Jetzt abstimmen: Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises – 390 Vereine in der Auswahl!

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Berlin – 12. September 2023, 09:00 Uhr

Deutscher Engagementpreis: Würdigung der engagierten Menschen in Deutschland

Anmoderationsvorschlag:
Schwimmkurse in der Kita, Mithilfe im Tierheim oder die Unterstützung von gemeinnützigen Projekten – das sind nur einige Beispiele für ehrenamtliches Engagement in Deutschland. Diejenigen, die sich täglich für das Gemeinwohl einsetzen, stehen im Fokus des Deutschen Engagementpreises. Ab sofort können wir alle online für unseren Favoriten abstimmen und unseren Beitrag zur Würdigung dieser engagierten Menschen leisten. Unser Kollege Mario Hattwig hat weitere Informationen dazu.

390 Nominierte aus allen Bundesländern und verschiedenen Themenbereichen

Sprecher:
Ob im ländlichen Raum oder in der Stadt – in diesem Jahr wurden 390 Einzelpersonen, Initiativen, Vereine und Unternehmen aus allen Bundesländern für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Ulla Kux, Leiterin des Deutschen Engagementpreises, erklärt die Vielfalt der Nominierungen.

O-Ton 1 (Ulla Kux, 27 Sek.):
“Es gibt zum Beispiel viele Projekte, die sich um ein lebenswertes Dorf kümmern. Normale Bürgerinnen und Bürger schließen sich zusammen, um alte Scheunen oder Fabrikgelände zu erhalten, um einen Ort zu schaffen, an dem soziales Leben und Zusammenhalt möglich sind. Solche Projekte gibt es beispielsweise in Wargolshausen in Bayern oder in Annaburg in Sachsen-Anhalt. Im gesamten Land gibt es wirklich viele beeindruckende engagierte Menschen.”

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Publikumspreis: Abstimmung bis zum 24. Oktober

Sprecher:
Die Nominierten haben nun die Chance, den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises zu gewinnen. Jeder von uns kann ab sofort bis zum 24. Oktober online abstimmen. Ulla Kux erklärt, wie die Abstimmung funktioniert.

O-Ton 2 (Ulla Kux, 16 Sek.):
“Auf unserer Website www.deutscher-engagementpreis.de findet man eine kurze Vorstellung aller Nominierten. Dort kann man nach Bundesland oder Themenbereich suchen und mit einem Klick für seinen Favoriten abstimmen. Es ist wichtig, dass wir den Engagierten zeigen, dass sie wahrgenommen werden.”

Wertschätzung und Anerkennung für die Leistungen der Engagierten

Sprecher:
Die Abstimmung ist nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern kann auch weitere Menschen dazu ermutigen, sich freiwillig zu engagieren. Ulla Kux verdeutlicht die Bedeutung der Teilnahme an der Abstimmung.

O-Ton 3 (Ulla Kux, 20 Sek.):
“Das Mitmachen beim Abstimmen sagt: Wir sehen euch und wir zeigen euch mit dem Abstimmen unser Dank und unsere Wertschätzung für das, was ihr tut. Dadurch beschäftigen sich auch viele Menschen mit dem Thema freiwilliges Engagement und vielleicht ermutigen sie sich selbst, aktiv zu werden. Das mögen wir natürlich auch gerne.”

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Preisverleihung am 5. Dezember in Berlin

Sprecher:
Bei der feierlichen Preisverleihung am 5. Dezember in Berlin winkt dem Gewinner ein Preisgeld von 10.000 Euro. Darüber hinaus erhalten die 50 Bestplatzierten die Möglichkeit zur Teilnahme an einem kostenfreien Weiterbildungsseminar in Berlin. Ulla Kux betont die Bedeutung der Abstimmung für alle Nominierten.

O-Ton 4 (Ulla Kux, 19 Sek.):
“Es ist uns wichtig, dass alle Nominierten gewinnen, wenn sie Unterstützung durch die Abstimmung erhalten. So erfahren sie, dass sie gesehen werden. Das Preisgeld und die Weiterbildungsseminare sind zusätzliche Anerkennungen für ihr wertvolles Engagement.”

Abmoderationsvorschlag:
Noch bis zum 24. Oktober haben wir die Möglichkeit, online für unseren Favoriten beim Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises abzustimmen. Alle Nominierten und weitere Informationen finden Sie auf der Website www.deutscher-engagementpreis.de.

Pressekontakt:
Markus Winkler
Pressereferent
Deutscher Engagementpreis
c/o Bundesverband Deutscher Stiftungen
Karl-Liebknecht-Straße 34 | 10178 Berlin
Telefon (030) 89 79 47-64
markus.winkler@stiftungen.org
www.deutscher-engagementpreis.de

Original-Content von: Bundesverband Deutscher Stiftungen, übermittelt durch news aktuell

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5 Antworten

  1. Ich finde, dass dieser Engagementpreis total überbewertet ist. Es gibt wichtigere Dinge zu würdigen!

    1. Ja, es sind viele Vereine zur Auswahl. Aber jeder hat unterschiedliche Interessen und Vorlieben. Es ist wichtig, dass es für jeden etwas gibt. Wenn es dir zu viel ist, kannst du dich einfach auf die Vereine konzentrieren, die dir am meisten zusagen.

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ZIA fordert zügige Umsetzung von Solarpaket II

Berlin, 26. April 2024 – In einer wegweisenden Abstimmung hat der Bundestag heute das Solarpaket I verabschiedet und damit einen entscheidenden Schritt zur Förderung der Photovoltaik in der Immobilienwirtschaft getan. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), als prominenter Vertreter der Branche, lobt die Entscheidung und drängt auf die schnelle Umsetzung weiterführender Maßnahmen in einem anvisierten Solarpaket II. Mit dem Fokus auf eine effizientere Nutzung von Solarstrom und der Forderung nach einer umfassenden Digitalisierung und Beschleunigung von Netzanschlussverfahren, steht das deutsche Parlament kurz davor, die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft im Gebäudesektor zu stellen. Doch die Zeit drängt, denn bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr müssen noch bedeutende Hürden genommen werden.

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Solarpaket I setzt neue Impulse für die Energiewende

Berlin, 26. April 2024 – In einer beispiellosen Initiative zur Förderung der Energiewende hat der Bundestag heute das bahnbrechende Solarpaket I verabschiedet. Dieses Gesetzespaket kennzeichnet einen entscheidenden Vorstoß in der Nutzung erneuerbarer Energien, insbesondere im Bereich der Photovoltaik. Laut Simone Peter, der Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), setzt dieses neue Paket deutliche Zeichen für einen beschleunigten Ausbau der Solar-, Wind- und Biogasenergien sowie für eine stärkere Förderung heimischer Produktionskapazitäten. Trotz des großen Schrittes hin zur Energiewende werden bereits Stimmen laut, die weitere Reformschritte in Bereichen wie Steuergesetzgebung und Netzzugang fordern, um Deutschlands Energiezukunft nachhaltig zu sichern.

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ZDK fordert Entlastung: Weniger Bürokratie für Kfz-Gewerbe

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