Child” der Organisation Samaritan’s Purse. Das Ziel der Aktion ist es, bedürftigen Kindern weltweit zu zeigen, dass Gott sie liebt und ihnen durch die Schuhkartons zusammen mit Kirchengemeinden vor Ort die gute Nachricht von Jesus Christus weiterzugeben. Seit 1993 wurden im Rahmen der Aktion bereits über 209 Millionen Geschenkkartons in mehr als 170 Ländern und Regionen verschickt.
Pressekontakt:
Pressestelle Samaritan’s Purse
presse@die-samariter.org
+49 (0)30 – 76 883 434
Original-Content von: Samaritan’s Purse e. V., übermittelt durch news aktuell
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19 Antworten
Warum sollten wir uns um Päckchen durchsicht sorgen? Lasst Santa seine Arbeit machen!
Was ist das für ein Quatsch? Weihnachtswichtel für Päckchendurchsicht? Gibt es nichts Wichtigeres zu tun?
Haha, wer braucht schon Weihnachtswichtel? Lasst die Geschenke einfach durchgehen, kein Stress!
Ich finde es übertrieben, dass sie so viele Weihnachtswichtel suchen. Ist doch nur ein Päckchen!
Also ich finde, dass diese Weihnachtswichtel-Geschichte total überbewertet wird. Wer braucht das schon?
Ich denke, dass Weihnachtswichtel eine ineffiziente und überbewertete Tradition sind.
Das ist doch totaler Quatsch! Weihnachtswichtel für Päckchendurchsicht? Haben die nichts Besseres zu tun?
Was für ein Unsinn! Die Weihnachtswichtel sind eine Tradition, die Freude und Magie verbreitet. Es ist schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die sich Zeit nehmen, um Geschenke zu überprüfen und sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Lass den Spaß nicht verderben!
Also ich finde, Weihnachtswichtel sollten lieber Geschenke verteilen statt Päckchen durchsuchen.
Warum sollten wir uns überhaupt als Weihnachtswichtel verkleiden? Das ist doch albern!
Ich finde, Weihnachtswichtel sollten besser bezahlt werden. Schließlich machen sie eine wichtige Arbeit!
Die Weihnachtszeit ist ein Kommerzfest, da helfen auch keine Weihnachtswichtel mehr!
Ich finde es übertrieben, dass sie so viele Helfer für das Päckchendurchsicht suchen.
Ich verstehe Ihre Sorge, aber bedenken Sie, dass die Sicherheit und der Schutz vor potenziellen Gefahren oberste Priorität haben. Es ist besser, vorsichtig zu sein und viele Helfer zu suchen, als die Sicherheit zu vernachlässigen und mögliche Risiken einzugehen.
Warum sollten wir unsere Zeit damit verschwenden, Geschenke für andere durchzusehen? Jeder soll selbst suchen!
Warum so egoistisch? Geschenke sind eine Möglichkeit, anderen Freude zu bereiten und Wertschätzung zu zeigen. Es geht nicht nur ums Suchen, sondern ums Geben und Teilen. Eine selbstsüchtige Einstellung ist schade für das Miteinander.
Ich glaube, Weihnachten ist überbewertet. Wer braucht noch Geschenke?
Die Weihnachtswichtel sollten besser bezahlt werden, sie leisten schließlich eine wichtige Arbeit!
Also ich finde, dass die Weihnachtswerkstatt genug freiwillige Helfer hat. Lasst sie doch mal entspannen!