Soziale Vermieter rechnen nicht mit einer Entspannung bei den Baupreisen” -> “Baupreise stagnieren oder steigen: Soziale Vermieter besorgt

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Schwerin, 31.10.2023 – 11:14

Soziale Vermieter in Norddeutschland erwarten keine Besserung in Bezug auf die hohen Baupreise. Laut einer Blitzumfrage unter 54 im Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) organisierten Unternehmen rechnen 69 Prozent damit, dass die Preise in den kommenden Monaten auf hohem Niveau stagnieren werden. Weitere 24 Prozent erwarten sogar einen weiteren Anstieg. Lediglich sieben Prozent der sozialen Vermieter gehen von sinkenden Baupreisen aus. Auch auf längere Sicht sehen 87 Prozent der Unternehmen keine Verbesserung.

Baupreise belasten soziale Vermieter

Die steigenden Baupreise treffen vor allem soziale Vermieter hart, da sie die Kostensteigerungen nicht an ihre Mieter weitergeben können und wollen, so VNW-Direktor Andreas Breitner. In Norddeutschland gehören dem VNW insgesamt 428 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften an, die etwa 740.000 Mietwohnungen verwalten. Die monatliche Kaltmiete liegt durchschnittlich bei 6,41 Euro pro Quadratmeter. Da viele Bauunternehmen keine Festpreisverträge abschließen, sind soziale Vermieter stark von den steigenden Preisen betroffen.

Fortsetzung von Bauprojekten benötigt sinkende Preise

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Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (51 Prozent) erwägt die Fortsetzung von unterbrochenen Bauprojekten. Jedoch sind deutlich sinkende Baupreise Voraussetzung dafür. 29 Prozent der Unternehmen haben bisher keine Pläne zur Fortsetzung, während 20 Prozent bereits konkrete Überlegungen anstellen. Der dramatische Einbruch bei Bauprojekten führt zu einer sinkenden Kapazitätsauslastung bei Bau- und Handwerksbetrieben. Laut der Umfrage nehmen die Anzeichen einer ausgelasteten Kapazität vor allem bei “bestimmten Gewerken” (48 Prozent) und insgesamt (20 Prozent) ab.

Politik muss handeln, um Baupreise zu senken

Um den Wohnungsbau anzukurbeln, fordert der VNW eine Reduzierung der Bauvorschriften, kürzere Baugenehmigungsverfahren und eine Verringerung der Quartiersauflagen. Die Politik solle sich auf “weiche” Kostensteigerungsfaktoren konzentrieren und keine zusätzlichen Anforderungen einführen, sagt VNW-Direktor Andreas Breitner. Zudem sei der Bau öffentlich geförderter Wohnungen derzeit die beste Chance, den Wohnungsmarkt voranzutreiben.

Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) vertritt insgesamt 428 Wohnungsgenossenschaften und Wohnungsgesellschaften in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. In den von ihnen verwalteten 740.000 Wohnungen leben rund 1,5 Millionen Menschen. Die durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter beträgt bei den VNW-Unternehmen 6,41 Euro.

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Pressekontakt:
Oliver Schirg, Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
Referat Kommunikation
Telefon: +49 40 52011 226
Mobil: +49 151 6450 2897
E-Mail: schirg@vnw.de

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14 Antworten

  1. Was interessieren uns die Baupreise? Hauptsache die Mieten bleiben bezahlbar! #Prioritäten #SozialeVermieter

    1. Ja klar, die Mietpreise steigen auch. Aber solange die Nachfrage hoch und das Angebot knapp ist, wird sich daran wenig ändern. Es ist ein Marktgesetz. Weniger Beschweren, mehr Handeln!

  2. Also ich finde die Sorge der sozialen Vermieter total übertrieben. Die Baupreise werden schon nicht so krass steigen.

    1. Naivität in Reinform. Die steigenden Baupreise werden sich direkt auf die Wohnkosten auswirken. Die sozialen Vermieter haben allein aus wirtschaftlicher Vernunft Grund zur Sorge. Einfach mal die Augen öffnen!

    1. Da muss ich dir leider widersprechen. Vermieter haben bereits viele Pflichten und Verantwortung. Es liegt oft auch an den Mieter*innen, sich angemessen zu verhalten und ihre eigenen Verantwortungen wahrzunehmen. Eine einseitige Schuldzuweisung ist nicht fair.

  3. Also ich finde, dass die sozialen Vermieter sich nicht so anstellen sollten. Baupreise steigen halt, das ist normal.

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