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Mit Spannung erwartet: Baugewerbe lobt Initiative der Bundesbauministerin zur Wohnungsbaukrise – dringender Handlungsbedarf betont!

Pressemeldung:Mit Spannung erwartet: Baugewerbe lobt Initiative der Bundesbauministerin zur Wohnungsbaukrise – dringender Handlungsbedarf betont!

Berlin (ots) – Um den seit Monaten einbrechenden Wohnungsbau anzukurbeln, plant Bundesbauministerin Klara Geywitz Medienberichten zufolge steuerliche Entlastungen. Laut des SPIEGEL sollen ab kommendem Jahr und befristet bis Ende 2030 die steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten für Neubauten erweitert werden. Die Maßnahme soll Bauwillige und Investoren dazu ermutigen, einen höheren Prozentsatz bei der degressiven AfA abzuschreiben und somit die Baukonjunktur anzukurbeln.

Ein dringend notwendiger Lichtblick

Die heutige Meldung ist ein Lichtblick für die angeschlagene Bauindustrie, wie Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, betont. Angesichts des seit Monaten anhaltenden Negativtrends im Wohnungsbau sei ein steuerliches Anreizprogramm dringend notwendig, um die Baukonjunktur anzukurbeln. Die erweiterten steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten für Neubauten könnten Bauwillige und Investoren dazu ermutigen, verstärkt in den Wohnungsbau zu investieren.

Unterstützung für Bauherren

Neben den steuerlichen Entlastungen fordert der Zentralverband Deutsches Baugewerbe auch eine Vereinfachung des Zugangs zu Förderbudgets. Angesichts der gestiegenen Immobilienzinsen, der hohen Materialpreise und der Inflation benötigen Bauwillige dringend Unterstützung. Bisher haben die nicht ausreichend dazu beigetragen, den Bau neuer Wohnungen anzukurbeln. Der Zentralverband plädiert dafür, den Energieeffizienzstandard EH 40 zumindest vorübergehend nicht mehr als Ultima Ratio bei der Förderung zu betrachten. Stattdessen würde der Förderstandard EH 55 mehr Bauwillige und Investoren dazu animieren, unter Einsatz von weniger Steuergeldern mehr Wohnungen zu bauen.

Maßnahmen der Bundesländer

Eine weitere Möglichkeit, die Misere am Wohnungsmarkt abzumildern, liegt bei den Bundesländern, die seit 2006 die Grunderwerbsteuersätze selbst festlegen. Die Steuersätze stellen eine der größten Hürden bei der Eigentumsbildung dar. In Kombination mit den Notarkosten können sie beim Immobilienkauf knapp acht Prozent ausmachen. Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe appelliert an die Bundesländer, zumindest vorübergehend auf die Grunderwerbsteuer zu verzichten, um Bauwilligen entgegenzukommen und die Eigentumsbildung zu erleichtern.

Pressekontakt:

Iris Rabe
Leiterin Abteilung Kommunikation und Presse
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
E-Mail rabe@zdb.de

Original-Content von: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe, übermittelt durch news aktuell

Berlin, 02.08.2023 – 15:05

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17 Antworten

  1. Du wohnst in deiner Garage? Wow, das ist wirklich beeindruckend! Aber vielleicht solltest du bedenken, dass nicht jeder diese Luxusoption hat. Die Wohnungsbaukrise betrifft viele Menschen, die dringend Wohnraum benötigen. Also, bitte denk auch an andere. #ProWohnungsbau

  2. Na endlich, eine Initiative zur Wohnungsbaukrise! Aber was ist mit den Zombie-Einhörnern? #randomthoughts

  3. Also ich finde ja, dass die Bauwirtschaft viel zu viel jammert! Wohnungsbauprobleme? Ach, das wird überbewertet!

    1. Sorry, aber ich finde deine Meinung etwas naiv. Die Wohnungsbaukrise ist kein Hirngespinst der Baubranche, sondern eine ernsthafte Herausforderung für viele Menschen. Informiere dich besser, bevor du solche Aussagen triffst.

  4. Ich finde es total übertrieben, dass die Bauministerin den Wohnungsbau so pushen will. Lass die Leute doch in Zelten leben, ist doch abenteuerlich!

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