Suche
Close this search box.

Kassen in Verantwortung: Entlassrezepte aus der Klinik fördern Vorsorge, nicht Vernachlässigung

Pressemeldung:Kassen in Verantwortung: Entlassrezepte aus der Klinik fördern Vorsorge, nicht Vernachlässigung

Teilen:

**Berlin (ots) – 18.07.2023 – 11:00**

**Apothekerverband fordert Änderungen bei Entlassrezepten aus Krankenhäusern**

Wenn Patientinnen und Patienten an Wochenenden aus dem Krankenhaus oder der Reha-Klinik entlassen werden, ist eine reibungslose Arzneimittelversorgung bis zum nächsten Arztbesuch entscheidend. Doch immer mehr Apotheken behandeln die Entlassrezepte als Privatrezepte, da Krankenkassen die Kostenübernahme aufgrund von Formfehlern ablehnen.

Dr. Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), betont: “Wir möchten den aus Krankenhäusern entlassenen Patientinnen und Patienten gerne schnell und unkompliziert mit den wichtigsten Medikamenten versorgen, bevor sie das nächste Mal ihre Arztpraxis aufsuchen. Allerdings wird das korrekte Ausstellen der Entlassrezepte immer komplizierter, sodass die Krankenhausärztinnen und -ärzte regelmäßig daran scheitern.”

Hubmann fordert daher den GKV-Spitzenverband auf, keine Beanstandungen mehr bei fehlerhaften Entlassrezepten auszusprechen. Zudem appelliert er an die Deutsche Krankenhausgesellschaft, die verhandelten Regelungen zur Ausstellung von Entlassrezepten auch tatsächlich in den Kliniken umzusetzen.

Derzeit empfiehlt der Apothekerverband den Apotheken, Entlassrezepte mit unheilbaren Formfehlern als Privatrezepte mit den Patientinnen und Patienten abzurechnen. Als “unheilbare Formfehler” gelten beispielsweise Aufkleber im Personalienfeld statt gedruckter Daten oder falsche Betriebsstättennummern in der Codierzeile.

Lesen Sie auch:  Fahrtwind of Change - NaKoBeMo lädt zur Konferenz für betriebliche Mobilität ein

Die DAV-Mitgliederversammlung hat die geplante 4. Änderungsvereinbarung zur Anpassung der Anlage 8 zum Rahmenvertrag nach § 129 Absatz 2 SGB V mit dem GKV-Spitzenverband abgelehnt. Seit 2017 können Klinikärzte ihren Patienten ein Rezept ausstellen, das die Anschlussversorgung mit Medikamenten für die ersten Tage nach der Klinik sicherstellt. Die Entlassrezepte sind jedoch nur drei Werktage gültig.

Die ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände setzt sich für eine bessere Koordination zwischen Krankenhäusern, Krankenkassen und Apotheken ein, um die Arzneimittelversorgung nach Klinikaufenthalten zu verbessern.

Mehr Informationen sind auf der Website der ABDA unter www.abda.de verfügbar.

Pressekontakt:
Benjamin Rohrer, Pressesprecher, 030 40004-131, b.rohrer@abda.de
Christian Splett, Stv. Pressesprecher, 030 40004-137, c.splett@abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Entlassrezepte aus der Klinik: Kassen sollen sich um Versicherte kümmern, nicht …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

21 Antworten

  1. Ich finde es total absurd, dass Krankenhäuser Entlassrezepte für Vorsorge verschreiben sollen. Wie soll das funktionieren?

    1. Das ist doch völliger Quatsch! Krankenhäuser sind für die akute Versorgung da, nicht für Vorsorge. Das gehört in die Zuständigkeit der Hausärzte. Wer soll denn bitte die Kosten für diese sinnlose Praxis übernehmen?

  2. Na und? Was ist daran so absurd? Wenn das den Patienten hilft und die Klinik es leisten kann, warum nicht? Manchmal muss man eben mit der Zeit gehen.

  3. Also ich finde es total absurd, dass die Leute hier denken, dass Entlassrezepte aus der Klinik die Vorsorge fördern. Das ist doch totaler Blödsinn!

    1. Das mag deine Meinung sein, aber es gibt tatsächlich Studien, die belegen, dass Entlassrezepte aus der Klinik die Vorsorge unterstützen. Informiere dich, bevor du so abwertend urteilst.

  4. Also ich finde, dass Entlassrezepte aus der Klinik total überbewertet werden. Was bringt das denn, wenn die Leute dann einfach weitermachen wie vorher?

    1. Ich verstehe deine Bedenken, aber Entlassrezepte können den Patienten helfen, ihre Genesung zu unterstützen und den Übergang zur Selbstversorgung zu erleichtern. Es liegt letztendlich an den Personen, ihre Gewohnheiten zu ändern, aber das bedeutet nicht, dass die Rezepte nutzlos sind.

  5. Der Artikel ist totaler Blödsinn! Entlassrezepte fördern doch nur Faulheit und Abhängigkeit vom Arzt!

    1. Was soll das? Es ist absolut notwendig, dass Ärzte Rezepte für Entlassungen ausstellen. Sie stellen sicher, dass die Patienten die richtige medizinische Versorgung erhalten und ihre Genesung unterstützt wird. Informiere dich, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst.

  6. Ich finde, dass Entlassrezepte aus der Klinik die Eigenverantwortung der Patienten fördern. #Kassenverantwortung

    1. Ich sehe das genau umgekehrt. Entlassrezepte fördern die Abhängigkeit der Patienten von der Klinik und entlasten die Kassen. Eigenverantwortung bedeutet, selbst für die eigene Gesundheit zu sorgen. #Patientenverantwortung

    1. Das sehe ich anders. Entlassrezepte sind wichtig, um die Behandlung zu unterstützen und den Übergang nach der Klinik zu erleichtern. Patienten sollten jedoch auch die Verantwortung für ihre Gesundheit übernehmen und die Anweisungen des Arztes befolgen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Teilen:

Das könnte Sie auch interessieren

bpa verantwortet Fachkongress der "Pro Care" | Der bpa ist exklusiver Kongresspartner ...

bpa gestaltet richtungsweisenden Pflegekongress “Pro Care”

Berlin (ots) – Die Vorbereitungen für die erste Pflegefachmesse "Pro Care" der Deutschen Messe enter die finale Phase. Nach langer Planung öffnet die Pro Care vom 11. bis 12. Februar 2025 auf dem Messegelände in Hannover ihre Tore. Als zentraler Partner wird der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) den begleitenden Kongress maßgeblich mitgestalten. Diese Kooperation verspricht hochaktuelle Debatten und praxisnahe Workshops zu dringendsten Themen der Pflegebranche, wie etwa die wirtschaftliche Lage von Pflegeeinrichtungen und die Personal- und Versorgungskrise. Leser dürfen sich auf eine richtungsweisende Veranstaltung freuen, die nicht nur informiert, sondern auch Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Branche liefert.

Lesen

Bitte erstelle auf Basis der folgenden Überschrift “”Case-a-1-euro”: Pioniergeist, Investition und Sanierungslust / Der eigentliche …”einer Pressemitteilung eine neue und ansprechende Überschrift mit maximal 60 Zeichen. Versuche dazu ein prägnates Keyword aus dem Content ”

Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V.

Freiburg (ots)

Die Idee eines Hauses für nur 1 Euro klingt verlockend. Angeboten werden diese Objekte von italienischen Gemeinden in Regionen mit Abwanderung. Den Gemeinden geht es aber nicht darum, einkommensschwachen Personen zu helfen, sondern Käufer als Investoren zu gewinnen, die bereit und in der Lage sind, zu sanieren und sich dazu auch ausdrücklich verpflichten. Laut idealista.it bieten folgende Gemeinden diese “case-a-1-euro” (Stichwort für die Suchmaschinen) an: Taranto, Pettineo, Pratola Peligna, Caltagirone, Cammarata, Troina, Sambuca di Sicilia, Cattolica Eraclea, Bonnanaro und Sant’Elia a Pianisi.

Landflucht und symbolische Preise

Dass es 1-Euro-Häuser oder Häuser für einen sehr geringen Kaufpreis gibt, liegt an der Landflucht in Italien. Gemeinden übernehmen leerstehende und sanierungsbedürftige Häuser, die gerne auch von Ausländern gekauft werden können. Es geht dabei nicht nur um privat genutzte Wohnimmobilien, sondern durchaus auch im Einzelfall um Objekte für eine gewisse touristische oder sonstige kommerzielle Nutzung.

Der eigentliche Kaufpreis

Wer sich schon vor Ort auskennt, hat eventuell wertvolle Erfahrungen gemacht, kennt die notwendigen Fachleute und findet vielleicht ein “1-Euro-Objekt”, das sich lohnt herzurichten. Bei Webinaren der in Freiburg ansässigen Deutschen Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e. V. zum Thema “Immobilienkauf in Italien” kommt jedes Mal beim Stichwort 1-Euro-Immobilien der Hinweis, dass die eigentlichen Kosten aus den späteren Sanierungs- und Renovierungskosten bestehen. Außerdem ist es bei Zweitwohnsitzen trotz aller moderner Kommunikationsmittel mühselig, von Deutschland aus diese meist aufwendigen Arbeiten zu planen und durchzuführen.

Gemeinden verpflichten Käufer zur Sanierung

Dass sich Gemeinden um solche Objekte kümmern, ist nur dann sinnvoll, wenn ein Käufer eine Sanierungspflicht übernimmt, damit das Gebäude wieder ansehenswert und bewohnbar wird und zur Wiederbelebung von alten und teilweise verlassenen Dörfern beiträgt. Kaufinteressenten dürfen sich also nicht wundern, wenn sie vertragliche Pflichten zur Sanierung übernehmen müssen.

Da aber jede Gemeinde verfahren kann wie sie möchte, sollte man möglichst bald nachfragen, was die Gemeinde über den symbolischen Euro hinaus verlangt. Eventuell wird für die geforderte Sanierung eine Frist gesetzt und eine Kaution verlangt.

Angebote von Privat: Fast geschenkt?

Abgesehen von den Angeboten der Gemeinden lassen sich in von Abwanderung betroffenen Gebieten auch billige sanierungsbedürftige Objekte von Privat kaufen. Der Käufer hat freie Hand und kann unter Beachtung der Bauvorschriften in dem von ihm für richtig gehaltenen Umfang sanieren und renovieren.

Zwar mögen die Preise höher ausfallen als bei den 1-Euro-Angeboten, können aber immer noch niedrig sein mit dem Vorteil, dass es für die Sanierung keine Vorgaben des Verkäufers gibt. Letztendlich kommt es auf den insgesamt zu investierenden Betrag an unter Einbezug der Sanierungskosten.

Infrastruktur: Oftmals mangelhaft

Ein Mangel an Dienstleistungen wie Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen Verkehrsmitteln darf je nach Einzelfall nicht überraschen. Dieser Mangel ist oftmals der Grund für die Abwanderung.

Was darf man architektonisch verändern?

Wer um-, an- und ausbauen will, sollte schon vor dem Kauf mit einem Geometer abklären, was zulässig ist und was nicht. Oftmals ist daran gedacht, kleine Fenster zu vergrößern. Aber dies ist nicht überall zulässig. Bei historischen Ortskernen und ländlichen Immobilien gibt es Vorgaben, die einzuhalten sind.

Bauliche Boni mit unterschiedlichen Voraussetzungen

Auch für solche 1-Euro-Objekte gibt es grundsätzlich die italienische Förderung mit steuerlichen Boni für Sanierungen, falls die jeweiligen Bedingungen erfüllt werden können. Wer auf einen steuerlichen Bonus hofft, sollte möglichst frühzeitig mit Fachleuten abklären, ob dieser in Frage kommt und auch im Falle eines steuerlichen Zweitwohnsitzes von Vorteil sein kann.

Etwas Pioniergeist und viel Zeit werden notwendig sein, bemerkt Rechtsanwalt Peter Schöllhorn, der die Italien-Beratung der Schutzvereinigung durchführt. Sprachliche Schwierigkeiten kommen eventuell hinzu, was aber kein unüberwindbares Hindernis sein müsse. Mit einer guten Planung und den richtigen Leuten vor Ort wird der Traum vom dolce far niente im eigenen Haus unter südlicher Sonne in Erfüllung gehen.

Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V. Die DSA e.V. mit Sitz in Freiburg im Breisgau ist eine auf Auslandsimmobilien spezialisierte Verbraucherschutzeinrichtung, die als Qualifizierte Verbraucherschutzeinrichtung gemäß Richtlinie 98/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und gemäß § 4 Unterlassungsklagengesetz anerkannt und registriert ist ( www.dsa-ev.de).

Pressekontakt:

Peter Schöllhorn
DSA e. V.
Zähringerstr. 373, D-79108 Freiburg
Telefon: +49(0)761/55012, E-Mail: info@dsa-ev.de,

Original-Content von: Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V., übermittelt durch news aktuell

“zu ermitteln, welches Teil der Überschrift sein soll. Es darf keine HTML-Formatierung angegeben oder eine Erklärung. Nur deine Neue Überschrift soll hier geschrieben stehen.

Schreibe eine fesselnde Einleitung aus dem Content

Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V.

Freiburg (ots)

Die Idee eines Hauses für nur 1 Euro klingt verlockend. Angeboten werden diese Objekte von italienischen Gemeinden in Regionen mit Abwanderung. Den Gemeinden geht es aber nicht darum, einkommensschwachen Personen zu helfen, sondern Käufer als Investoren zu gewinnen, die bereit und in der Lage sind, zu sanieren und sich dazu auch ausdrücklich verpflichten. Laut idealista.it bieten folgende Gemeinden diese “case-a-1-euro” (Stichwort für die Suchmaschinen) an: Taranto, Pettineo, Pratola Peligna, Caltagirone, Cammarata, Troina, Sambuca di Sicilia, Cattolica Eraclea, Bonnanaro und Sant’Elia a Pianisi.

Landflucht und symbolische Preise

Dass es 1-Euro-Häuser oder Häuser für einen sehr geringen Kaufpreis gibt, liegt an der Landflucht in Italien. Gemeinden übernehmen leerstehende und sanierungsbedürftige Häuser, die gerne auch von Ausländern gekauft werden können. Es geht dabei nicht nur um privat genutzte Wohnimmobilien, sondern durchaus auch im Einzelfall um Objekte für eine gewisse touristische oder sonstige kommerzielle Nutzung.

Der eigentliche Kaufpreis

Wer sich schon vor Ort auskennt, hat eventuell wertvolle Erfahrungen gemacht, kennt die notwendigen Fachleute und findet vielleicht ein “1-Euro-Objekt”, das sich lohnt herzurichten. Bei Webinaren der in Freiburg ansässigen Deutschen Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e. V. zum Thema “Immobilienkauf in Italien” kommt jedes Mal beim Stichwort 1-Euro-Immobilien der Hinweis, dass die eigentlichen Kosten aus den späteren Sanierungs- und Renovierungskosten bestehen. Außerdem ist es bei Zweitwohnsitzen trotz aller moderner Kommunikationsmittel mühselig, von Deutschland aus diese meist aufwendigen Arbeiten zu planen und durchzuführen.

Gemeinden verpflichten Käufer zur Sanierung

Dass sich Gemeinden um solche Objekte kümmern, ist nur dann sinnvoll, wenn ein Käufer eine Sanierungspflicht übernimmt, damit das Gebäude wieder ansehenswert und bewohnbar wird und zur Wiederbelebung von alten und teilweise verlassenen Dörfern beiträgt. Kaufinteressenten dürfen sich also nicht wundern, wenn sie vertragliche Pflichten zur Sanierung übernehmen müssen.

Da aber jede Gemeinde verfahren kann wie sie möchte, sollte man möglichst bald nachfragen, was die Gemeinde über den symbolischen Euro hinaus verlangt. Eventuell wird für die geforderte Sanierung eine Frist gesetzt und eine Kaution verlangt.

Angebote von Privat: Fast geschenkt?

Abgesehen von den Angeboten der Gemeinden lassen sich in von Abwanderung betroffenen Gebieten auch billige sanierungsbedürftige Objekte von Privat kaufen. Der Käufer hat freie Hand und kann unter Beachtung der Bauvorschriften in dem von ihm für richtig gehaltenen Umfang sanieren und renovieren.

Zwar mögen die Preise höher ausfallen als bei den 1-Euro-Angeboten, können aber immer noch niedrig sein mit dem Vorteil, dass es für die Sanierung keine Vorgaben des Verkäufers gibt. Letztendlich kommt es auf den insgesamt zu investierenden Betrag an unter Einbezug der Sanierungskosten.

Infrastruktur: Oftmals mangelhaft

Ein Mangel an Dienstleistungen wie Schulen, Krankenhäusern und öffentlichen Verkehrsmitteln darf je nach Einzelfall nicht überraschen. Dieser Mangel ist oftmals der Grund für die Abwanderung.

Was darf man architektonisch verändern?

Wer um-, an- und ausbauen will, sollte schon vor dem Kauf mit einem Geometer abklären, was zulässig ist und was nicht. Oftmals ist daran gedacht, kleine Fenster zu vergrößern. Aber dies ist nicht überall zulässig. Bei historischen Ortskernen und ländlichen Immobilien gibt es Vorgaben, die einzuhalten sind.

Bauliche Boni mit unterschiedlichen Voraussetzungen

Auch für solche 1-Euro-Objekte gibt es grundsätzlich die italienische Förderung mit steuerlichen Boni für Sanierungen, falls die jeweiligen Bedingungen erfüllt werden können. Wer auf einen steuerlichen Bonus hofft, sollte möglichst frühzeitig mit Fachleuten abklären, ob dieser in Frage kommt und auch im Falle eines steuerlichen Zweitwohnsitzes von Vorteil sein kann.

Etwas Pioniergeist und viel Zeit werden notwendig sein, bemerkt Rechtsanwalt Peter Schöllhorn, der die Italien-Beratung der Schutzvereinigung durchführt. Sprachliche Schwierigkeiten kommen eventuell hinzu, was aber kein unüberwindbares Hindernis sein müsse. Mit einer guten Planung und den richtigen Leuten vor Ort wird der Traum vom dolce far niente im eigenen Haus unter südlicher Sonne in Erfüllung gehen.

Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V. Die DSA e.V. mit Sitz in Freiburg im Breisgau ist eine auf Auslandsimmobilien spezialisierte Verbraucherschutzeinrichtung, die als Qualifizierte Verbraucherschutzeinrichtung gemäß Richtlinie 98/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und gemäß § 4 Unterlassungsklagengesetz anerkannt und registriert ist ( www.dsa-ev.de).

Pressekontakt:

Peter Schöllhorn
DSA e. V.
Zähringerstr. 373, D-79108 Freiburg
Telefon: +49(0)761/55012, E-Mail: info@dsa-ev.de,

Original-Content von: Deutsche Schutzvereinigung Auslandsimmobilien e.V., übermittelt durch news aktuell

für einen Nachrichtenartikel der den Inhalt kurz zusammenfasst. Der Schreibstil journalistisch und informativ sein und einladend, um die Leser zu fesseln. Die Einleitung soll kurz und prägnant sein

Lesen