Katastrophen-Alarm: So schützt du dich und deine Familie!

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DRK hilft bei Krisen und stärkt die Resilienz der Gesellschaft

Waldbrände, Überschwemmungen oder Stürme – Klimaveränderungen führen in Deutschland bereits vermehrt zu Extremwetterereignissen. Die daraus entstehenden Notfall- und Katastrophensituationen stellen viele Menschen vor große Herausforderungen. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hilft dabei nicht nur akut in Krisen, sondern bemüht sich bereits im Vorhinein die Gesellschaft besser auf solche Katastrophen vorzubereiten und deren Resilienz zu stärken. Sein sehr breites Portfolio hierfür präsentiert es am 24. Juni beim Tag des Bevölkerungsschutzes (TdBs) in Potsdam in Form eines spannenden Programms.

„Das DRK steht den Menschen in Krisensituationen als verlässlicher Partner zur Seite. Gleichzeitig ist es wichtig, dass die Menschen wissen, wie sie sich und anderen helfen können, bis organisierte Unterstützung eintrifft“, sagt DRK-Generalsekretär Christian Reuter.

Das Not- und Katastrophenfälle kommen meistens überraschend und treffen die Menschen unvorbereitet. Wissen um Selbsthilfemöglichkeiten und eine gute Vorbereitung für den Eventualitätsfall sind daher die beste Grundlage für ein schnelles und bewusstes Handeln. Je mehr Menschen ihre Fähigkeiten für den Umgang mit Krisensituationen stärken, desto mehr Leid kann gezielt verhindert werden. Auch werden durch die persönliche Vorsorge Einsatzkräfte entlastet, die sich bei Großschadenslagen mit tausenden Betroffenen gezielter um Menschen in besonders schweren Notlagen kümmern können. „Die Gesellschaft darin zu unterstützen, eine gemeinsame Resilienz aufzubauen, ist uns ein großes Anliegen. Das DRK bietet genau für diese Zwecke Kurse an. Am Tag des Bevölkerungsschutzes können die Besuchenden bereits erste Grundlagen erlernen und Informationen dazu bekommen, welche weiteren Möglichkeiten der Vorbereitung es gibt“, so Reuter.

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Ein gemeinsamer Stand des Bundes und der anerkannten Hilfsorganisationen beim TdBs bietet beispielsweise erste Einblicke in Erste Hilfe mit Selbstschutzeinheiten. Das Konzept zielt auf die Vermittlung von relevanten Handlungskompetenzen ab, die in außergewöhnlichen Not- und Krisenlagen eines Zivilschutzfalles zielführend zum Einsatz kommen. Gleichzeitig können sie aber auch bereits bei Notfallsituationen des Alltags hilfreich sein. Zusätzlich können Besuchende das Pilotprojekt „Labor Betreuung 5.000“ erleben, das Teil der mobilen Betreuungsreserve des Bundes ist und im Katastrophenfall kurzfristig bis zu 5.000 Menschen unterbringen und versorgen kann.

Der DRK-Landesverband Brandenburg präsentiert zudem ein vielseitiges Programm mit Wasserrettung, Rettungshundestaffel und Mitmachaktionen. Außerdem informiert er über den DRK-Suchdienst, das Jugendrotkreuz sowie über Versorgungs- und Betreuungseinheiten des DRK, die beispielsweise bei Waldbränden zum Einsatz kommen.

Der TdBs wird gemeinsam vom Bundesministerium des Innern und für Heimat, dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie dem Land Brandenburg ausgerichtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bürgerinnen und Bürger, die bei der Veranstaltung Kenntnisse und Fähigkeiten zum Verhalten bei Notfällen und Krisen gezielt stärken können.

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Zeit: 24. Juni, 10 bis 18 Uhr
Ort: Alter Markt & Lustgarten Potsdam

Quelle: DRK

14 Antworten

  1. Also ich finde diesen Artikel total übertrieben. Katastrophen-Alarm? Ernsthaft? Das ist doch Panikmache pur!

    1. Toller Plan! Während du das Leben genießt, ignorierst du also die weltweiten Katastrophen? Wie verantwortungslos! Aber hey, solange du Spaß hast, ist ja alles in Ordnung, oder?

    1. Ach komm, immer diese Ignoranz! Nur weil es immer Katastrophenalarm gibt, bedeutet das nicht, dass wir die Realität ignorieren sollten. Menschenleben sind wichtiger als deine Bequemlichkeit. Informier dich besser, bevor du so einen Unsinn verbreitest!

    1. Ich verstehe, dass du skeptisch bist, aber es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und Vorkehrungen zu treffen, als die potenziellen Konsequenzen zu ignorieren. Eine gewisse Vorsicht und Sensibilität sind in solchen Situationen unerlässlich.

  2. Also ehrlich gesagt, ich finde diesen Katastrophenalarm total übertrieben. Wer hat das überhaupt nötig?

    1. Da muss ich widersprechen. Natürlich kann man sich vor Katastrophen schützen! Vorsichtsmaßnahmen, Frühwarnsysteme und bessere Infrastruktur können Leben retten. Ignoranz ist keine Lösung.

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