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Nordrhein-Westfalen: Nachhaltige Wirtschaft geht gemeinsam voran!

Pressemeldung:Nordrhein-Westfalen: Nachhaltige Wirtschaft geht gemeinsam voran!

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Bochum, 13.09.2023: Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) hat eine Regionalgruppe in Nordrhein-Westfalen ins Leben gerufen. Die nachhaltige Wirtschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands kann sich nun auch regional auf ein verbindliches Netzwerk für mehr Sichtbarkeit und gemeinsames politisches Engagement verlassen.

Verantwortung für langfristige ökologische und soziale Stabilität

“In einer Welt, die von raschen Veränderungen und globalen Herausforderungen geprägt ist, ist es unsere Verantwortung als Unternehmen, nicht nur auf kurzfristige Gewinne abzuzielen, sondern langfristige ökologische und soziale Stabilität zu fördern”, sagt Saskia Kutsche, Bereichsleiterin Unternehmensentwicklung bei der MVA Müllverwertungsanlage Bonn GmbH. “Ich freue mich darauf, mich für den Bundesverband und vor allem die Regionalgruppe zu engagieren, denn in unserem kollektiven Handeln liegt die Kraft, Veränderungen zu bewirken und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten”. Gemeinsam mit Stefan Möller, Regionalleiter Bochum bei der GLS Bank, wird sie für die neue Regionalgruppe sprechen, die sich am 29. August 2023 in Bochum konstituierte. Er sagt: “Die Eindämmung des Klimawandels ist die elementare Herausforderung unserer Gesellschaft. Unsere Regionalgruppe bündelt die Kräfte der einzelnen Mitglieder und kann so einen wichtigen Beitrag zur nötigen Transformation unserer Wirtschaft leisten. Ich freue mich, dass ich dabei mitwirken kann.”

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Stärkung der Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Die Gründung der BNW-Regionalgruppe Nordrhein-Westfalen trägt dazu bei, die Nachhaltigkeit im Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen zu stärken und voranzutreiben. Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Branchen und Unternehmen unterschiedlicher Größe werden ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen gemeinsam in die Politik einbringen und sich noch mehr vernetzen, erklärt Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des BNW.

Der Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) setzt sich als unabhängiger Unternehmensverband mit mehr als 650 Mitgliedsunternehmen und über 200.000 Arbeitsplätzen als politische Stimme der nachhaltigen Wirtschaft für den Umwelt- und Klimaschutz ein. Die Regionalgruppe in Nordrhein-Westfalen wird einen wichtigen Beitrag leisten, um die Ziele des BNW in der Region zu verwirklichen.

Pressekontakt:
Kristina Kara, Pressesprecherin
Tel: 0174 1879104
kara@bnw-bundesverband.de

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Die nachhaltige Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen organisiert sich
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20 Antworten

    1. Da haben Sie wohl Angst davor, Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen. Eine nachhaltige Wirtschaft ist kein Trick, sondern ein notwendiger Schritt, um die Zukunft unserer Welt zu sichern. Es wird Zeit, dass Sie Ihren Beitrag dazu leisten, anstatt ständig zu jammern.

  1. Ich finde es lächerlich, dass sie denken, sie könnten die Wirtschaft nachhaltig machen. Das ist doch nur Greenwashing!

    1. Ach komm, reiß dich zusammen! Nur weil du den Kopf in den Sand steckst, heißt das nicht, dass nachhaltige Wirtschaft nicht existiert. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und die Zukunft zu gestalten.

    1. Also ich finde es echt bedenklich, dass du Nachhaltigkeit als überbewertet ansiehst. Es ist höchste Zeit, dass wir endlich Verantwortung für unseren Planeten übernehmen. Denk mal darüber nach, wie deine egoistische Einstellung die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder beeinflusst.

    1. Nachhaltigkeit mag für dich überbewertet sein, aber sie ist von entscheidender Bedeutung für die Zukunft unseres Planeten. Billigere Produkte und mehr Konsum führen nur zu weiterer Umweltzerstörung. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

  2. Ich finde es total übertrieben, dass Nordrhein-Westfalen sich auf Nachhaltigkeit konzentriert. Was ist mit der Wirtschaft?

  3. Ich finde es absurd, dass Nachhaltigkeit wichtiger ist als Wirtschaftswachstum. #prioritätenverschiebung

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