Intensive Bemühungen zur Prävention von berufsbedingten Krebserkrankungen – BMAS setzt auf Kampagnen und betriebliche Praxis

Scrollen Sie nach unten um den detaillierten Beitrag und alle Kommentare zu lesen.

Presse /news Verbandsnachrichten

Wie das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mitteilte, sterben allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 1.500 Menschen an den Folgen einer berufsbedingten Krebserkrankung. In der EU wird von 80.000 bis 100.000 Todesfällen jährlich ausgegangen. Um das Risiko bei Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen so weit wie möglich zu minimieren, ist es das Hauptanliegen staatlicher und untergesetzlicher Regelungen.

Das Regelwerk allein reicht jedoch nicht aus, um die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu gewährleisten. Daher konzentriert man sich auf nationaler und europäischer Ebene auf Kampagnen und Initiativen, die die betriebliche Praxis unterstützen. Eine solche Initiative ist die Gemeinschaftsveranstaltung des Arbeitsprogramms zu krebserzeugenden Gefahrstoffen (AP KeGS) der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) und der Roadmap on Carcinogens (RoC), die am 26. September 2023 stattfand und sich vor allem an Betriebe richtete.

Die Veranstaltung verfolgte das Motto “Aus der Praxis für die Praxis” und bot Gelegenheit zum intensiven Austausch für gute Lösungsansätze. Dabei wurde auch die in Entwicklung befindliche GDA Best Practice Datenbank vorgestellt. Die hohe Teilnehmerzahl und die große Nachfrage nach praxisnahen Lösungen unterstreichen die Notwendigkeit, diesen Weg weiter zu verfolgen. Im Rahmen des Nachmittags wurden auch interaktive Umfragen durchgeführt, um Feedback zu Hilfsinstrumenten für die Praxis zu erhalten, die derzeit in der Fertigstellung sind. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden haben wertvolle Hinweise geliefert, die in den kommenden Monaten bei der Fertigstellung berücksichtigt werden sollen. Die ersten Hilfsmittel sollen Ende Juni 2024 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Lesen Sie auch:  Die International Free Zone Authority IFZA verkündet strategische Partnerschaft mit Bundesverband BVMW für deutsche Unternehmen.

Sowohl auf deutscher als auch auf europäischer Ebene ist es ein gemeinsames Ziel, verständliche und anwendbare Unterstützungsangebote für kleine Unternehmen zu entwickeln und zu evaluieren. Es wird daran gearbeitet, diese Angebote nachhaltig im Bewusstsein von Arbeitgebern und Beschäftigten zu verankern. Die hohe Teilnehmerzahl von rund 2300 Personen verdeutlicht das breite Interesse an diesem Thema. Die Prävention berufsbedingter Krebserkrankungen muss daher weiterhin intensiv mit Kampagnen unterstützt werden.

Die Bekämpfung von berufsbedingten Krebserkrankungen ist von großer Bedeutung, da die jährliche Anzahl der Todesfälle alarmierend hoch ist. Die Veranstaltung und die daraus resultierenden Maßnahmen zeigen, dass sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene Anstrengungen unternommen werden, um die Risiken zu minimieren und betroffene Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Die geplante Veröffentlichung der ersten Hilfsmittel Ende Juni 2024 stellt einen bedeutenden Schritt in diese Richtung dar. Es ist wichtig, dass Unternehmen jeder Größe, insbesondere kleine Unternehmen, Zugang zu verständlichen und anwendbaren Informationen haben, um die Gesundheit und Sicherheit ihrer Beschäftigten zu gewährleisten. Dies erfordert eine kontinuierliche Sensibilisierung und Maßnahmen zur Prävention von berufsbedingten Krebserkrankungen.

Lesen Sie auch:  Trotz wirtschaftlicher Situation: Stabiler Arbeitsmarkt mit Rekordbeschäftigung

Quelle: BMAS – Berufsbedingte Krebserkrankungen vermeiden

Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.

10 Antworten

  1. Also ich finde, dass diese Kampagnen total überflüssig sind. Jeder weiß doch, dass Krebs einfach Pech ist.

  2. Ich finde, dass die Prävention von berufsbedingten Krebserkrankungen eine Verschwendung von Ressourcen ist.

  3. Na ja, ich denke, berufsbedingte Krebserkrankungen sind nur eine Erfindung der Regierung, um uns alle einzuschüchtern!

  4. Berufsbedingte Krebserkrankungen sind überbewertet, wir sollten uns auf andere Gesundheitsprobleme konzentrieren!

    1. Also ich muss sagen, dass ich deinen Kommentar total ignorant finde. Krebs ist keine simple Sache, die man einfach hinnehmen sollte. Solche Kampagnen sind wichtig, um Bewusstsein zu schaffen und Leben zu retten. Vielleicht informierst du dich besser, bevor du so etwas kommentierst.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Warum sind eure Kommentare so wertvoll?

Hier ein paar Gründe:

  1. Ihr bringt frischen Wind in die Diskussion und sorgt für abwechslungsreiche Ansichten.
  2. Ihr helft uns, uns selbst zu verbessern und immer am Puls der Zeit zu bleiben.
  3. Gemeinsam lernen wir voneinander und wachsen als Community.
  4. Mit euren Beiträgen bauen wir eine offene und respektvolle Umgebung auf, in der alle Stimmen gehört und geschätzt werden.

 

Jeder Kommentar ist Gold wert, egal ob Lob oder Kritik, zustimmend oder kontrovers. Lasst euren Gedanken freien Lauf und helft uns dabei, diese Community zu einem Ort zu machen, an dem jeder gern vorbeischaut und seine Meinung teilt. Auf geht’s!

 

Pressemeldung:Intensive Bemühungen zur Prävention von berufsbedingten Krebserkrankungen – BMAS setzt auf Kampagnen und betriebliche Praxis

Mehr Infos und News aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie hier in der Übersicht

Warnung: Förderung KNN schwächt Klimaschutz im Wohnungsbau

In einem alarmierenden Gutachten schlägt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Alarm: Die Bundesregierung plant im Rahmen ihres KNN-Neubauförderprogramms, Treibhausgasemissionen über den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden zu reduzieren. Doch die vorgesehenen Maßnahmen sind laut der DUH und dem Institut für Ressourceneinsatz und Energiestrategien (IREES) bei Weitem nicht ausreichend, um den Klimaschutz im Wohnungsbau wirksam voranzutreiben. Die aktuellen Grenzwerte sind zu schwach, um eine echte Lenkungswirkung zu entfalten oder nachhaltige Baustoffe zu fördern. Darüber hinaus warnt die DUH vor einer Verwässerung von Effizienzstandards, die bezahlbares Wohnen langfristig gefährden könnten. Begleiten Sie uns auf eine tiefgehende Analyse dieser problematischen Entwicklungen, die sowohl soziale als auch ökologische Folgen für die Zukunft des Wohnungsbaus in Deutschland haben könnten.

Jetzt lesen »

Schmerzfrei Radfahren: So optimieren Sie Ihre Sitzhaltung

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres kehrt auch die Lust auf Freiluftaktivitäten zurück. Insbesondere das Fahrradfahren steht bei vielen hoch im Kurs – ob als umweltfreundlicher Weg zur Arbeit oder als entspannender Familienausflug am Wochenende. Doch neben dem Fahrspaß sollte auch die Gesundheit nicht zu kurz kommen. Die Aktion Gesunder Rücken e. V. liefert wertvolle Tipps, wie das Radfahren nicht nur die Laune, sondern auch den Rücken stärkt und worauf beim Kauf ergonomischen Fahrradzubehörs zu achten ist. Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) zeigt zudem, dass fast die Hälfte der Deutschen ihr Fahrrad zukünftig häufiger nutzen möchte. Ein Trend, der sowohl der Gesundheit als auch der Umwelt zu Gute kommt. Doch wie findet man das rückenfreundliche Fahrrad und Zubehör, das den Körper ideal unterstützt? Die Experten der AGR haben darauf Antworten und bieten eine professionelle Beratung rund um das ergonomische Radfahren.

Jetzt lesen »

BDIU setzt auf Innovation mit neuem Präsidium um Blietz-Weidmann

Berlin, 30. April 2024 – Mit einer frischen Führungsspitze und einem klaren Bekenntnis zur Zukunft geht der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) aus seiner jüngsten Mitgliederversammlung hervor. Anke Blietz-Weidmann, seit 2015 Teil des BDIU-Präsidiums, übernimmt das Ruder als neue Präsidentin des Verbands. Ihr zur Seite stehen neu gewählte Vizepräsidenten und ein Schatzmeister, die gemeinsam die Weichen für die kommenden Herausforderungen der Inkassobranche stellen wollen. Mit mehr als 30 Millionen bearbeiteten Forderungen und einer Rückflussquote von 5 Milliarden Euro unterstreicht der Verband die volkswirtschaftliche Bedeutung der Inkassowirtschaft. Zugleich rücken aktuelle Regulierungsdebatten und eine stärkere Ausrichtung auf Digitalisierung und Fachkompetenz in den Fokus des Verbandes.

Jetzt lesen »

Pharma fordert Taten: Politische Weichen für Zukunft setzen

Berlin, 30. April 2024 – Inmitten einer Zeit, in der die pharmazeutische Industrie entscheidende Weichen für die Zukunft stellt, hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine sogenannte “Pharma-Reise” angetreten, um sich ein umfassendes Bild von den Herausforderungen und Bedürfnissen der Branche zu machen. Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI), hebt die Dringlichkeit richtiger Rahmenbedingungen für Forschung, Entwicklung und Produktion am Standort Deutschland hervor. Mit einem durchschnittlichen Tagestherapiekosten von lediglich sechs Cent für gängige Medikamente wie Blutdrucksenker oder Antibiotika stehen die Hersteller vor enormen finanziellen Herausforderungen. Joachimsen appelliert an die Bundesregierung, unterstützende Maßnahmen auszuweiten und fordert eine faire Honorierung von Forschungsergebnissen. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass die Bundesregierung bereits Schritte zur Förderung der Medizinforschung eingeleitet hat. Die Pharmaindustrie steht vor bürokratischen und finanziellen Hürden; eine Situation, die dringend einer Lösung bedarf, um die Versorgungssicherheit, Arbeitsplätze und den Wohlstand in Deutschland zu sichern.

Jetzt lesen »

Inflationsprämie 2024: Letzte Chance auf steuerfreie 3.000€

In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten zeigt die Bundesregierung sich von einer großzügigen Seite: Die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie bis zu 3.000 Euro ist bereits bei der Mehrheit der Tarifbeschäftigten in Deutschland angekommen. Doch für diejenigen, die noch auf ihren Bonus warten, tickt die Uhr: Sie haben bis zum 31. Dezember 2024 Zeit, diese Sonderzahlung zu erhalten. Die Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) klärt auf, wie Arbeitgebende und Arbeitnehmende jetzt noch von dieser einmaligen Chance profitieren können.

Jetzt lesen »

Demokratie in Gefahr: Warum die Pressefreiheit schützen?

In einer Zeit, in der die Säulen der Demokratie mehr denn je unter Beobachtung stehen, hebt eine neue Studie des BDZV die unerschütterliche Bedeutung der Pressefreiheit im Bewusstsein der Deutschen hervor. Fast jeder, unabhängig von soziodemografischen Merkmalen, erkennt die Freie Presse als Grundpfeiler der Demokratie an. Doch während diese Einsicht weit verbreitet ist, wächst die Sorge um ihre Sicherheit. Eine aktuelle Erhebung offenbart eine deutliche Zunahme derjenigen, die die Pressefreiheit in Gefahr sehen. Inmitten dieser Entwicklungen unterstreicht die Bevölkerung die essenzielle Rolle redaktioneller Medien für eine unabhängige Meinungsbildung, ein klares Bekenntnis zum Wert geprüfter Informationen in einer Zeit der Desinformation. Wie steht es um die Pressefreiheit und warum ist sie heute wichtiger denn je?

Jetzt lesen »

Finanzielle Folgen einer Scheidung: Vermögens- & Rententeilung

In einer Zeit, in der die Scheidungsrate beständig hoch bleibt, wirft eine bevorstehende Onlineveranstaltung des Interessenverbands Unterhalt und Familienrecht (ISUV) ein dringend benötigtes Licht auf eines der am meisten unterschätzten Probleme einer Trennung: die finanzielle Zukunft beider Parteien. Mit Fokus auf die Vermögens- und Rententeilung – ein Bereich, der oft entscheidend für die Vermeidung von Altersarmut ist – verspricht der bevorstehende Vortrag am 15. Mai um 18 Uhr, essenzielle Fragen zu beantworten und verbreitete Missverständnisse aufzuklären. Dieses Angebot, geleitet von einem erfahrenen Fachanwalt für Familienrecht, könnte für viele der Schlüssel zu einer sicheren finanziellen Zukunft nach einer Scheidung sein.

Jetzt lesen »

Scheidung: Risiko für Altersarmut durch Rententeilung?

In einer Zeit, in der die Zahl der Scheidungen weiterhin hoch ist, stellt sich für viele Betroffene die Frage: Wie wirkt sich eine Trennung auf die finanzielle Zukunft und insbesondere auf die Rentenansprüche aus? Diese essenzielle Frage steht im Zentrum einer bevorstehenden Onlineveranstaltung, organisiert vom Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV). Am 15. Mai um 18 Uhr wird ein renommierter Fachanwalt für Familienrecht Licht ins Dunkel der komplexen Thematik rund um Vermögens- und Rententeilung bei Scheidungen bringen. Was erwartet die Teilnehmenden? Antworten, Aufklärung und vielleicht auch ein Stück Hoffnung darauf, finanzielle Engpässe nach einer Trennung vermeiden zu können.

Jetzt lesen »

Online-Seminar zu Renten- und Vermögensteilung bei Scheidung

In einer Zeit, in der die finanziellen Folgen einer Scheidung oftmals unterschätzt werden, bietet der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) eine lebenswichtige Informationsquelle. Am Mittwoch, den 15. Mai, um 18 Uhr, führt ein renommierter Fachanwalt für Familienrecht durch eine Onlineveranstaltung, die Licht ins Dunkel der Vermögens- und Rententeilung bei Trennung und Scheidung bringt. Unter dem Brennglas: der gesetzlich vorgeschriebene Versorgungsausgleich und dessen potenzieller Einfluss auf die Altersvorsorge. Die Veranstaltung zielt darauf ab, Missverständnisse auszuräumen und praxisnahe Lösungen aufzuzeigen, sodass Betroffene einer finanziellen Unsicherheit im Alter proaktiv entgegensteuern können. Ein Muss für jeden, der vor der komplexen Herausforderung einer Scheidung steht und sich über seine Rechte und Pflichten im Klaren sein möchte.

Jetzt lesen »

ASB kämpft für gesicherte Freiwilligendienste-Finanzierung

Inmitten der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Jubiläum des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) schlägt der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V. (ASB) Alarm: Die Zukunft der Freiwilligendienste in Deutschland steht auf dem Spiel. Trotz der anerkannten Bedeutung dieser Programme für die Gesellschaft und die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden, drohen ab 2025 massive Finanzierungslücken. Während Freiwillige und Trägerorganisationen bundesweit ihre Stimmen unter dem Motto #keinehalbensachen erheben, um auf die prekäre Lage aufmerksam zu machen, fordert der ASB dringende politische Maßnahmen zur Sicherung der benötigten Mittel. Die aktuelle Situation und der Ruf nach einem Rechtsanspruch auf öffentliche Förderung werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und die Notwendigkeit, die Weichen für die Zukunft der Freiwilligendienste jetzt richtig zu stellen.

Jetzt lesen »

VNW-Genossenschaftstag 2024: Zukunft des Wohnens

Inmitten einer beispiellosen Herausforderung für gemeinnützige Vermieter versammelt der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) führende Stimmen der Wohnungspolitik und des Genossenschaftswesens in Hamburg. Auf dem dringenden Programm des diesjährigen VNW-Genossenschaftstags stehen Themen wie die eskalierenden Baupreise, steigende Zinsen, unsichere staatliche Fördermaßnahmen und die Notwendigkeit, den Klimaschutz in den Wohnungsneubau zu integrieren. Hochrangige Gäste, darunter Ministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack und Senatorin Karen Pein, werden am 2. Mai 2024 im Empire Riverside Hotel Einblicke in die aktuelle Wohnungspolitik geben. In einer Zeit, in der der Wohnungsbau am Scheideweg steht, könnte dieser Austausch entscheidende Impulse für die Zukunft bezahlbaren Wohnens setzen.

Jetzt lesen »

GaLaBau 2024: Stabile Aufträge Trotz Wirtschaftsherausforderungen

Inmitten einer zunehmend angespannten wirtschaftlichen Landschaft steht die Branche des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (GaLaBau) vor einer Herausforderung, die sowohl Risiken als auch Chancen birgt. Trotz eines schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds und einem trüben Konsumklima, das die Baukonjunktur weiterhin schwächt, zeigt sich die Auftragslage dieser essentiellen Branche stabil. Dies geht aus der aktuellen Umfrage des Bundesverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL) hervor, die 732 Mitgliedsbetriebe einbezog und einen kritischen Blick auf die Notwendigkeit robusten Handelns in Zeiten der finanziellen Unsicherheit wirft. Der Verband macht deutlich: Vor uns liegen entscheidende Weichenstellungen für die Zukunft urbaner Lebensräume.

Jetzt lesen »

BDP kritisiert Lücken im KHVVG für psychisch Kranke

Berlin, 29. April 2024 – In einer aktuellen Pressemitteilung hat der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ernsthafte Bedenken gegenüber dem vorgeschlagenen Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) geäußert. Der BDP lobt zwar die allgemeine Intention einer Krankenhausreform zur Verbesserung der Versorgungsqualität, kritisiert jedoch, dass das Gesetz in seiner derzeitigen Form die Notwendigkeit einer verbesserten Versorgung für schwer psychisch kranke Menschen komplett ignoriert. Die Vizepräsidentin des BDP, Susanne Berwanger, macht auf die dringende Notwendigkeit aufmerksam, Psychotherapeut*innen fachgerecht und in ausreichender Anzahl in die Planung der stationären psychischen Gesundheitsversorgung einzubeziehen. Ein dringender Appell geht an die Regierung, umfassende gesetzliche Regelungen zur Sicherstellung einer adäquat psychologischen und psychotherapeutischen Versorgung in das Gesetz einzuarbeiten.

Jetzt lesen »

BoB-Award 2023: Shortlist für Top B2B-Kommunikation ist da

In München hat sich die Fachjury des renommierten BoB-Awards 2023 versammelt, um aus 101 bahnbrechenden Einreichungen die Shortlist der besten Business-to-Business-Kommunikationsprojekte im DACH-Raum zu bestimmen. Unter der erfahrenen Leitung von Géraldine Tenten und Christian Daul, CEO von Reinsclassen, wählten die Jurymitglieder 39 innovative Arbeiten aus, die nun auf die begehrten Bronze-, Silber- und Goldauszeichnungen hoffen können. Der BoB-Award, ausgerichtet vom Bundesverband Marketing Clubs e.V. (BVMC), präsentiert die Spitze kreativer B2B-Kommunikation und setzt neue Maßstäbe in der Branche. Die Gewinner werden am 20. Juni 2024 auf dem glamourösen „Winner Dinner“ in Berlin verkündet und zeichnen ein Bild der aktuellen und zukünftigen Trends in der B2B-Kommunikationslandschaft.

Jetzt lesen »

Seepferdchen-Eis: Süße Hilfe für Schwimmausbildung

In einer bemerkenswerten Partnerschaft zwischen dem Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) und der Langenfelder Firma Dreidoppel zeigt sich, wie kreatives Marketing Hand in Hand mit ehrenamtlichem Engagement die Schwimmausbildung in Deutschland nachhaltig unterstützt. Seit dem Start der Kooperation im Jahr 2018 konnte durch den Verkauf des innovativen “Seepferdchen-Eises” in Maracuja-Orange-Mango mit Knisterkristallen, eine Spende von über 100.000 Euro für die Ausbildung junger Schwimmer zusammenkommen. Diese süße Initiative erweist sich nicht nur als geschmacklicher Hit in Eisdielen bundesweit, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Schwimmsicherheit bei Kindern.

Jetzt lesen »

Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Telegram
Email
Drucken
XING